Traumhaus66
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haben wir doch alleDas baut mich jetzt auf, echt. Hoffnung her
Manno, ich muß aber recht viel Müll mit mir haben
-
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Traumhaus66
Neues Mitglied
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japp..das ist wirklich so..ich wusste erst danach was es bedeuten kann einsam zu sein^^
da gabs oma und opa und urgrossmutter und tanten und onkeln und grössere und kleinere kinder..schwer sich vorzustellen..wenn man es nicht kennt- auch wenn ich nicht immer ein eigenes bettchen hatte und extrem wenig platz war ..es war wenigstens immer nahrung und geborgenheit da ^v^
innerhalb wo ich aufwuchs und bei meinen geschwistern nie..die die mich ausgeschlossen haben die waren immer draussen und das ist etwas was du in meinen schuhen sehr schnell lernst
man kann alles verschleiern und das geht am besten mit der wirklichkeit und mit moralisierung ^^
wenn du meinst dass lebenskrisen normal einfach so fett aus dem boden wachsen jupp..wenn du die bemühungen den anderen so zu verändern damit man ihn lieben könnte und um sich zu beweisen mit agape zu verwechseln dann genauso..lul XDAber ich kann mich natürlich auch völlig irren.
doch wenn du darauf bestehst dass deine wirklichkeit anders ist als zb meine..da stimme ich dir zu..das ist ganz offensichtlich^^
nizuz
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Moin Moin ihr Lieben...nur ganz kurz, weil ich muß gleich los.
lieb Iza, seit mir eine kluge Frau gesagt hat, daß eine Möglichkeit einen Traum zu betrachten, die ist, daß man selbst jeder der auftauchenden Protagonisten ist, und man viel dadurch erfährt, daß man sich in selbige hineinfühlt...versucht mit ihren Augen zu sehen...
also seitdem bin ich (für andere) die schlechteste Traumdeuterin, die du dir vorstellen kannst
vielen lieben Dank Traumhaus für diesen Lebenseinblick - ich schreib dir heute abend noch ne Kleinigkeit dazu. Da gibt es ein paar Mißverständnisse.
schönen Tag
lieb Iza, seit mir eine kluge Frau gesagt hat, daß eine Möglichkeit einen Traum zu betrachten, die ist, daß man selbst jeder der auftauchenden Protagonisten ist, und man viel dadurch erfährt, daß man sich in selbige hineinfühlt...versucht mit ihren Augen zu sehen...
also seitdem bin ich (für andere) die schlechteste Traumdeuterin, die du dir vorstellen kannst
vielen lieben Dank Traumhaus für diesen Lebenseinblick - ich schreib dir heute abend noch ne Kleinigkeit dazu. Da gibt es ein paar Mißverständnisse.
schönen Tag
I
IZABELLA
Guest
Na ja, ich kann nur von dem mir bekannten und erlebten gesellschaftlichen Ereignis ausgehen und das ist bei uns, in der westlichen Welt, nicht gerade mein Ding. Schnell, mitunter traurig und teuer.
Hier gibt es keine/wenig Auseinandersetzung mit dem Tod. Und wenn überhaupt, dann nur die eigene Trauer um den Verlust eines geliebten Menschen oder Tieres.
Ich sehe auch, dass Viele sterben, wo sich Niemand drum einen Pfifferling schert.
Wir haben hier keine Sterbekultur, da wir auch keine wirkliche Gemeinschaft haben, die meisten auch keine innerliche Auseinandersetzung damit haben, .......entweder Trauer oder wurschtigkeit....Die Meisten sterben für sich allein, alleingelassen, einsam.
Meine Einstellung dazu ist eine "nur" erkennende:
Der Tod ist das (der Moment), wo eine bestimmte Form (des Lebens) endet/vergeht.
Der Tod ist für mich nicht die Verwandlung und auch nicht Geburt des Neuen.
Verwandlung und Geburt des Neuen können die Folge eines Todes einer bestimmten Form sein.
Alles andere, was damit sein könnte, entzieht sich meinem Erkennen. Und das macht, bei mir, Unwohlsein.
