Hallo ihr Lieben. Zu meiner Geschichte könnte ich ein paar Tipps gebrauchen und würde mich freuen einfach mal eure Meinung zu hören.
Schicksalhafte Begegnung mit - ich nenne es jetzt einfach mal Zwillingsflamme (aus dem einfachen Grunde, dass ich dann die damit verbundenen Gefühle nicht großartig weiter erklären muss). Normalerweise wäre man sich niemals begegnet, nur durch eine Reihe äußerst außergewöhnlicher Umstände.
Schon vor Berührung tiefes Verständnis, das Gefühl Zuhause angekommen zu sein. Das Gefühl tiefster Liebe als ich mein Gesicht an seines schmiegte. Atemnot nach einem Kuss, die sich dann auch nicht mehr legte in seiner Nähe oder bei dem Gedanken an ihn. Hatte ich noch nie sowas. Eine bloße Berührung am Arm erzeugte den reinsten Ausnahmezustand.
Wie auch immer. Er, Angst vor Gefühlen, kein Vertrauen, verabschiedete sich so einfühlsam wie möglich. Im Nachhinein kam es durch meine Neugierde zu gegenseitigen Anschuldigungen, Friedensversuche missglückten reihenweise und erzeugten eher das Gegenteil. Zuneigung wurde zu Beginn bestätigt und dann geleugnet.
Ich habe mich schon vorher in zwei Männer mit sehr ähnlichen Zügen auf Seelenebene verliebt. Mir war das Muster sehr vertraut und wie auch dieses Mal kam auch die letzten Male eine Beziehung nicht zu Stande. Man könnte also annehmen (und das versuche ich), dass es sich einfach um eine beziehungsgestörte Person handelte, nicht mehr und nicht weniger, mit der es offensichtlich einigen Frauen so erging. Soweit so gut, bis hier ist das auch noch alles schlüssig.
Doch bei den Vorgängern dachte ich schon ich sei sterbensverliebt. Aber gegen dieses Erlebnis war alles andere eine Lachnummer. Durch die Begegnung und den Schmerz wurde ich gezwungen all meinen Schwächen ins Auge sehen. Jede Anschuldigung die ich ihm machte kam zu mir zurück und ich musste erkennen, dass es alles in mir ist. Mein ganzes geregeltes Leben änderte sich um 180 Grad auf allen Ebenen.
Nie habe ich so gelitten und ich dachte es würde nie wieder gut werden. Ich musste tausend Dinge lernen und bekam vom Leben immer wieder dieselben Situationen beschert, in denen ich mich bewähren musste, immer wieder, bis ichs gelernt hatte. Jetzt geht es mir gut. Aber wer weiß ob das die Ruhe vor dem Sturm ist.
Dann geschehen Zufälle, also Dinge die einfach so unwahrscheinlich sind wie irgendwas und man sagt sich, das kann einfach nicht sein. Aber es ist. Ich bin ja auch an spirituellen Themen interessiert, aber es macht mich fertig, denn wenn ich darauf wetten müsste, würde ich doch logische Erklärungen bevorzugen. Ich habe öfters Phasen wo ich Angst habe den Verstand zu verlieren.
Aber es sind eben nur Phasen. Dann ist wieder alles normal. Dann bin ich aus heiterem Himmel plötzlich von einer Sekunde auf die andere auf einem Gefühls-Trip, da bin ich so empfindlich, dass ich mich total entfremdet von dem normalen Leben fühle und in mir zieht sich alles zusammen und ich spüre plötzlich den Verlust der Person körperlich so stark und ich weiß nicht wo das herkommt. Das ist überfallsartig. In solchen Momenten in denen ich eigentlich nicht dran denke.
Ich frage mich ernsthaft ob ich auf irgendeine Art und Weise besessen war/bin oder krank im Kopf. Vielleicht ist das irgendein unterbewusstes Wunschdenken? Vor allem weil ich schon einige viele Monate keinen Kontakt mehr zu besagter Person habe und er auch nahtlos in eine andere Beziehung gegangen ist und weil er sich sicher niemals ändern könnte.
