Der von Menschen gemachte Klimawandel

Ältere Menschen berichten ja doch oft von früher wo der Geist doch etwas anders war...warum der Verschwand ist eine Frage auf die ich keine Antwort kenne...
Ja irgendwie gabs früher noch mehr Idealisten, aber inzwischen, so fanden Wissenschaftler heraus, dass die Menschen, seit dem ersten Erwachen etwa in der Flowerpowerzeit, als uns das erste mal so richtig bewusst wurde, wie wenig nachhaltig unsere Zuvielisation eigentlich ist, zunehmend erlern(t)en die kognitiven Dissonanzen, die durch unser unverändert schädliches Verhalten entstehen, einfach zu übertünchen, um ohne schlechtes Gefühl "unbeirrt" weiter so fuhrwerken zu können.
 
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Unglaublich mit welchen billigen Methoden die Klima-Kids den Klima-Hype befeuern. Passt aber gut zu der Dramatik mit der die Klimahype-Wissenschaft Druck macht. So wird das nichts mit der Glaubwürdigkeit....
Eben auf WEB.de gelesen:

"Fridays for Future"-Demo in Leipzig: Statisten wurden für Teilnahme an Klimastreik bezahlt


Aktualisiert am 04. Dezember 2019, 10:06 Uhr
In Leipzig fand vergangenen Freitag eine "Fridays for Future"-Demo statt. An dieser beteiligten sich aber nicht nur echte Demonstranten, sondern anscheinend auch bezahlte Statisten. Der Auftraggeber rechtfertigt seine Entscheidung und betitelt die Aktion als Kunstprojekt. © 1&1 Mail & Media
 
Und wenn Papi seinen Job bei VW verliert, hat das Klima-Friday-Kid auch nichts davon....ganz zu schweigen von der Anschaffung eines teuren E-Autos.
E-Autos kommen über alles gesehen am günstigsten.
Man verbringt auch weniger Zeit an Tankstellen, weil man ja immer vollgetankt von Zuhause wegfährt und meistens Kurzstrecken fährt, wo die Reichweiten der Akkus mittlerweile meist reichen.
Bei E-Autos gibts sehr günstige Occassionen, weil der Abschreiber höher ist als bei Verbrennern, obwohl E-Autos auf 1,8 Millionen Kilometer ausgelegt sind, statt wie Verbrenner nur auf 200'000.
Nebst dem Kraftstoff der günstiger ist, gibts auch steuerliche Vergünstigungen und auch der Service ist viel günstiger, kein Ölwechsel, keine Motoreinstellarbeiten, weniger Bremsentausch (wegen Energierückgewinnung beim bremsen)...was auch mit ein Grund dafür sein dürfte, dass das E-Auto schlecht gemacht wird in der Presse, weil Autowerkstätten um ihre Arbeit fürchten...

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Ach, das habe ich schon zig Mal geschrieben: In den letzten 40 Jahren wurden die Flüsse und die Luft immer sauberer durch verschiedene Auflagen der Regierung. Und grad aktuell, hat die Regierung ein Klimapaket geschnürt. Das mag vielen noch nicht genug sein, die betteln ja gradezu darum mehr für angeblich saubere Energie zahlen zu dürfen. Hoffentlich knickt die Regierung bei der moderaten CO2-Bepreisung nicht ein. Zunächst mal muss die Infrastruktur geschaffen werden, wie Lademöglichkeiten für E-Autos und Speichermöglichkeiten für die Windenergie, Öffis in ländlichen Gebieten. Das steckt alles noch in den Kinderschuhen. Und wenn Papi seinen Job bei VW verliert, hat das Klima-Friday-Kid auch nichts davon....ganz zu schweigen von der Anschaffung eines teuren E-Autos.