I
IZABELLA
Guest
Moin Moin ihr Lieben...nur ganz kurz, weil ich muß gleich los.
lieb Iza, seit mir eine kluge Frau gesagt hat, daß eine Möglichkeit einen Traum zu betrachten, die ist, daß man selbst jeder der auftauchenden Protagonisten ist, und man viel dadurch erfährt, daß man sich in selbige hineinfühlt...versucht mit ihren Augen zu sehen...
also seitdem bin ich (für andere) die schlechteste Traumdeuterin, die du dir vorstellen kannst
schönen Tag
Ja, na klar, hab ich mir auch so reingefühlt. Hab ich nur nicht geschrieben, der Text war eh schon so lang und es war so spät
Die Protagonisten in meinem Traum sind auch gut klar "anzuschauen".
Die beiden Angebote (Hilfen/Möglichkeiten) (im Traum) weckten definitiv Ablehnung in mir.
Die dritte Option, ist das komplette auf sich allein Gestelltsein trotz/mit verletzten Vogel, der ich den Vorzug gab.
Jetzt wird mir klar! Da gehts wieder um vollkommene Autonomie, Freiheit!
Gut das wir darüber geschrieben haben
, danke nochmal für dein Aug hiezuDer springende Punkt ist der, was ich in Zukunft zu beachten habe. Nicht prinzipiell Hilfe annehmen verweigern, sondern darauf achten, dass die Hilfe die ich erhalte nicht meine Autonomie/Freiheit kostet. Sich nicht ausliefern, heißt es.
Dir auch ein schönes Tagele
Iza.
I
IZABELLA
Guest
ja, schwer, wenn man davor steht....man kann es in dem Moment nur so sein lassen/annehmen wie es ist, solange bis man das nächste erkennt...
Hallo IZABALLA
Habe ich dich richtig verstanden, das du das Schwert , deine Gabe(Berufung), bereits kennst und dich nun auf den Weg machst die Liebe zu finden?
Das würde das Gefühl der Leere erklären.
Auf dem spirituellen Weg gibt es eine Station, die nennt sich der Tod. Das was du beschreibst, hört sich für mich so an, als würdest du dich da befinden. Es passt auch was du schreibst über das Erlebnis von Agape und das diese auch wieder verschwunden ist.
Es ist eine Initiation. Auch wenn sie wieder verschwunden ist, so weist du nun auch, das sie existiert und so wie sich das für mich anhört, willst du da auch sozusagen wieder hin.
Dein Traumbild finde ich auch sehr schön.
Auch wenn es sich dumpf und leer anfühlt alleine zu "sterben", so hat du dich doch dafür entschieden.
Wenn ich deine Zeilen richtig verstehe, dann geht es für dich nun darum, das du alles was keine Liebe hat aus deinem Leben schmeisst. Du hast ja nun erlebt das die Liebe aus dir selbst kommt und nicht von anderen Menschen.
Das zu akseptieren heist alleine sein.
Rael
Habe ich dich richtig verstanden, das du das Schwert , deine Gabe(Berufung), bereits kennst und dich nun auf den Weg machst die Liebe zu finden?
Das würde das Gefühl der Leere erklären.
Auf dem spirituellen Weg gibt es eine Station, die nennt sich der Tod. Das was du beschreibst, hört sich für mich so an, als würdest du dich da befinden. Es passt auch was du schreibst über das Erlebnis von Agape und das diese auch wieder verschwunden ist.
Es ist eine Initiation. Auch wenn sie wieder verschwunden ist, so weist du nun auch, das sie existiert und so wie sich das für mich anhört, willst du da auch sozusagen wieder hin.
Dein Traumbild finde ich auch sehr schön.
Auch wenn es sich dumpf und leer anfühlt alleine zu "sterben", so hat du dich doch dafür entschieden.
Wenn ich deine Zeilen richtig verstehe, dann geht es für dich nun darum, das du alles was keine Liebe hat aus deinem Leben schmeisst. Du hast ja nun erlebt das die Liebe aus dir selbst kommt und nicht von anderen Menschen.
Das zu akseptieren heist alleine sein.
Rael
Traumhaus66
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keine ursache xDvielen lieben Dank Traumhaus für diesen Lebenseinblick - ich schreib dir heute abend noch ne Kleinigkeit dazu. Da gibt es ein paar Mißverständnisse.
schönen Tag
ich glaube nicht mehr an missverständnisse.. es geht dabei um vorstellungen die sich nicht mehr halten lassen ..beiderseits^^
bis später ;-)
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Hallo IZABELLA,
den Zustand kenne ich.
