Der von Menschen gemachte Klimawandel

Das greift mächtig um sich. In England gibt es eine schnuckelige Straße, deren Anwohner keine Ruhe mehr vor den Fototerror ähm -ouristen haben. Die Gegend interessiert nicht mehr, es geht nur noch ums Foto und das Posten bei Twitter, Instagram & Co.

:rolleyes:

Ich frage mich, was in den Köpfen solcher Typen vor sich geht. Was erhoffen sie sich davon? Dass die Leser sagen: "Naja, eigentlich habe ich ihn (sie) ja für einen unbedeutenden, langweiligen Typen gehalten. Wo ich aber jetzt sehe, wie er (sie) im Lavendelfeld rumtrampelt, muss ich doch sagen, dass es ein wichtiger, spannender Typ ist."

Offenbar gehen sie davon aus, dass etwas vom Glanz der Lavendelfelder auf sie selbst übergeht. :D
 
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Und worauf beruht Dein nicht vorstellen können?

Meine Aussage beruht auf wissenschaftlichen Berechnungen von Forschern, die sich täglich den A... azfreißen, um eben diese Berechnungen zu machen und zu verbessern. Hast Du etwas ävnliches entgegentusetzen?

Nein, hat @PsiSnake eindeutig nicht. Seine Berechnungen sind letztlich ver-rückte Zwangsvorstellungen, wie es laufen muss, damit seine Game-Welt so bleibt, wie er sie haben möchte, nämlich ohne Bedrohungen wie den Klimawandel. Das wird alles mit solchen verschrobenen (aus meiner Sicht schon wahnhaften) Pseudoberechnungen abgewehrt. Nichts davon wird wissenschaftlich untermauert oder mit wissenschaftlichen Fakten logisch hergeleitet. Das braucht @PsiSnake nicht. Deshalb halte ich es auch für kontraproduktiv, dieses Hamsterrad zu füttern.
 
Nein, hat @PsiSnake eindeutig nicht. Seine Berechnungen sind letztlich ver-rückte Zwangsvorstellungen, wie es laufen muss, damit seine Game-Welt so bleibt, wie er sie haben möchte, nämlich ohne Bedrohungen wie den Klimawandel. Das wird alles mit solchen verschrobenen (aus meiner Sicht schon wahnhaften) Pseudoberechnungen abgewehrt. Nichts davon wird wissenschaftlich untermauert oder mit wissenschaftlichen Fakten logisch hergeleitet. Das braucht @PsiSnake nicht. Deshalb halte ich es auch für kontraproduktiv, dieses Hamsterrad zu füttern.

Jetzt musste ich wirklich lachen über deine Projektionen. Nicht gelogen. Ansonsten, schau in den Spiegel...

Keiner berechnet hier irgendwas im Forum selbst. :D Jeder glaubt letztlich irgendwem. Und ich habe zu meinen Positionen immer wieder verlinkt. Keine extremen Klimaskeptiker-Seiten auch. Und ich bin auch selbst keiner. P.S: Generell ist das auch alles hart umkämpft mittlerweile, und es ist nicht mehr immer klar, wenn es um Politik geht, statt um Fakten. Wenn das Ergebnis vorher schon fest steht. So oder so.

Manche Argumente brauchen auch keine Berechnungen oder Studien, sondern stehen für sich selbst. Man muss nur eine Klimazonen und/oder Niederschlagskarte anschauen um zu sehen, dass Hitze und Trockenheit nicht miteinander verbunden sind (beliebter Teil der Panik hier). Dass CO2 Pflanzenwachstum auslöst belegte ich durch einen Link (dass es de facto passiert, theoretisch ist das sowieso klar), und in Gewächshäusern ist es zusätzlich im Experiment belegt.

Ich dachte das auch mal ungefähr so, siehe ganz alte Beiträge. Ich kenne die Argumente. Es ist aber zu einem guten Teil Hysterie. Dadurch dass es natürlich zum Teil stimmt (Skeptiker haben gewöhnlich eher nicht recht, welche die bestreiten, dass der Mensch Einfluss auf das Klima hat, haben wir nämlich), kann man sich gut in die Hysterie reinsteigern. Menschen stehen auf den Weltuntergang. Hat sich nie geändert in der Historie.

Und ist auch absurd, wie mittlerweile jeder eingeordnet wird, der nicht maximal da mitspielt. Wenn hier keine Panik ausbrechen würde, wäre mir die Sache so ziemlich recht. Dass man in erneuerbare Energien investiert... Dass man versucht den Ausstoß gering zu halten... Alles gut. Aber da sind wir mittlerweile schlicht nicht mehr. Gretas Buch hat nicht umsonst den Titel: "Ich will, dass ihr in Panik geratet!"
 
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Es wurde hier schon mal erwähnt: das WETTER ist nicht gleichzusetzen oder zu verwechseln mit dem KLIMA! Schließlich heißt es doch KLIMAerwärmung und nicht WETTERerwärmung.
Ohne Wetter gibt es kein Klima, den Wetter IST ganz einfach, und Klima ist eine Statistische Zuschreibung, basierend auf langfristige
Wetterbeobachtung. Wetter gibt es immer, mit und ohne Menschen, Wetterstatistiken sind Menschenwerk , und langfristige Wetterprognosen
sind menschengemachter Quark. Genau genommen gehen die verwirrten Kinder zur Rettung
des Wetters auf die Straße.
 
