Der Weg, das Haus und der See = ein Spiel

P

paula marx

Guest
Ich gehe einen breiten Weg, teils gerade aus, teils kurvenreich, rauf und runter. Mit Bäumen, Wegwarte, Mohn- Kornblumen und Breitwegerich.

Ich sehe plötzlich ein großes Haus, mit großen Fenstern, einer Terrasse und Garten. Ich sehe Menschen darin, eine Katze und einen Hund im Garten, und Bäume und Löwenmäulchen im Blumenbeet.

Mein Weg führt mich weiter, zu einem See. ich springe hinein und schwimme genüsslich darin.

Und Ihr?
 
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Wir laufen einen Weg entlang links und rechts nur Acker.....Getreide...Rüben....Mais und vieles mehr ein Haus ist nicht zu sehen auch kein See....aber viele Weinreben in Reihen angebaut.....darin leben sehr viele Hasen und mein Hund beobachtet sie immer sehr genau.....ich sag zu ihm daß sind keine Schafe doch nur Hasen und überlege genau wie du jetzt handelst...er schaut mich an mit seinen schwarzen Augen....und so laufen wir weiter entlang den vielen Feldern die Rückkehr ist immer erfreulich denn dann gibt es auch ein Nass für beide dem Hund und meine Wenigkeit.....!
 
...ein grüner damm führt durch feld und wald ...raps ist gerade abgeblüht er war schön gelb....daneben plätschert ein fluß ruhig dahin ich sehe ihn nicht aber ich weiß das er da ist....bei meinem lauf durch die au komme ich an schrebergärten vorbei so liebevoll gepflegt eine wahre freude...und weil ich harte wege meide steige ich in mein fahrzeug wo mein wasser wartet das mich kühlt ....
 
Ich gehe einen Weg hat selten Kurven und Kanten....die Kurven sind zu schleudern gedacht...die Kanten zum stolpern.....wenn Abzweigungen zu sehen sind nach links oder rechts überdenke ich diesen geraden Weg....denn nicht immer ist der schwimmende Strom der richtige Weg mit Blick in die Abzweigung.....das umdenken und überdenken...!
 
Auf spaziere auf einem pfadigen Weg durch büschige Sträucher, meilenweit keine Zivilisation, vor mir eine geschlungene Furche, die andere gegangen sind.

Nach mehreren Stunden gelange ich in eine Lichtung, wo eine niedere Wiese ist, ringsum wie ein Hufeisen bewaldet, vor Kopf nördlich eine Hütte aus Block.

Als ich eintrete, sehe ich, dass ich meine wenigen Sachen ablegen kann, niemand ist hier, bis auf eine Schatzkarte an der Wand, nahe der Feuerstelle, auf ihr ist ein kleiner See verzeichnet. Ich präge mir die Richtung ein und wandere weiter, bis ich nur eine Stunde hinter dem Hüttchen den See erblicke, doch es ist kein gewöhnlicher See, es ist eine warme Heilquelle. Ich gleite hinein und lasse mich reinigen und sinne nach, wie ich die nächsten Tage verbringen werde.
 
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Ich gehe gemächlich einen Weg entlang, sinnend auf den Boden schauend. Gedanken kommen und gehen, nichts wirklich Wichtiges mag meine Gemächlichkeit stören.
Hin und wieder höre ich die Krähen krächzen, manchesmal kommt es mir vor, als riefen sie meinen Namen.
Ich kichre in mich hinein und schaue dann nach oben, die Wolken huschen vorbei und manchmal sind Gesichter zu erkennen oder Figuren.
Plötzlich stehe ich vor einer Hütte und prüfend schaue ich durchs Fenster, ob sie bewohnt ist. Da niemand zu sehen ist, wandel ich weiter.
Der Wald wird lichter und eine Wiese tut sich vor mir auf, der Weg wird schmaler, fast schon ein Pfad.
Eine Libelle surrt an mir vorbei und ich denke, wo Libellen sind muß doch Wasser sein.
Und wirklich etwas weiter vorne, wo die Wiese abschüssig nach unten führt, tut sich der Blick auf einen kleinen See auf.
Meine Gemächlichkeit ändert sich in einen leichten Lauf zum Ufer. Da sitze ich nun und bestaune die Ruhe, die der See ausstrahlt, plantsche ein wenig mit meinen Händen darin .
Da mag ich doch länger verweilen.
 
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