Ich habe oft vermutet, dass jeder, der "erdmenschenmögliches" LICHTBEWUSSTSEIN spüren darf, noch tiefer rein geraten muss. Noch tiefer, noch darunter, unter den dreckigsten Morast, den wir uns nur vorstellen können. Jedenfalls in der Bereitschaft dazu. Wir müssen die letzten 10 Meter auch gehen, um zu erkennen, dass dort kein schwarzer Abhang folgt, sondern LICHT und LIEBE.
Das Luzifer- oder Christusprinzip. Je tiefer, je höher.
Bevor wir beginnen uns zu klären, haben die meissten von uns ein paar Tiefschläge bekommen. Und jeder von uns meint (ich dachte das auch), genau er hätte die heftigsten von allen bekommen.
Dann finden wir IHN/SIE wieder, GOTT/LIEBE (AGAPE? kannte das Wort nicht). Dann geht es sehr schnell bergauf, raus aus dem Sumpf, der Erleuchtung entgegen. Im Wissen, auf dem einzig wahren Weg zu sein.
Mit einem Selbstbewusstsein, das so noch nie da war. Alles gelingt, aus unseren Händen fliesst unglaubliche Heilungskraft. Wir erzielen auch Heilungserfolge, werden selbst nicht mehr krank. Das Leben fliesst in rosaroten Farben. Wir sind heil, wir sind HEILER, die wahren HEILER.
Aber, wir waren noch gar nicht unten. Die Bereitschaft dazu wird aber in uns wachsen müssen, ob wir es wirklich aushalten müssen, leben müssen, ist eine andere Frage.
Wir instrumentalisieren, GOTT weniger, aber die LIEBE/AGAPE. Wir benutzen SIE, und vergessen dabei, dass dieses GOTTGeschenk mit einer höheren Verantwortung ausgestattet ist. Ein Privileg, dass in Demut gelebt werden möchte.
Ein Geschenk, das nicht nur dazu dient, alles duale Leben leichter gestalten zu können, und auch müheloser an Dinge zu kommen (natürlich gelingt auch das). Es möchte uns auch dazu anhalten, sich von überflüssigen dualen Verhaltensweisen zu trennen, von unnützen, dem EGO dienenden Gewohnheiten Abstand zu nehmen.
Diese höchste Kraft eben nicht in der dualen Welt zu verschleudern, fürs Ego zu benutzen.
Der Grat ist sehr schmal.
Auch wenn wir in der ersten Euphorie glauben alles zu erkennen. Es ist oft gar nicht so.
Wir handeln ein wenig liebevoller, aber noch lange nicht BEDINGUNGSLOS. Und das kann vermutlich auf der Erde auch noch niemand.
Dennoch, wenn wir in der LIEBE, dem LICHT baden wollen, müssen wir IHM/IHR noch ein Stück weiter entgegengehen.
Noch aufmerksamer werden, noch bewusster werden. So, dass der Schein zum SEIN werden kann.
Dann kommt unvermittelt der Hinweis von GOTT. Du mein liebes Kind, so geht das noch nicht, du hast es nur verstanden, nicht erfasst, nicht angenommen, du fühlst es noch nicht allumfassend. Aber schäme dich nicht, ihr alle habt es vergessen.
Steh jetzt auf, und nehme jetzt deine wahre Grösse an. Halte dich nicht für schuldig. Vergebe dir, und allen anderen, wie ich dir immer nur vergeben kann. Alles musste geschehen, damit du wahrnehmen/erfassen kannst. Fang immer neu an, baue nicht auf altem Grund, immer wird es "schöner" als vorher. Und er sagt immer: "ICH LIEBE DICH", (und meint das, was wir hier mit der "kleinen" Menschenliebe verwechseln, den Ersatz). Du bist wie du es dir zum Lernen vorgenommen hattest. Geh nun weiter, den nächsten Schritt. Nichts war umsonst.
Dem Gehenden schiebt sich der Boden unter die Füsse.
Es wird zur Möglichkeit, zur Chance, auf sich, in sich zu schauen, was tue ich wirklich?? Aufmerksam zu werden, sensibel zu sein, in der Verbindung zu sein, bewusst in der Verbindung zu sein. Nicht nur sagen, auch zeigen, tun, GOTT/ICH bin es mir WERT.
Dinge zu lassen, ohne Verlust zu spüren. Transformieren, oft das Ergebnis ausdauernder hingebungsvoller geistiger Arbeit an sich, im HERZEN mit GOTT.
