Hallo. Ich bin erst 21, aber beschäftige mich schon seit längerem mit all den geheimnisvollen Themen der Esoterik. Aus tiefstem Drang verstehen zu wollen.
Seit einigen Tagen ist der Tod mir da wieder sehr stark in meine Gedankenwelt gestiegen. Ich sehe den irdischen Tod (das Ende des physischen Lebens) nicht wie die meisten.
Nicht, dass ich eine Lösung für die vielen Fragen hätte, die das Thema logischerweise mit sich bringt...
viel mehr so, dass mich das Thema richtig verfolgt und ich es nicht einfach "hinnehme".
Sätze wie "irgendwann ist man eben weg" oder "wenn man stirbt, stirbt man" würde ich nie sagen können. Ich hab dieses unstillbare Urverlangen wissen zu WOLLEN, was das hier auf der Erde eigentlich alles für ne irre und erstaunliche Sache ist und alle herumirren, mit all den Emotionen, Lebenslagen, Fragen, Gegenständen....einfach eben ALLES. Die
Gesamtwahrheit und das unerklärliche Dasein von allem, was ich jeden Tag sehe.
Und der Tod hat da einen zentralen Mittelpunkt. Er beendet das alles und ist somit ein Bindeglied (bzw. eher Trennung) zu all diesem Geschehen.
Ich stelle mir so richtig plastisch vor, was der Tod eigentlich ist und wie intensiv doch die Bedeutung ist, dass seit so vielen Millionen Jahren eine blaue Kugel existiert, auf der sich alle fragen, warum sie dort sind.
Versteht ihr die Tragweite? Ich glaube wenn man damit übertreibt, wird man geisteskrank. Durch diese Gedankenwelten erlebe ich auch oft ein Wechselbad der Emotionen. Von Depressionen und Sehnsucht nach Gott und dem allumfassenden und alleinexistierenden Wahrheit bis hin zum einfachen "Leben" ohne großes Denken und einfach nur "Spaß am Leben"...all das existiert in mir und kann stündlich wechseln! Ist das nicht irre?
Jedenfalls ist es nicht leicht damit und auf vielfältige Weise kompliziert. Das Auskommen mit anderen ist dadurch nicht ganz unbeeinträchtigt.
Ständig schwingen selbst in simplen Unterhaltungen Lebenssinnfragen und Analysen mit, die nicht selten für (ungewollte) Missstimmung sorgen können. Wenn man nur wie Jesus sein könnte und das Böse und evtl. Schlechte ohne Beachtung hinter sich lässt...aber vielleicht leben wir als "Seelen" um dem immer näher zu kommen. Nur wozu? Warum "Erfahrungen"?
Ich schreibe teilweise zusammenhanglos...aber "Ich weiß dass ich nichts weiß" resultiert sicher auch auf eine zeitweise Orientierungslosigkeit.
Manchmal glaube ich auch , dass Menschen kein "Individuum" haben. Nur scheinbar auf der Erde! Dass die "Kraft" des Lebens, diese Energie als kleines unscheinbares Etwas wieder irgendwohin wandert. Womöglich in eine Art "Zentrum", welche vielleicht "Gott" ist.
Dass aber das klassische "Individuum" nur eine Illusion ist. Denn selbst "männlich" und "weiblich" ist nur hier in dieser Welt besonders wichtig. Und kann in der anderen gar nichts zu bedeuten haben.
Der Körper ist dort nicht mehr. Warum sollte man somit weiblich sein? Oder männlich? Man ist somit nicht mehr "man selbst", denn allein der Unterschied der Geschlechter sorgt im irdischen Leben für sehr prägende und hochgradig entscheinden Charakter-Merkmale und Richtungen.
Es gibt einfach keinen Menschen, der bevor er diese Erde verließ, jemals sicher war, was oder wie es ist...und das ist so unglaublich meiner Meinung nach! Ich kann es nicht ignorieren und als unwichtig erachten. Denn ich glaube die wahre Wichtigkeit liegt in der Gesamtwahrheit allen Seins. Und diese findet man nirgends im Alltag in unserer eingeschränkten 3D Welt.
Sondern nur indem man sich wenigstens damit beschäftigt (auch wenn man nie ans Ziel kommt) und deshalb hab ich mich auch früher in diesem Forum angemeldet...
Für alle die sich fragen, was ich mit dem Eröffnen dieses Beitrages bezwecken wollte...ich weiß es auch nicht! Ich wollte eigentlich nur ein wenig über son paar Gedanken schreiben um sie mal selbst abzuladen.