Radikaler Umweltschutz - wenn ich das schon höre, wird mir übel.......:rolleyes:wo in China täglich neue Kohlekraftwerke ihren Betrieb aufnehmen.
Weißt du denn nicht, dass kein noch so kompetenter Wissenschaftler sagen kann, wann oder ob überhaupt der sogenannte Kipp-Punkt eintritt. Es gibt lediglich Klimamodelle und die können stimmen oder auch nicht. Die Grad-Ziele der Regierung sind politische Werte, die wenig bis nichts mit den realen Möglichkeiten einer Industrienation zu tun haben bzw. kaum erreicht werden können, wenn wir ein Industrieland bleiben wollen.
Wie gesagt: Umwelt- und Klimaschutz sind gut und sinnvoll aber bitte ohne Hype, Radikalität und Ideologie, sondern mit Vernunft, Kompromissbereitschaft, Weitblick und ja - auch mit Anpassung an Umweltbdingungen.
Die Wasserquälität in den Gewässern hat sich zwar verbessert aber das Wasser in bestimmten Gewässern ist immer noch stark belastet und im Rest des Landes ist es so das es gerade noch nicht schädlich für den Menschlichrn Organismus ist aber auch nicht Prima...dazu kannst du gerne mal den aktuellen Test von Stifung Warentest lesen.

Der Klimapakt ist definitiv nicht Umweltfreundlich...allerdings und auch das wurde schon zich fach hier erwähnt wäre es mit der richtigen Vorgehensweise sehr wohl möglich eine Energiewende zu erreichen die sowohl zu 100prozent Klima und zu 100 Prozent Umweltfreundlich ist...Es funktioniert zusammen...nur das will man nicht...wären die Vorschläge die dazu aus der Regierung kommen wirklich zum Schutze unserer Welt dann würde kaum einer was gegensagen...die meisten die darüber Schimpfen tuen es nicht weil sie keine Veränderung wollen sondern weil sie sehr gut verstehen das das sogut wie nichts bringt...toll co2 neutrales Deutdchland aber dafür mehr co2 verbrauch im Rest der Welt...weil das Problem von hier nur verlegt wird und das sollte definitiv nicht das Ziel der Energiewende sein.

Schein hatten wir hierzulande genug.

Ja radikal oder wie unsere Politiker sagen würden " Null Toleranz gegen über Sachen die Klimaschädlich sind bzw wo co2 für Herstelkung und co verbraucht wird"

Und das muss alles betreffen Herstellung von Dingen Rohstoffabbau und anbau Flächengewinnung für Anbau usw ...egal woher das Zeug kommt ob aus de...oder Amazonas alles was unser Klima und damit die Umweltschädigt gehört verboten.Keine Akzeptanz mehr-kein schönzureden.

Ja das würde zu einem Umbruch im System führen den mit Kapitalismus und Globolisierung im Sinne von Handel wird es nichts .
Globalisierung ist nur gut und schön für ein Friedliches und offenes miteinander das funktioniert im Sinne von Kommunikation und Reisen oder ähnlichen wo das Geld keine Rolle spielt.Ider halt im Sinne von Hilfestellung bei dem Aufbau armer Länder damit auch diese sich selbst versorgen können.

Und die Sache mit dem Arbeitsplätzen ist nur Angstmacherei im einem Land wo es wirklich um Klima und Umweltschutz geht gebe es nur Produkte die im Land selber zu 100 Prozent hergestellt werden würden und hier sogar sehr regional...da allein schon jede Art von Einfuhr lange Transportwege extrem hohes Co2 verbraucht und noch ne Menge Sachen dazu kommen.