Die dabei gefühlte LIEBE ist die grösste Freude. Keine Minute ist vertan. In diesem Verbund mit GOTT bleibt die Zeit stehen. Probier es aus, es ist so. Natürlich in der Auswirkung.
Ich glaube, ganz wenige Menschen können das wirklich schon. Zu oft noch verwechseln wir Worte mit Taten.
Wir können uns überlegen, wollen wir die LIEBE/AGAPE nutzen/benutzen oder wollen wir SIE leben, SIE SEIN.
Egal, was wir tun, egal wie wir empfinden, wir werden immer wieder daran erinnert, wer wir wirklich sind. GOTTES KINDER. Wie können die Kinder anders sein als die Eltern.
Liebe IZABELLA, aus deinen Texten habe ich die Worte, begehrenslos, und sinnlos rausgelesen.
Nicht das Begehren und die Sinnerfüllung verbirgt sich im LEBEN mit LICHT und LIEBE, obwohl sie zur Freude der Menschen auch immer da ist, an seinem Platz.
Auch wenn es für die meissten Menschen immer noch eine grosse Freude ist, genau aber so zu leben, werden schon einige wenige von uns, das wirkliche Geschenk des LEBENS auspacken, und so den Brüdern und Schwestern vorleben.
Die Kraft dazu bekommen die, die das Geschenk auch auspacken. Kraft werden sie brauchen, denn sie werden mit viel Spott und Hohn bedacht werden.
GOTT hat keine Günstlinge, das Geschenk hat jeder bekommen. Wir haben den freien Willen es anzunehmen.
Bevor ich nun erstmal ende, noch das:
Für dich sehe ich einen Hinweis, in den Zeilen über/von dem schwarzen Engel Azrael. Nicht umsonst hatte ich deinen Namen "falsch" geschrieben. Nur so kam er ins Gespräch. Ich habe auch für mich nocht nicht ergründen können, warum auch ich davon so sehr berührt wurde.
Es mag ein Hinweis für uns alle darin enthalten sein
Dir alles LIEBE
Paulus
den Zustand kenne ich.
Ich habe oft vermutet, dass jeder, der "erdmenschenmögliches" LICHTBEWUSSTSEIN spüren darf, noch tiefer rein geraten muss. Noch tiefer, noch darunter, unter den dreckigsten Morast, den wir uns nur vorstellen können. Jedenfalls in der Bereitschaft dazu. Wir müssen die letzten 10 Meter auch gehen, um zu erkennen, dass dort kein schwarzer Abhang folgt, sondern LICHT und LIEBE.
Das Luzifer- oder Christusprinzip. Je tiefer, je höher.
Bevor wir beginnen uns zu klären, haben die meissten von uns ein paar Tiefschläge bekommen. Und jeder von uns meint (ich dachte das auch), genau er hätte die heftigsten von allen bekommen.
Dann finden wir IHN/SIE wieder, GOTT/LIEBE (AGAPE? kannte das Wort nicht). Dann geht es sehr schnell bergauf, raus aus dem Sumpf, der Erleuchtung entgegen. Im Wissen, auf dem einzig wahren Weg zu sein.
Mit einem Selbstbewusstsein, das so noch nie da war. Alles gelingt, aus unseren Händen fliesst unglaubliche Heilungskraft. Wir erzielen auch Heilungserfolge, werden selbst nicht mehr krank. Das Leben fliesst in rosaroten Farben. Wir sind heil, wir sind HEILER, die wahren HEILER.
Aber, wir waren noch gar nicht unten. Die Bereitschaft dazu wird aber in uns wachsen müssen, ob wir es wirklich aushalten müssen, leben müssen, ist eine andere Frage.
Wir instrumentalisieren, GOTT weniger, aber die LIEBE/AGAPE. Wir benutzen SIE, und vergessen dabei, dass dieses GOTTGeschenk mit einer höheren Verantwortung ausgestattet ist. Ein Privileg, dass in Demut gelebt werden möchte.
Ein Geschenk, das nicht nur dazu dient, alles duale Leben leichter gestalten zu können, und auch müheloser an Dinge zu kommen (natürlich gelingt auch das). Es möchte uns auch dazu anhalten, sich von überflüssigen dualen Verhaltensweisen zu trennen, von unnützen, dem EGO dienenden Gewohnheiten Abstand zu nehmen.