Also macht Euch nichts draus
Seit einigen Tagen ist der Tod mir da wieder sehr stark in meine Gedankenwelt gestiegen. Ich sehe den irdischen Tod (das Ende des physischen Lebens) nicht wie die meisten.
Nicht, dass ich eine Lösung für die vielen Fragen hätte, die das Thema logischerweise mit sich bringt...
viel mehr so, dass mich das Thema richtig verfolgt und ich es nicht einfach "hinnehme".
Sätze wie "irgendwann ist man eben weg" oder "wenn man stirbt, stirbt man" würde ich nie sagen können. Ich hab dieses unstillbare Urverlangen wissen zu WOLLEN, was das hier auf der Erde eigentlich alles für ne irre und erstaunliche Sache ist und alle herumirren, mit all den Emotionen, Lebenslagen, Fragen, Gegenständen....einfach eben ALLES. Die
Gesamtwahrheit und das unerklärliche Dasein von allem, was ich jeden Tag sehe.
Und der Tod hat da einen zentralen Mittelpunkt. Er beendet das alles und ist somit ein Bindeglied (bzw. eher Trennung) zu all diesem Geschehen.
Ich stelle mir so richtig plastisch vor, was der Tod eigentlich ist und wie intensiv doch die Bedeutung ist, dass seit so vielen Millionen Jahren eine blaue Kugel existiert, auf der sich alle fragen, warum sie dort sind.
Versteht ihr die Tragweite? Ich glaube wenn man damit übertreibt, wird man geisteskrank. Durch diese Gedankenwelten erlebe ich auch oft ein Wechselbad der Emotionen. Von Depressionen und Sehnsucht nach Gott und dem allumfassenden und alleinexistierenden Wahrheit bis hin zum einfachen "Leben" ohne großes Denken und einfach nur "Spaß am Leben"...all das existiert in mir und kann stündlich wechseln! Ist das nicht irre?
Jedenfalls ist es nicht leicht damit und auf vielfältige Weise kompliziert. Das Auskommen mit anderen ist dadurch nicht ganz unbeeinträchtigt.
Ständig schwingen selbst in simplen Unterhaltungen Lebenssinnfragen und Analysen mit, die nicht selten für (ungewollte) Missstimmung sorgen können. Wenn man nur wie Jesus sein könnte und das Böse und evtl. Schlechte ohne Beachtung hinter sich lässt...aber vielleicht leben wir als "Seelen" um dem immer näher zu kommen. Nur wozu? Warum "Erfahrungen"?
Ich schreibe teilweise zusammenhanglos...aber "Ich weiß dass ich nichts weiß" resultiert sicher auch auf eine zeitweise Orientierungslosigkeit.
Manchmal glaube ich auch , dass Menschen kein "Individuum" haben. Nur scheinbar auf der Erde! Dass die "Kraft" des Lebens, diese Energie als kleines unscheinbares Etwas wieder irgendwohin wandert. Womöglich in eine Art "Zentrum", welche vielleicht "Gott" ist.
Dass aber das klassische "Individuum" nur eine Illusion ist. Denn selbst "männlich" und "weiblich" ist nur hier in dieser Welt besonders wichtig. Und kann in der anderen gar nichts zu bedeuten haben.
Der Körper ist dort nicht mehr. Warum sollte man somit weiblich sein? Oder männlich? Man ist somit nicht mehr "man selbst", denn allein der Unterschied der Geschlechter sorgt im irdischen Leben für sehr prägende und hochgradig entscheinden Charakter-Merkmale und Richtungen.
Es gibt einfach keinen Menschen, der bevor er diese Erde verließ, jemals sicher war, was oder wie es ist...und das ist so unglaublich meiner Meinung nach! Ich kann es nicht ignorieren und als unwichtig erachten. Denn ich glaube die wahre Wichtigkeit liegt in der Gesamtwahrheit allen Seins. Und diese findet man nirgends im Alltag in unserer eingeschränkten 3D Welt.
Sondern nur indem man sich wenigstens damit beschäftigt (auch wenn man nie ans Ziel kommt) und deshalb hab ich mich auch früher in diesem Forum angemeldet...
Für alle die sich fragen, was ich mit dem Eröffnen dieses Beitrages bezwecken wollte...ich weiß es auch nicht! Ich wollte eigentlich nur ein wenig über son paar Gedanken schreiben um sie mal selbst abzuladen.
Also macht Euch nichts draus