Das bringt extrem viele Arbeitsplätze. Hohe Qualität da es nicht mehr um Masse sondern wieder um Klasse geht. Es geht alles ohne extremen Konsum.
Und falls es doch zu wenig Arbeitsplätze vorhanden wären könnte man die 40h Woche einfach reduzieren und einen Arbeitsplatz auf 2 aufteilen so hätte der Mensch auch mehr Zeit für sich und eigene Entfaltung ...seine Familie...Freunde...Zeit ist ein verdamnt hohes gut und sehr Wertvoll.
Geld für Leistung bräuchte es nicht unbedingt reicht schon wenn das was da ist auf alle gleichermaßen verteilt wird.Nicht zu viel nicht zu wenig...so das es reicht ...verhindert auch neid ...löst das Problem der Schere zwischen Reich und Arm.
Jetzt sagst du bestimmt und wenn einer nicht arbeiten will...tja dann gibts auch nichts...außer wenn die Person berechtigte Gründe sind und da gibts nur 2 Gesundheitliche schlimme Einschränkung oder hohes Alter wobei dieses Runtergesetzt werden müsste...finde ja schon das Menschen die schon viel für dieses Land geleistet haben...eine Pause verdient haben die nicht erst mit knapp 70 beginnt.

Wer keine Einschränkungen vorzuweisen hat hätte die Möglichkeit ganz allein auf sich gestellt zu sein oder halt auszuwandern...irgendwohin wo es ihm besser schmeckt. Keiner soll zu etwas gezwungen werden...aber wer nicht will der hat schon bekanntlich.


Klar Veränderungen wären extrem aber ich wette wenn man die Bürger in diesem Land befragen würde mit allem Pro und Kontra würde die Mehrheit für solch eine Veränderung gerade in Hinsicht auf Klima und Umweltschutz.
Es soll übrigens nicht um Kommunismus ...da gabst zu viele Dinge die nicht toll waren...sondern um eine Gesellschaftsform die zwar den Kommunismus in einigen Teilen ähnelt aber keine Politiker hat die für Regeln bestimmen...sondern das dem Volk der Mehrheit überlassen.

So wäre zu mindestens meiner Meinung nach ein Klima und Umweltschutz wirklich möglich.

Bin für andere Vorschläge offen und bereit allerdings bitte nicht mit weiter wie bis her...oder abwarten bis die Politiker die jetzt an der Macht sind handeln...oder darauf hoffen das es mal ne echte Demokrstie hier gibt...das sind keine Lösungen die aus meiner Sicht funktionieren.

Weitblick ja wenn ich so bedenke was uns erwarten wenn wir weiter so machen...dann seh ich rot.

Vernunft...was ist denn daran Vernünftig in einer Welt zu leben wo es nur um Macht und Geld...um Zerstörung...Vernichtung ...Tod geht...und einfach wegzugehen und so zu tun alles wäre alles so toll und schön.?

Kompromiss bezüglich dieser Klimasache gibt es meiner Meinung nach nicht mehr...dafür ist das zu spät...die Folgen werden wir schon noch zu spüren bekommen...aber vielleicht lässt sich der Supergau noch verhindern...aber nicht mit vielleicht Morgen oder irgendwann...als vor 30 Jahren die ganzen Dinge die heute so in aller Munde sind auf der 1 Klimakonferenz besprochen wurden und die Einhaltung der Vorschläge für einen Klima und Umweltschutz die es damals gab die von über 180 Staaten unterschrieben wurde auch um gesetzt worden wäre...dann hätten wir heute eine andere Welt und keine Sorgen bezüglich der Gegenwärtugen Probleme...keinen Krieg...keine Ausbeutung ...keine Massenherstelkung...nur dieses Abkommen von damals hielt niemand ein und setzte nur gering etwas um. Damals hätte man noch über Kompromisse reden können...

Anpassungsfähig an die Umweltbedingunen hat aber nichts mit Umwelt oder Klimaschutz zu tun.oder habe ich dich hier falsch verstanden?
 
E-Autos kommen über alles gesehen am günstigsten.
Man verbringt auch weniger Zeit an Tankstellen, weil man ja immer vollgetankt von Zuhause wegfährt und meistens Kurzstrecken fährt, wo die Reichweiten der Akkus mittlerweile meist reichen.
Bei E-Autos gibts sehr günstige Occassionen, weil der Abschreiber höher ist als bei Verbrennern, obwohl E-Autos auf 1,8 Millionen Kilometer ausgelegt sind, statt wie Verbrenner nur auf 200'000.
Nebst dem Kraftstoff der günstiger ist, gibts auch steuerliche Vergünstigungen und auch der Service ist viel günstiger, kein Ölwechsel, keine Motoreinstellarbeiten, weniger Bremsentausch (wegen Energierückgewinnung beim bremsen)...was auch mit ein Grund dafür sein dürfte, dass das E-Auto schlecht gemacht wird in der Presse, weil Autowerkstätten um ihre Arbeit fürchten...

