Der wahre Sinn einer Dualseelenenergieverbindung

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Mit von Stolz geschwellter Brust nun durchs Forum watschel* und gacker*... aber kein Ei lege. :lachen:




na dann können wir zusammen gackern

Ei legen?
an was denkst du denn schon wieder?


ich habe da den Transformationsprozess entdeckt
und mein SV wird nun zum Tantra Bruder umgenannt:banane:




der wird staunen
was ich den alles schon genannt habe


aber so ist das wenn man selbst die Wege ausprobiert


ich bin gespannt wie ich der Energie ab heute begegne
einfach ignorieren klappte nur eine gewisse Zeit





Die Leere braucht keine Stützen,

Mahamudra ruht auf nichts,

Ohne jede Anstrengung,

Einfach nur, indem du gelöst und natürlich bleibst,

Kannst du das Joch zerbrechen -

Und Befreiung erlangen.



Wenn du vor dir im Raume nichts mehr siehst,

Und dann mit deinem eigenen Geist den eigenen Geist betrachtest,

Verschwinden alle Unterscheidungen,

Und du gelangst zur Buddhaschaft.



Die Wolken wandern durch den Himmel,

Sie haben weder Wurzeln noch Heimat;

Wie Wolken sind die einzelnen Gedanken,

Die deinen Geist durchziehen.

Tilopa​






Ali:fahren:



 



ich bat um weitere konstruktive Denkansätze
aber da tut sich nicht all zu viel



das fand ich gerade und bestätigt
meine neue Sichtweise:


Wenn der Yogi (die Yogini) trunken ist von Unachtsamkeit und Anhaften,
versäumt er die Essenz und fällt in die Bereiche des Elends;
aber wenn er die Yoga- Techniken wohl anwendet,
wird er die Buddhaschaft zweifellos in diesem Leben erreichen.


http://www.tarasattvatantra.de/dtan/GI/siyvn.pdf



nun ich habe wenig Ahnung von den ganzen Techniken
denke aber, dies auch mit Meditation durchführen zu können


ich lebe nicht in einer Schneehöhle des Himalayas....



Doch erscheinen viele Phänomene als äußere Objekte,
sie sind aber nur Gebilde des eigenen Geistes und haben sonst keine
Existenz,
gleich welche Verzerrungen, Begriffe und Wünsche nach Dualität sich
manifestieren.
Und siehe! Die Dinge vergehen von selbst.
Die Essenz des Geistes ist Geburtlosigkeit, Leere, Dharmakaya.
Die nicht aufhörenden, strahlenden Essenzen, die entstehe,
sind Nirmankaya.
Die nicht verweilende große Seligkeit der Integration ist Sambhogakaya.
Das ist die Bedeutung von MAHAMUDRA.
Die beiden Trübungen sind selbst- befreit, nicht länger als Subjekt und
Objekt polarisiert.
Der unterscheidende Geist und alle Dinge im Samsara und Nirvana vergehen.
Das Maß des Wissens ist selbst- erfüllt mit allen guten Qualitäten,
und man wird ein selbst- geborener Buddha, jenseits von Gedanken und
Worten.





Ali:fahren:
 



Nach langen Wochen der Enthlaltsamkeit
was die energetische Verbindung mit einem SV betrifft


kam ich zu folgendem Schluss:

1. diese Verbindung ist nicht zu kappen

man kann die Energie zurückhalten, durchrauschen lassen
aber ich frage mich, ob da nicht etwas ganz anderes dahinter steckt


es geht darum mit dieser Energie zu arbeiten
sie ist ein Geschenk diese Energieverbindung


Naropa war es der mich darauf brachte
wo es um das innere Feuer geht:


Die wichtigsten Übertragungen, die er von Tilopa übermittelt bekommen hatte fasste er in sechs Meditationsformen zusammen. Diese sind:
• Yoga des inneren Feuers; Innere Hitze (tib.: gtum mo (Tummo); skt.: Candali; wird auf die Dakini Subhagini zurückgeführt)
Auf der äußeren Ebene kann durch die Meditation die Körpertemperatur so stark erhöht werden, dass selbst die größte Kälte keinen Einfluss auf den Körper hat. Diese Fähigkeit war in früheren Zeiten in Gegenden wie dem Himalaya-Gebirge durchaus von Bedeutung. Auf der inneren Ebene dient die Meditation dazu, psychische Energie von innen nach außen zu lenken, und so Gefühle von Angst, Hass und Gier in einem inneren Feuer vergehenzulassen und in positive Energie umzuformen.
• Klares Licht (tib.: 'od gsal; skt.: Prabhasvara; wird auf den indischen Guru Lavapa zurückgeführt)
• Traumyoga (tib.: rmi lam; skt: Svapna; wird auf Caryapa zurückgeführt)
• Das Yoga des Illusionskörpers (tib.: sgyu lus; skt.: Mayakaya; wird auf Nagarjuna und Matangipa zurückgeführt)



Nāropa gab die Übertragung für diese Medidationsformen unter anderem an seinen Schüler Marpa, den Übersetzer weiter. Eine andere wichtige Schülerin von Nāropa war Niguma, von der meist als seine tantrische Gefährtin, manchmal als seine Schwester gesprochen wird (was daher rührt, dass der tibetische Begriff cham mo hier nicht eindeutig ist) und die Gefährtin für die Shangpa-Kagyü-Schule von besonderer Bedeutung ist.




es geht um Erleuchtung und Transformation
da ich das Buch "Das klare Licht der Glückseligkeit" nicht habe



arbeite ich mit dem KLienben Energiekreislauf:

http://64.233.183.132/search?q=cach.../+Kleiner+Energiekreislauf&hl=de&ct=clnk&cd=1


wo die Energie zum Kopf hochgezogen wird
dann vorne erneut runter bis zum Solar
was ich aber nicht tue
ich leite die Energie ins Herzchakra


bin für weitere Denkanstösse dankbar




Ali:umarmen:


Hmmm - ich kenn mich da nicht aus und weiss nicht wie man das macht Energie herumleiten.
Ich denk mir, die Energie ist eh überall, wieso ist es notwendig, sie von da nach dort und von dort nach da zu leiten?
Die Energie - nehm ich mal an - ist sowieso immer genau dort, wo sie grad richtig ist und wo sie gebraucht wird.

Es gibt nur eine Energie - die braucht nicht soviele Namen. Dadurch, dass man der Energie so komische Namen gibt, dadurch entsteht vielleicht erst die Notwendigkeit, dass nun diese Energie auch dort sein muss und die andere Energie dann auch noch da. Dabei ist es immer die gleiche und überall - man kann sie nur für die verschiedensten Dinge verwenden. Aber wenn man so beschäftigt ist sie überall herumzuschicken und sich da auch noch soviel konzentrieren muss dafür, dann ist man ja fast schon zu müde oder hat keine Zeit mehr um sie dann auch dazu zu verwenden, wozu man sie hin und hergeschickt hat .......


.... hmmm - versteht mich wer?



:confused:
Mandy
 
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