Der von Menschen gemachte Klimawandel

Hast du dich darauf gefreut, das ich dir deine
unentwegte Aggressivität und deine dummen Sprüche übel nehme?
Da muss ich dich leider enttäuschen.

Lebe in Ruhe (solange dein Gewissen nicht anklopft)
deinen Wahlspruch aus

„Mich interessiert nicht, wessen Schuld es ist, vor allem nicht, wenn es meine eigene ist!"

der jedoch Lichtjahre von meiner Handlungsweise entfernt ist.


:blume:
Das mit dem "bloßstellen" solltest du noch mal lernen!:lachen:
 
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Der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich und ohne Absenkung der Treibhausgas-Emissionen wird der Meeresspiegel bis 2100 mehr als zehnmal schneller ansteigen als im 20. Jahrhundert. Zugleich werden Gletscher im Durchschnitt bis Ende des Jahrhunderts um ein Drittel schrumpfen und manche Gebirgszüge könnten mehr als 80 Prozent ihrer Gletscher verlieren.




https://www.focus.de/wissen/klima/k...ssiert-wenn-sie-verschwinden_id_11188312.html


:cry:
 
Das ist ein Klacks in der Wüste und die Grösse kommt nicht von ungefähr, sondern so viel brauchts um Europa und Nordafrika mit aller nötigen Energie zu versorgen.
Und wie kommt die Energie aus der Wüstenregion dann vor Ort? Beamen?
Und wie kommen die Gerätschaften in die Wüste?
Wer baut die Strassen? Wer arbeitet dort? Wem gehört das? Wer bezahlt die Leute?
Nicht, dass ich gegen Solarstrom wäre oder Stammtische ...
 
Und wie kommt die Energie aus der Wüstenregion dann vor Ort? Beamen?
Und wie kommen die Gerätschaften in die Wüste?
Wer baut die Strassen? Wer arbeitet dort? Wem gehört das? Wer bezahlt die Leute?
Nicht, dass ich gegen Solarstrom wäre oder Stammtische ...
Nun, klingt nach einem Haufen neuer Arbeitsplätze :)
 
Und wie kommt die Energie aus der Wüstenregion dann vor Ort? Beamen?
Entweder als Strom per HGÜ (Hochspannungs-Gleichspannungs-Übertragung) oder als flüssiger Treibstoff (hier ein Video dazu und hier ein neues Verfahren da gehts nur mit Luft und Sonne) oder als Wasserstoff oder Methan (bei dem nimmt man per Elektrolyse gewonnener Wasserstoff und kombiniert es mit CO2 aus der Luft)
Und wie kommen die Gerätschaften in die Wüste?
Wer baut die Strassen? Wer arbeitet dort? Wem gehört das? Wer bezahlt die Leute?
Nicht, dass ich gegen Solarstrom wäre oder Stammtische ...

Nun, klingt nach einem Haufen neuer Arbeitsplätze :)
Richtig (y) ...wird in dem Video auch so beschrieben:
 
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Resumé

Zitat:
Der US-amerikanische Autor Jonathan Franzen hat einen vielbeachteten Essay zum Klimawandel vorgelegt. Darin fordert er die Menschheit auf, sich auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten, der nicht mehr zu verhindern sei. Nicht alle Kommentatoren sind mit diesem Ansatz einverstanden.

Nicht den falschen Kampf kämpfen
In seinem Essay in The New Yorker schreibt Franzen:

„Ein totaler Krieg gegen den Klimawandel hatte nur Sinn, solange er zu gewinnen war. Nur wenn wir akzeptieren, dass wir den Krieg verloren haben, erlangen andere Gegenmaßnahmen eine größere Bedeutung. Vorbereitungen auf Brände, Überschwemmungen und Flüchtlinge sind passende Beispiele. ... In Zeiten zunehmenden Chaos suchen die Menschen Schutz in Tribalismus und militärischer Stärke, nicht in Rechtsstaatlichkeit. Unsere beste Verteidigung gegen diese negative Utopie besteht darin, funktionierende Demokratien, Rechtssysteme und Gemeinschaften aufrechtzuerhalten. So gesehen ist jeder Schritt in Richtung einer gerechteren und zivileren Gesellschaft eine sinnvolle Klimaschutzmaßnahme.“

Defätismus ist eine faule Ausrede
Die Klima-Apokalypse ist keineswegs unvermeidlich, widerspricht der Klima- und Meeresforscher Stefan Rahmstorf in einem Gastbeitrag auf Spiegel Online:

„Franzen glaubt, ... dass die Apokalypse da ist, sobald wir 2,1 Grad globale Erwärmung erreichen - und dass danach alles egal ist. Doch die Klimakrise verschlimmert sich stetig weiter, von zwei auf drei auf vier Grad, und immer wird es sich lohnen, gegen jedes weitere Zehntelgrad zu kämpfen. ... Aufgeben ist keine Option - schon gar nicht, bevor wir nicht einmal das Offensichtliche versucht haben. ... Defätismus ist vor allem eine bequeme Haltung. Man kann sich damit gemütlich einrichten und über das sich langsam entfaltende Klimadesaster lamentieren, ohne etwas dagegen tun zu müssen. Der Defätismus ist so wie die Leugnung des Problems nichts weiter als eine Ausrede fürs Nichtstun. Er ist eine verantwortungslose Haltung.“ link
 
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