Schicksalhafte Begegnung mit - ich nenne es jetzt einfach mal Zwillingsflamme (aus dem einfachen Grunde, dass ich dann die damit verbundenen Gefühle nicht großartig weiter erklären muss). Normalerweise wäre man sich niemals begegnet, nur durch eine Reihe äußerst außergewöhnlicher Umstände.
Schon vor Berührung tiefes Verständnis, das Gefühl Zuhause angekommen zu sein. Das Gefühl tiefster Liebe als ich mein Gesicht an seines schmiegte. Atemnot nach einem Kuss, die sich dann auch nicht mehr legte in seiner Nähe oder bei dem Gedanken an ihn. Hatte ich noch nie sowas. Eine bloße Berührung am Arm erzeugte den reinsten Ausnahmezustand.
Wie auch immer. Er, Angst vor Gefühlen, kein Vertrauen, verabschiedete sich so einfühlsam wie möglich. Im Nachhinein kam es durch meine Neugierde zu gegenseitigen Anschuldigungen, Friedensversuche missglückten reihenweise und erzeugten eher das Gegenteil. Zuneigung wurde zu Beginn bestätigt und dann geleugnet.
Ich habe mich schon vorher in zwei Männer mit sehr ähnlichen Zügen auf Seelenebene verliebt. Mir war das Muster sehr vertraut und wie auch dieses Mal kam auch die letzten Male eine Beziehung nicht zu Stande. Man könnte also annehmen (und das versuche ich), dass es sich einfach um eine beziehungsgestörte Person handelte, nicht mehr und nicht weniger, mit der es offensichtlich einigen Frauen so erging. Soweit so gut, bis hier ist das auch noch alles schlüssig.
Doch bei den Vorgängern dachte ich schon ich sei sterbensverliebt. Aber gegen dieses Erlebnis war alles andere eine Lachnummer. Durch die Begegnung und den Schmerz wurde ich gezwungen all meinen Schwächen ins Auge sehen. Jede Anschuldigung die ich ihm machte kam zu mir zurück und ich musste erkennen, dass es alles in mir ist. Mein ganzes geregeltes Leben änderte sich um 180 Grad auf allen Ebenen.
Nie habe ich so gelitten und ich dachte es würde nie wieder gut werden. Ich musste tausend Dinge lernen und bekam vom Leben immer wieder dieselben Situationen beschert, in denen ich mich bewähren musste, immer wieder, bis ichs gelernt hatte. Jetzt geht es mir gut. Aber wer weiß ob das die Ruhe vor dem Sturm ist.
Dann geschehen Zufälle, also Dinge die einfach so unwahrscheinlich sind wie irgendwas und man sagt sich, das kann einfach nicht sein. Aber es ist. Ich bin ja auch an spirituellen Themen interessiert, aber es macht mich fertig, denn wenn ich darauf wetten müsste, würde ich doch logische Erklärungen bevorzugen. Ich habe öfters Phasen wo ich Angst habe den Verstand zu verlieren.
Aber es sind eben nur Phasen. Dann ist wieder alles normal. Dann bin ich aus heiterem Himmel plötzlich von einer Sekunde auf die andere auf einem Gefühls-Trip, da bin ich so empfindlich, dass ich mich total entfremdet von dem normalen Leben fühle und in mir zieht sich alles zusammen und ich spüre plötzlich den Verlust der Person körperlich so stark und ich weiß nicht wo das herkommt. Das ist überfallsartig. In solchen Momenten in denen ich eigentlich nicht dran denke.
Ich frage mich ernsthaft ob ich auf irgendeine Art und Weise besessen war/bin oder krank im Kopf. Vielleicht ist das irgendein unterbewusstes Wunschdenken? Vor allem weil ich schon einige viele Monate keinen Kontakt mehr zu besagter Person habe und er auch nahtlos in eine andere Beziehung gegangen ist und weil er sich sicher niemals ändern könnte.