der untergang

[JeaDiama]

http://img287.*************/img287/3362/rischtisch1oh.jpg
(Ich hoffe, man erkennt dass "Ein toller Mensch" ironisch gemeint ist )

Ist schon rübergekommen.

 

[HerrHundi]

Machen ihn diese Geschichten sympathischer?

Sie machen ihn "vollständiger".

 

[JeaDiama]

Sie machen ihn "vollständiger".

Jeder nach seinem Geschmack. So gesehen würde ich lieber was über Mutter Theresa lesen.

 

[HerrHundi]

Das kannst du doch.
Ich würde es dir nicht übel nehmen und fragen, wieso du das machst, obwohl ich persönlich nichts von ihr halte.

Von Adolf auch nicht, aber ihn und alles um ihn rum finde ich interessant.
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, einem Führer überhaupt und schon gar nicht weiter zu folgen, als sich seine Ansichten mit meinen decken.
Ich wüsste zu gerne, worin seine Faszination bestand. Bei den Originalaufnahmen empfand ich ihn nur als lächerlichen Schreihals ohne Ausstrahlung...

 

[JeaDiama]

Das kannst du doch.
Ich würde es dir nicht übel nehmen und fragen, wieso du das machst, obwohl ich persönlich nichts von ihr halte.

Von Adolf auch nicht, aber ihn und alles um ihn rum finde ich interessant.
Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, einem Führer überhaupt und schon gar nicht weiter zu folgen, als sich seine Ansichten mit meinen decken.
Ich wüsste zu gerne, worin seine Faszination bestand. Bei den Originalaufnahmen empfand ich ihn nur als lächerlichen Schreihals ohne Ausstrahlung...

Es ist die unerträgliche Leichtigkeit des Seins der Bevölkerung, die Machthaber zu dem machen, zu was sie mit ihrer Unterstützung werden.
Abenteuerlust, Langeweile, Triebe,......etc.
Kurz gesagt, die niederen Eigenschaften des Menschen, die sich ein Ventil suchen und Leute wie Adolf kommen da wie gerufen. Sie manifestieren sich in solchen Menschen.

 

[HerrHundi]

Es ist die unerträgliche Leichtigkeit des Seins der Bevölkerung, die Machthaber zu dem machen, zu was sie mit ihrer Unterstützung werden.
Abenteuerlust, Langeweile, Triebe,......etc.
Kurz gesagt, die niederen Eigenschaften des Menschen, die sich ein Ventil suchen und Leute wie Adolf kommen da wie gerufen. Sie manifestieren sich in solchen Menschen.

Bis zu einem geweissen Grade kann ich das verstehen. Man muss auch die damalige Situation berücksichtigen. Es war kurz nach der Wirtschaftskrise und jetzt kommt einer, der nicht nur das Blaue vom Himmel verspricht, sondern präsentiert auch noch gleich einen Sündenbock, an dem man sich schön abreagieren kann... Ist klar, dass er viele begeisterte Anhänger findet.
Aber trotzdem waren es einfach zu viele.

 

[JeaDiama]

Bis zu einem geweissen Grade kann ich das verstehen. Man muss auch die damalige Situation berücksichtigen. Es war kurz nach der Wirtschaftskrise und jetzt kommt einer, der nicht nur das Blaue vom Himmel verspricht, sondern präsentiert auch noch gleich einen Sündenbock, an dem man sich schön abreagieren kann... Ist klar, dass er viele begeisterte Anhänger findet.
Aber trotzdem waren es einfach zu viele.

Da sieht man wie viele triebgesteuerte Menschen es auf der Welt gibt.
Wenn die Triebe den Geist steuern, statt umgekehrt, dann kann auch nichts anderes bei rauskommen.

 

[JeaDiama]

Öhm...noch mal zu der langweilig empfundenen Mutter Theresa:
Es ist schwerer eine Mutter Theresa zu sein, als ein Adolf Hitler zu sein.
Wenn du dich lasch gehen läßt und dich deinen Trieben überläßt, so wirst du zu Adolf.
Wenn du Weisheit anstrebst und über deinen Trieben stehen lernst, dann kommst du einer Mutter Theresa näher. Was viel, viel schwieriger ist.

 

[HerrHundi]

Öhm...noch mal zu der langweilig empfundenen Mutter Theresa:
Es ist schwerer eine Mutter Theresa zu sein, als ein Adolf Hitler zu sein.
Wenn du dich lasch gehen läßt und dich deinen Trieben überläßt, so wirst du zu Adolf.
Wenn du Weisheit anstrebst und über deinen Trieben stehen lernst, dann kommst du einer Mutter Theresa näher. Was viel, viel schwieriger ist.

Ich würde sagen, es ist beides gleich schwer oder gleich leicht.
Man muss nur selbst das wirklich glauben, was man vertritt.

 

[JeaDiama]

Man muss nur selbst das wirklich glauben, was man vertritt.

Das ist das Prinzip des Wirkens und nicht das der Weisheit.