Der Verstand

ich glaube daran das der mensch einen zyklus von 7 stadien durchläuft. jedes der 7 stadien menschlicher metamorphose bringt eine lebensform zur darstellung, die ebendso offensichtlich von den vorausgehenden und nachfolgenden phasen unterschieden ist. (wie die larvale raupe vom umgestalteten schmetterling unterschieden ist)
jeder der 7 zyklen des menschlichen lebens schließt dramatische veränderungen in der morphologie, dem verhalten der physiologie und am deutlichsten in der NEUROLOGISCHEN funktion mit ein. Trotz der tatsache das die veränderung sogar dem ungelehrtesten beobachter offensichtlich sind, sind die psychologisch-philosophischen implikationen dieser 7 stadien durch wissenschaftler und philosophen bisher weder zugegeben noch verstanden worden.
das liegt meiner meinung nach daran, dass die menschliche spezies im begriff ist, sich selbts durch diese 7 stadien zu entwickeln und bis vor kurzem fast ausschließlich durch primitive überlebensprozesse (biologisch,politisch,technologisch,sozial) okkupiert gewesen ist!
Analog hierzu würde eine gemeinschaft von erdgebundener raupen , neurologisch daran gehindert sein, das der schmetterling eine spätere version (sowohl phylogenetisch als auch individuell) ihrer selbst ist.
Die wissenschaftlichen fakten über das nervensystem und den DNS code, jetzt bereits in jeden junior schul text verfügbar, können durch ein 7 jähriges kind verstanden werden. diese fakten sind von der jüdisch/christlichen vorstellungen von der menschlichen natur so fremd, dass sie unterdrückt worden sind.
UNBEWUSSTER WIEDERSTAND GEGENÜBER OFFENKUNDIGER BEOBACHTUNGEN UND WISSENSCHAFTLICHEN ERGEBNISSEN IST EIN ALLTÄGLICHER VORGANG IN DER ENTWICKLUNG MENSCHLICHEN WISSENS.
wir sind mit der tendenz vertraut, tatsachen unter tabu zu stellen, die das orthodox-monotheistische religöse dogma stören.....


dies zu verstehen hat nichts mit proletarier dasein zutun, es hapert wenn überhaupt daran das man sich selbst noch ebend in einer dieser entwicklungszyklen befindet, es ist eine art neurologische hinderung :party02:

Versuch das mal zu verinnerlichen!!!!

viele grüße
chapter

Hallo Chapter,

nun, ein freier Geist ist durchaus in der Lage sich von gesellschaftlichen Normen zu entfernen. Das war schon immer so. Leider ist das gros der Masse zu ängstlich und zu gläubig oder zu dumm um für sich selbst ein Werte system zu entwickeln, nachdem es sich zu leben lohnt. Dadurch wird die Entwicklung behindert und Menschen mit eigener Meinung werden unterdrückt und betraft.

Als Frau in einem technischen Beruf habe ich immer wieder mit Vorurteilen zu kämpfen, obwohl ich hochbegabt bin und sogar rückwärts einparken kann. *ggg* Jajaja, die sieben ist eine magische Zahl und es heist ja auch, das der Mensch alle sieben Jahre eine andere Entwicklungsstufe erreicht, wenn er die voherige gemeistert hat. Das ist im Zusammenhang mit der Erneuerung der Zellen und der damit einhergehenden Reprogrammierung sehr interessant.

@a418

ich bin einfach nur hochbegabt, das ist alles. Ich kann nichts dafür, ich bin so auf die Welt gekommen. Ich hab wirklich alles versucht um mich meinen Mitmenschen anzupassen, aber soviel Alkohol gibt es auf der ganzen Welt nicht um mich auf ein solch niedriges Niveau herunterzusaufen.
 
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Hallo,

unsere vor 25000 neugeborenen vorfahren wahren mit einer weiteren machtvollen überlebenshilfe ausgerüstet.
ihre etwa mit 100 milliarden neuronen bestückten gehirne waren vom ähnlichen kaliber wie die unsrigen heute. erst jetzt begreifen wir das jeder dieser neuronen die gedankenkapazität eines simens/nixdorf oder macintosh PC`s besitzt.
Die software (hier:gedanken) mit welcher diese erstaunliche neurologische ausrüstung betrieben wird, reagiert augenscheinlich auf informationen der lokalen umwelt.