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Auch für die Verbrenner wird es bald andere Möglichkeiten geben - sie arbeiten schon fleissig dran....
 
E-Autos kommen über alles gesehen am günstigsten.
Man verbringt auch weniger Zeit an Tankstellen, weil man ja immer vollgetankt von Zuhause wegfährt und meistens Kurzstrecken fährt, wo die Reichweiten der Akkus mittlerweile meist reichen.
Bei E-Autos gibts sehr günstige Occassionen, weil der Abschreiber höher ist als bei Verbrennern, obwohl E-Autos auf 1,8 Millionen Kilometer ausgelegt sind, statt wie Verbrenner nur auf 200'000.
Nebst dem Kraftstoff der günstiger ist, gibts auch steuerliche Vergünstigungen und auch der Service ist viel günstiger, kein Ölwechsel, keine Motoreinstellarbeiten, weniger Bremsentausch (wegen Energierückgewinnung beim bremsen)...was auch mit ein Grund dafür sein dürfte, dass das E-Auto schlecht gemacht wird in der Presse, weil Autowerkstätten um ihre Arbeit fürchten...

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Ich warte ja noch darauf
https://gehtanders.de/magnetmotor/

dann wäre das E-auto perfekt.
Und auch anderes was die Energiewende betrifft und viel Kontra hat wäre aus Welt.
 
Auch für die Verbrenner wird es bald andere Möglichkeiten geben - sie arbeiten schon fleissig dran....
Eigentlich wäre das mit Biomethan jetzt schon möglich und das günstiger als mit Benzin und CO2 neutral (zumindest was den Betrieb angeht), nur hat der Verbrennungsmotor eben höchtens einen 20%igen Wirkungsgrad, während es Elektromotoren ganz ohne technischem Schnickschnack wie Turbo u.s.w auf gut 90% bringen.
Für eine Übergangsfrist bis Lithium- und Kobaltfreie Akkus oder platinfreie Brennstoffzellen am Markt sind, macht das aber durchaus Sinn.
 
Eigentlich wäre das mit Biomethan jetzt schon möglich und das günstiger als mit Benzin und CO2 neutral (zumindest was den Betrieb angeht), nur hat der Verbrennungsmotor eben höchtens einen 20%igen Wirkungsgrad, während es Elektromotoren ganz ohne technischem Schnickschnack wie Turbo u.s.w auf gut 90% bringen.
Für eine Übergangsfrist bis Lithium- und Kobaltfreie Akkus oder platinfreie Brennstoffzellen am Markt sind, macht das aber durchaus Sinn.
Methan ist ein noch schlimmerer Klimakiller als co2...hat noch weitere negative Eigenschaften .Vielleicht auch der Grund warum es nicht genutzt wird

https://www.fr.de/wissen/verdraengte-klima-gefahr-11067492.html

Das ist aber keine Ausrede das co2 weiterhin zu produzieren
 
Methan ist ein noch schlimmerer Klimakiller als co2...hat noch weitere negative Eigenschaften .Vielleicht auch der Grund warum es nicht genutzt wird

https://www.fr.de/wissen/verdraengte-klima-gefahr-11067492.html

Das ist aber keine Ausrede das co2 weiterhin zu produzieren
Leider kennst du nur ein paar Triggerworte und da springst du dann, wie ferngesteuert, drauf an.
@topeye sprach von Biomethan. Mach dich mal schlau.
Ich finde Biomethan als Kraftstoff nicht schlecht. Wäre auch viel billiger.
 
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