Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Ein toller Beitrag für 's Klima! :)

Lebende Brücken für die Stadt
Bauwerke aus Luftwurzeln könnten urbane Zentren klimafreundlicher machen

Brücken aus den verschlungenen Luftwurzeln des Gummibaums Ficus elastica sind mechanisch äußerst stabil. © Ferdinand Ludwig
Alte Bautechnik: Brücken und andere Bauwerke aus lebenden Baumwurzeln könnten Städte besser gegen die Folgen der Erderwärmung wappnen. Denn sie sorgen für Kühlung und ein angenehmeres Klima, wie Forscher berichten. Abgeschaut haben sie sich die Technik in Indien. Dort bauen indigene Völker seit jeher Brücken aus den Luftwurzeln des Gummibaums – lebende Konstruktionen, die mechanisch äußerst stabil sind.

Hier geht 's weiter:

https://www.scinexx.de/news/biowissen/lebende-bruecken-fuer-die-stadt/

Schade, das geht wohl nur in den Tropen...
 
Ja das stimmt, aber es kann ja nicht das Ziel sein, auf sämtliche Produkte, deren Grundlage Erdöl ist, gänzlich zu verzichten. Dann müssten wir wieder in die Höhle ziehen, denn in jedem Kunststoffteil ist Erdöl drin. Immerhin hängen auch eine Menge Arbeitsplätze daran.
Hier ist m.E. Industrie, Forschung und Wirtschaft gefragt mehr und mehr Austauschstoffe einzusetzen. Das findet man inzwischen überall. Aktuell ist mir das gestern aufgefallen, als ich mir einen Lippenpflegestift gekauft habe. Die Stifte auf Biobasis sind zwar etwas teurer, enthalten dafür aber auch keine Mineralöle.
 
Ja das stimmt, aber es kann ja nicht das Ziel sein, auf sämtliche Produkte, deren Grundlage Erdöl ist,
gänzlich
zu verzichten. ..........

Zwei Reizworte:
"gänzlich" und "verzichten". Damit mach man Meinung.

Doch, "gänzlich" auf Erdöl in diesen Produkten zu verzichten sollte möglich werden/sein.
Auf die Produkte zu verzichten muss deshalb noch kein Mensch.

Man hat durchaus die Wahl, wleche Produkte man nimmt, wer sie wie hergestellt hat und welche INhaltsstoffe sie haben.
Der Konsument (Du, ich, wir alle) entscheiden in grossem Mass mit, was die Industrien wie herstellen.
Bedürfnisse können geweckt werden (und werden geweckt).
Aber ich entscheide, welches meiner Bedürfnisse geweckt werden soll ......
 
@Darkhorizon

wenn man also beim Vergleich des Verbrennung- mit dem Elektroauto auch noch Obiges (mit dem Methan) berücksichtigt und auch mit einbezieht, dass ein Tesla auf 1,8 Millionen Kilometer und nicht nur auf 200'000Km ausgelegt ist, dann fällt der Vergleich deutlichst zu Gunsten des E-Autos aus. Ein Eletromotor hält übrigens nicht "nur" 1,8Millionen Kilometer, sondern theoretisch ewig, mit Ausnahme der zwei Lager die schnell und günstig ausgetauscht sind. Dagegen ist eine Totalrevision eines Verbrennungsmotors zig-fach aufwändiger.

Nachdem ich gelesen habe, dass Tesla-Fahrzeuge bezüglich Sicherheit bei Unfällen mehr als fragwürdig sind, werde ich mir im Leben weder einen Tesla noch ein anderes Elektroauto kaufen. Schon gelesen? Bei Tesla hat sich die Batterie mehrerer Fahrzeuge entzündet. Auch die Entsorgung von schrottreifen Teslas ist wegen der unbekannten Zusammensetzung der verbauten Batterie nicht ohne Probleme möglich.

https://www.handelsblatt.com/auto/n...l?ticket=ST-13053424-ITZeajFFwZChPK44DcwI-ap6

https://www.pcwelt.de/a/tesla-batterie-entzuendet-sich-nach-unfall,3451359

https://www.focus.de/auto/elektroau...-tesla-muss-software-aendern_id_10717534.html

Fazit: Ich bleibe bei meinem geliebten Asbach-Uralt-Fahrrad :love:
 
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Greenpeace


Die CDU scheitert mit ihrer Klimapolitik ...

am eigenen Anspruch, die Schöpfung zu bewahren. Das C fühlt sich betrogen, hält all die leeren Versprechen nicht mehr aus und hat sich vom DU getrennt.