Markenname unserer spezies "homo sapiens". sapiens! das bedeutet mensch der informationsverarbeiter, denker von gedanken.
all diese paralel arbeitende, neurologische super power-mainframe intelligenz wurde mit einem angeschlossenen megabyte-erinnerungsvermögen in unsere schwarzen, grauköpfige tropenhirne installiert.
beides zusammen verursachte in den schädeln der altvorderen ein mächtiges brodeln und brüten.....

so wie unsere bräuche offensichtlich entworfen worden, um nahrung zu verarbeiten, so sind unsere gehirne designed um informationen aufzunehmen und zu verarbeiten.
diese vernetzung führt unausweichlich zum nachdenken über die frage,
warum sich dinge so ereignen wie sie es nun mal tun.....


um noch mal den grund dieses threads auf neuronalem wege zu erklären.

hatte sich einmal jemand ernsthaft gedanken über den ersten thread bzw das erste geschriebene hier in diesem thread gemacht?

würd mich mal interessieren keiner ist bisher auf das kleine un "verständliche" gedicht eingegangen :weihna1

alles gute und viele grüße

chapter
 
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Hallo chapter, hast du das schon gelesen? Bin mal gespannt, welcher (globale) Verstand sich da entwickelt. *ggg*:




Das Hirn googelt

Das Gedächtnis nutzt ein ähnliches System wie die Suchmaschine

Die menschliche Erinnerung arbeitet bei der Suche nach Informationen ähnlich wie die Suchmaschine Google. Das haben amerikanische Psychologen in Vergleichstests gezeigt. Google basiert auf einem speziellen Verfahren namens PageRank, das nicht nur die Anzahl der Begriffe auf den Internetseiten, sondern auch deren Wichtigkeit wertet. Welche Seiten wichtig sind, wird wiederum davon bestimmt, ob andere wichtige Seiten zu der jeweiligen Seite linken. In Zukunft könnte dieses Prinzip dazu benutzt werden, in Erinnerungsexperimenten die Wichtigkeit von Wörtern zu untersuchen, schreiben die Wissenschaftler um Thomas Griffiths.

Ähnlich wie Google nach Internetseiten suchen auch Menschen in ihrem Gedächtnis nach Daten, Fakten, Wörtern oder Konzepten. Wie frühere Untersuchungen bereits zeigten, sind die Informationen im Erinnerungs-Netzwerk ähnlich miteinander verbunden wie die Daten im Internet. Die Wissenschaftler um Griffiths untersuchten nun mit einem Test zur Erinnerungsfähigkeit, wie eine solche Informationsbeschaffung funktioniert: Fünfzig Probanden wurden nacheinander Karten mit einem Buchstaben des Alphabets gezeigt. Anschließend mussten sie beginnend mit diesen Anfangsbuchstaben das erste Wort nennen, das ihnen einfiel, beispielsweise "Apfel" als Antwort auf "A".

Die auf diese Weise gesammelten rund 5.000 Wörter stellten die Forscher in einem unter sprachlichen Gesichtspunkten organisierten Netzwerk zusammen. Dabei ergab sich eine ganz ähnliche Struktur, wie auch aus einer Auswertung der Daten nach dem Google-Verfahren PageRank folgte. So konnte mit PageRank zuverlässig die Wahrscheinlichkeit vorhergesagt werden, mit der die Wörter von den Probanden genannt wurden. Da die Informationen in beiden Systemen auf ähnliche Weise beschafft und verarbeitet werden, lassen sich in Zukunft vielleicht neue Möglichkeiten finden, wie Suchmaschinen optimiert und die kognitiven Leistungen weiter erforscht werden können, erklären die Forscher.


Thomas Griffiths (Universität von Kalifornien, Berkeley) et al.: Psychological Science, Bd. 18, S. 1069

ddp/wissenschaft.de – Christina Taraschewski
 
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