Diese höchste Kraft eben nicht in der dualen Welt zu verschleudern, fürs Ego zu benutzen.
Der Grat ist sehr schmal.
Auch wenn wir in der ersten Euphorie glauben alles zu erkennen. Es ist oft gar nicht so.
Wir handeln ein wenig liebevoller, aber noch lange nicht BEDINGUNGSLOS. Und das kann vermutlich auf der Erde auch noch niemand.
Dennoch, wenn wir in der LIEBE, dem LICHT baden wollen, müssen wir IHM/IHR noch ein Stück weiter entgegengehen.
Noch aufmerksamer werden, noch bewusster werden. So, dass der Schein zum SEIN werden kann.
Dann kommt unvermittelt der Hinweis von GOTT. Du mein liebes Kind, so geht das noch nicht, du hast es nur verstanden, nicht erfasst, nicht angenommen, du fühlst es noch nicht allumfassend. Aber schäme dich nicht, ihr alle habt es vergessen.
Steh jetzt auf, und nehme jetzt deine wahre Grösse an. Halte dich nicht für schuldig. Vergebe dir, und allen anderen, wie ich dir immer nur vergeben kann. Alles musste geschehen, damit du wahrnehmen/erfassen kannst. Fang immer neu an, baue nicht auf altem Grund, immer wird es "schöner" als vorher. Und er sagt immer: "ICH LIEBE DICH", (und meint das, was wir hier mit der "kleinen" Menschenliebe verwechseln, den Ersatz). Du bist wie du es dir zum Lernen vorgenommen hattest. Geh nun weiter, den nächsten Schritt. Nichts war umsonst.
Dem Gehenden schiebt sich der Boden unter die Füsse.
Es wird zur Möglichkeit, zur Chance, auf sich, in sich zu schauen, was tue ich wirklich?? Aufmerksam zu werden, sensibel zu sein, in der Verbindung zu sein, bewusst in der Verbindung zu sein. Nicht nur sagen, auch zeigen, tun, GOTT/ICH bin es mir WERT.
Dinge zu lassen, ohne Verlust zu spüren. Transformieren, oft das Ergebnis ausdauernder hingebungsvoller geistiger Arbeit an sich, im HERZEN mit GOTT.
Die dabei gefühlte LIEBE ist die grösste Freude. Keine Minute ist vertan. In diesem Verbund mit GOTT bleibt die Zeit stehen. Probier es aus, es ist so. Natürlich in der Auswirkung.
Ich glaube, ganz wenige Menschen können das wirklich schon. Zu oft noch verwechseln wir Worte mit Taten.
Wir können uns überlegen, wollen wir die LIEBE/AGAPE nutzen/benutzen oder wollen wir SIE leben, SIE SEIN.
Egal, was wir tun, egal wie wir empfinden, wir werden immer wieder daran erinnert, wer wir wirklich sind. GOTTES KINDER. Wie können die Kinder anders sein als die Eltern.
Liebe IZABELLA, aus deinen Texten habe ich die Worte, begehrenslos, und sinnlos rausgelesen.
Nicht das Begehren und die Sinnerfüllung verbirgt sich im LEBEN mit LICHT und LIEBE, obwohl sie zur Freude der Menschen auch immer da ist, an seinem Platz.
Auch wenn es für die meissten Menschen immer noch eine grosse Freude ist, genau aber so zu leben, werden schon einige wenige von uns, das wirkliche Geschenk des LEBENS auspacken, und so den Brüdern und Schwestern vorleben.
Die Kraft dazu bekommen die, die das Geschenk auch auspacken. Kraft werden sie brauchen, denn sie werden mit viel Spott und Hohn bedacht werden.
GOTT hat keine Günstlinge, das Geschenk hat jeder bekommen. Wir haben den freien Willen es anzunehmen.
Bevor ich nun erstmal ende, noch das:
Für dich sehe ich einen Hinweis, in den Zeilen über/von dem schwarzen Engel Azrael. Nicht umsonst hatte ich deinen Namen "falsch" geschrieben. Nur so kam er ins Gespräch. Ich habe auch für mich nocht nicht ergründen können, warum auch ich davon so sehr berührt wurde.
Es mag ein Hinweis für uns alle darin enthalten sein
Dir alles LIEBE
Paulus