Eigentlich muss ich mich Ihnen gar nicht mehr vorstellen. Sie haben mich – das C in CDU - bestimmt schon hunderte Male gesehen. Sie kennen mich also, aber bisher nicht persönlich. Darum möchte ich Ihnen heute etwas anvertrauen.

Vielleicht kennen Sie das Gefühl, wenn einen der langjährige Partner nicht mehr schätzt? Dann verstehen Sie, wie es mir gerade geht. Das DU und ich waren lange glücklich miteinander, doch die letzten 30 Jahre musste ich mir immer mehr leere Versprechen anhören. Früher hat uns der Anspruch zur Bewahrung der Schöpfung verbunden, inzwischen scheint das dem DU egal geworden zu sein. Kurzfristige Wirtschaftsinteressen sind ihm wohl wichtiger geworden.

Ich fühle mich hintergangen. Auch wegen all der Klimaziele, die nie erreicht wurden und so auch künftig nicht erreicht werden. Noch 2017 gab mir Frau Merkel kurz Hoffnung. Im Fernsehen versprach sie einer jungen Frau, die sich Sorgen um den Klimawandel und das deutsche CO2-Ziel machte: "Wir werden Wege finden, wie wir bis 2020 unser 40-Prozent-Ziel einhalten. Das verspreche ich Ihnen." Und ich habe ihr vertraut. Wie dumm von mir.



Das Klimapaket hat mir die Augen geöffnet

Als C, stehe ich für die Bewahrung der Schöpfung - dafür, dass künftigen Generationen eine lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten ermöglicht wird – samt einer intakten Natur. Doch die Klimakrise bedroht die Schöpfung. Millionen Menschen weltweit leiden schon heute unter extremen Wetterbedingungen, viele von ihnen werden dadurch aus ihrer Heimat vertrieben. Auch in Deutschland gibt es immer heftigere Stürme, sterbende Wälder und Dürren, die ganze Ernten vernichten. Vom Artensterben ganz zu schweigen. Nur mit besserem Klimaschutz können wir die Schöpfung bewahren. Das sagt das DU zwar auch, handelt aber nicht entsprechend.

Dabei haben selbst Wissenschaftler deutlich gemacht, dass das so genannte Klimapaket viel zu schwach ist, um ausreichend CO2 einzusparen. Auch Vertreter der Kirchen fordern, dass das Klimapaket dringend nachgebessert werden muss. Da stellt sich mir die Frage, welchen Stellenwert ich für das DU noch habe.



Liebe macht blind, Gier auch.

Obwohl Millionen von Menschen, darunter Schüler*innen auf den Straßen, der Papst und die evangelische Kirche sowie zahlreiche Wissenschaftler*innen vor der Bedrohung unserer Zukunft warnen, will das DU einfach nicht hören. Stattdessen gießt es weiter Öl ins Feuer der Klimakrise. Ich habe wirklich viel probiert, aber mittlerweile ist mir klar: Ich muss gehen. Es hat mich einfach nicht mehr verdient!



Was ich mir vom DU wünsche…

…ein neues Klimapaket, das tatsächlich hilft, die Schöpfung zu bewahren. Das geht nur mit einem Ausstieg aus der Kohle bis 2030, keinen neuen Autos mit Verbrennungsmotor ab 2025 und einem Ende der Massentierhaltung.


:blume:
 
Nachdem ich gelesen habe, dass Tesla-Fahrzeuge bezüglich Sicherheit bei Unfällen mehr als fragwürdig sind, werde ich mir im Leben weder einen Tesla noch ein anderes Elektroauto kaufen. Schon gelesen? Bei Tesla hat sich die Batterie mehrerer Fahrzeuge entzündet.
Bei Benzinautos brennen durchschnittlich 90 auf eine Milliarde Kilometer, bei Teslas hingegen nur 2 link
Auch die Entsorgung von schrottreifen Teslas ist wegen der unbekannten Zusammensetzung der verbauten Batterie nicht ohne Probleme möglich.
Die "Entsorgung" des CO2 in der Atmosphäre ist zugegebenermassen einfacher.
 
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