Der von Menschen gemachte Klimawandel

Die Probleme, die sich dahingehend ergeben, müssen natürlich auch angegangen werden bzw. beurteilt, was das kleinste Übel ist. Für perfekte Lösungen ganz ohne Nachteile fehlt uns die Zeit.

nur panikmache alleine hilft auch nichts..siehst du ja in dieser zeit..das volk wird gespalten und wirklich verändern tut sich gar nix..im gegenteil..
bis auf das, dass die kleinen bluten müssen..und das wird in der klimakrise auch nicht anders werden..
 
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Und das ist noch ein hoffnungsloser Euphemismus. Leugnen ist unverantwortlich. Ja, eigentlich muss man sagen: kriminell. Die Leugner tragen ihr Schärflein mit dazu bei, den nachfolgenden Generationen eine bizarre, unwirkliche Welt zu hinterlassen.
Mich wundert sowieso, dass die Leute da nicht weiter recherchieren.
Denn wenn sie wüssten, wer damit begonnen hat, gegen den menschengemachten Klimawandel zu argumentieren bzw. Argumente gegen den menschengemachten Klimawandel erst in Umlauf zu bringen (nämlich die Ölkonzerne), müsste ihnen doch klar sein, dass hierbei irgendwas faul sein muss.

Siehe:
https://www1.wdr.de/fernsehen/die-s...ekonzerne-den-Klimawandel-vertuschen-100.html
 
Ergänzend noch eine Meldung von 2015:

Klimagipfel: Lügen der Industrie gegen die Klimapolitik

Auszug:
Nachdem die Erderwärmung nicht mehr zu leugnen ist, verlegt sich die Industrie darauf, die Energiewende schlechtzumachen. So hat Exxon bereits 31 Millionen Dollar ausgegeben, um die Klimawissenschaft zu diskreditieren.

In der Vergangenheit haben Klimaskeptiker in den USA und hierzulande die Erderwärmung lediglich angezweifelt. Doch ihre Thesen werden immer weniger geglaubt. Also versuchen die Leugner, mit finanzkräftiger Unterstützung von Kohle- und Erdöl-Industrie die Klimapolitik und die Energiewende in Verruf zu bringen.

Ein Beispiel dafür ist Exxon Mobile. Der US-amerikanische Ölkonzern steht unter Verdacht, Falschangaben zum Klimawandel gemacht und so seine Anleger getäuscht zu haben. Der New Yorker Staatsanwalt Eric Schneiderman hat Finanzdaten, E-Mails und weitere Dokumente von Exxon angefordert. Denn eine eigene Forschungsabteilung versorgte die Chefetage jahrzehntelang mit Informationen. Demnach wusste Exxon spätestens seit Ende der 1970er von den unumkehrbaren Auswirkungen des Klimawandels.
 
Hab grad was Lustiges von Ralph Ruthe gefunden:

D3S_ZyNWkAAUgCT


Quelle: https://twitter.com/ralphruthe/status/1113726452950814720/photo/1
 
Werbung:
Maybritt Illner:
Klimaschutz – keiner will´s bezahlen?


https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner

Und je länger gewartet wird, desto mehr müsste gezahlt werden. Und schlimmstenfalls ist der "Preis", den die übernächste oder überübernächste Generation zahlen muss, dass verschiedene (weitere) Landstriche unbewohnbar werden und diverse Ökosysteme kippen. Darum entschied auch das Bundesverfassungsgericht, dass das aktuelle Klimaschutzgesetz nicht weit genug geht und deswegen verfassungswidrig ist.
 
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