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Soll eine Erhöhung von 2° (extreme Prognose...) eine Region unbewohnbar machen?
Wer erzählt das und erklärt es wie?

Du hast da rtwas falsch verstanden. Das 2°-Ziel ist keine extreme Prognose, sondern nur mit sehr starkem Klimaschutz noch zu erreichen. Wenn wir hingegen bei den Klimaschutzmaßnahmen wiebisherbleiben, landen wir bei deutlich mehr Erwärmung. Und ja, eine Erwärmung wird deutliche Migrationsbewegung zur Folge haben.

Und Duvergissthier auch wieder, dass die Erwärmung NICHT einfach nur ein konstanter Offset ist, den man nur draufaddieren brauch.

Es gibt auch welche, die auf weniger kommen. Sind dann oft Skeptiker-Seiten. Sind die automatisch falsch?

Kommt drauf an, was diesen Prognosen zugrunde liegt. Und sehr oft können Klimaforscher auch sagen, was bei diesen Prognosen falsch läuft.


Aber je weiter man in die Zukunft schaut, umso unvorhersehbarer wird es auch. Siehe zum Beispiel die Berechnung der Bahnen der Himmelskörper. Das Klima ist halt kein Würfel, den man komplett versteht.

Die betreffenden Prognosen gehen auch nicht weit in die Zukunft, sondern "nur" die nächsten Jahrhunderte.

Ich gehe selbst nicht davon aus, dass die Erwärmung gestoppt ist. Solange das CO2 steigt, wird das auch nicht passieren. Allerdings wird es immer weniger pro CO2 steigen in Zukunft.

Ja, der Zusammenhang ist nicht linesr. Und stell Dir vor: Die Klimaforscher wissen das auch und rechnen auch da mig dem richtigen Zusammenhang.

Man kann halt nicht ewig immer mehr CO2 ausstoßen, klar. Streng genommen wird es deutlich negativ sobald man in den weit nördlichen Regionen etwas anbauen kann (mehr Hitze wäre danach nur noch negativ, aber müssen nicht erst dort ankommen natürlich). Es besteht aus meiner Sicht jedenfalls keine sofortige Gefahr ("Panik"). 2100 könnten wir die Technologien haben, die jetzt so nicht vorhanden sind. Natürlich sollte man weiter in diese investieren, was ich auch schon sagte. Klimakonflikte hingegen könnten den Fortschritt auch einbremsen.

2100 sind wir allerdings ohne sttenge Maßnahmen jetzt schon bei 4°, 5° oder gar 8° mehr als heute. Damit isind Panik und strenge Maßnahmen jetzt durchaus angemessen, anstelle zu sagen, dass es dann schon die richtige Technoligiegeben wird.

Und zum Pflanzenwachstum hat @Tarbafan Dir schon ettliche Studien gegzeigt, die das nicht so ganz positiv sehen wie Du.
 
Wetter IST ganz einfach
was bedeutet das?

Wetter ist Wetter, also regional und temporär begrenzt.

Klima ist nicht nur Statistik, wenngleich die Statistik eine Möglichkeit ist, seinen Verlauf über unsere regionale, temporäre und persönliche Wahnehmung hinaus zu kontrollieren und zu verfolgen.

Der Unterschied heutzutage ist, dass die Wetterphänomene länger und ausdauernd anhaltender sind als vor 20 Jahren. Das gilt vor Ort als auch überregional.
Und das liegt eben an den wetter bestimmenden Hoch-Tiefs, dem Jet-Stream und dem Azorenhoch etc... Die machen unsere Temperaturen und unser Wetter, aber dank der statistischen Erfassung wissen wir, dass es längere Perioden am Stück sind: also Regenzeiten und Trockenzeiten und Wärmeperioden sind jeweils zeitlich ausgedehnt. Und das macht eben im Resultat klimatische Probleme für den Anbau von Pflanzen, für Insekten, für Flora und Fauna. Und von der leben wir letztlich als Mensch.

Dass man das erklären muss ...
 
Blöd, blöder, Mensch.


Eigentlich unvorstellbar,
aber, wenn wir das Verhalten betrachten,
das Verhalten der Menschheit auf allen Feldern,
kommt man nicht umhin zu erkennen,
diese Steigerung ist leider, bedauerlicherweise,
absolut zutreffend.

Es ist an der Zeit der Krone der Schöpfung
die Krone abzuerkennen und die Wahrheit zu sehen,
der Mensch ist das Krebsgeschwür der Erde.

:blume:
 
Ich frage mich, was in den Köpfen solcher Typen vor sich geht. Was erhoffen sie sich davon? Dass die Leser sagen: "Naja, eigentlich habe ich ihn (sie) ja für einen unbedeutenden, langweiligen Typen gehalten. Wo ich aber jetzt sehe, wie er (sie) im Lavendelfeld rumtrampelt, muss ich doch sagen, dass es ein wichtiger, spannender Typ ist."


Was geht in den Köpfen der Menschen vor,
die sich entgegen jeder Vernunft und Logik verhalten?
Das beobachten wir doch auf fast allen Feldern des Lebens.

Sollte ein kritischer, wacher Geist mahnen,
wird er meist nicht gehört oder sogar als Feind betrachtet.

:blume:
 
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