Der Umgang mit Gruppierungen wie Scientology, Mun, Zeugen Jehova etc.

Wie sollte mit Mitgliedern nicht anerkannter Glaubensgemeinschaften umgegangen werden

  • Staat soll sie überwachen und für bestimmte Jobs "sperren"

    Stimmen: 6 22,2%
  • Nur die Glaubensgemeinschaft aber nicht die Mitglieder sollten überwacht werden

    Stimmen: 8 29,6%
  • Auf Grund seines Glaubens sollte niemand diskriminiert werden

    Stimmen: 13 48,1%

  • Umfrageteilnehmer
    27
  • Umfrage geschlossen .
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:) :) :) :) :) :)

He, um es aber klar zu sagen: Ich wollte wirklich niemandem kränken, der anders darüber denkt. Es ist halt meine persönliche Meinung.
Also peace zu everyone der Sai Baba verehrt (...)
 
Zeugen kommen zu zweit, weil immer ein Erfahrenerer mit einem Azubi geht.

Zwischen denen die stumm irgendwo stehen und denen die an der tür klopfen, ist kein Unterschied. Die Dienste, wer was machen muss, werden eingeteilt. Auch die Strassensteher (Zeitschriftendienst!) müssen klopfen gehen (Haus zu Haus Dienst). Was sie dort sagen, wird in der sogenannten Theokratischen Predigtdienstschule vorher exakt geübt. Sie sind gehirngewaschen und sind auf jede Diskussion in 1000en Stunden vorbereitet worden. Nur dann erst dürfen sie an die Front

Mein Schatz war einmal so nett, die ZJ reinzulassen. Besser gesagt, er war erkältet und krank zu Hause, da hatte er nichts anderes zu tun.
Ja, die ZJ wussten, was sie sagten. Aber mein Schatz findet IMMER etwas, wo er nachfragen kann. Und die Sache mit dem Spenderblut wollte er genauer wissen. Und noch genauer. Die ZJ haben sich dann verabschiedet und versprochen, sich mit den gewünschten Infos wieder zu melden. Seitdem haben wir Ruhe *brüll*

Ich bin ihnen immer so begegnet, daß ich meine Miezen auf "Luzifer" und "Satan" umgetauft habe und sie mit diesen Namen aus dem Stiegenhaus zurückgerufen habe. Seltsamerweise hat DER plumpe Trick auch ganz gut funktioniert. *brüll*

Lg Shanna
 
JEDER darf das glauben was er will-und genau da ist das problem,viele sektenmitglieder akzeptieren keinen anderen glauben,wollen aber gleichberechtigt sein weil sie,wie schon geschrieben -zu recht benachteiligt werden.auch wenn ich mit der katholischen kirche zum grössten teil nicht einverstanden bin- ich habe bis jetzt noch nie einen katholiken oder reformierten kennengelernt,der anderen den christentum andrehen wollte.in vielen religionen gibt es fanatisten-aber in keiner ist es so ausgeprägt wie in sekten
 
Ganz so ist es nicht. Es gibt innerhalb der großen Kirchen (kaholische und evangelische) auch genügend Sekten. Z. B. das Engelwerk in der kath. Kirche um eine zu nennen.

Außerdem wurde ich von einer Jugendgruppe der evang. Kirche schon einmal ziemlich bedrängt in die Bibelstunden zu kommen. Sie haben Leute auf der Straße angequatscht und um ihre Mail- Adresse gebeten. Ich gab sie ihnen, weil ich mir dachte, ist doch nix dabei, sind eh von der evang. Kirche. Seit dem bekomme ich ständig Mails, in denen sie mich dauernd daran erinnern, dass ich mit ihnen gesprochen habe, dass ich doch einmal kommen soll... und und und ...... bin schon ein bisschen generft, ehrlich gesagt.
Hab dann ein paar mal wirklich nachgefragt, ob sie wirklich keine Sekte sind, denn es kam mir schon seltsam vor.
matrix84
 
ja,ganz so ist es wohl nie.engelwerk erkannte ich jetzt gerade nicht,aber wenn ich drüber nachdenke habe ich zumindest einen ähnlichen begriff schonmal aufgeschnappt. ich meinte auchnicht "solche" katholiken.ich bin römisch-katholisch aufgewachsen,und meine mutter ist ganz "normal" reformiert!und ich habe auchschon einen mit in den unterricht genommen,aber weils mir langweilig war,und nicht um ihn zu bekehren-das hat er auch gemerkt!
ach und ich kenne es auch,aber sich in acht nehmen sollte man sich vorallem,wenn eine erwachsene person (nicht ein kind,das sich im unterricht langweilt weil es lieber draussen wäre) eingeschnappt reagiert,nur weil man nicht mit draf!
 
Liebe matrix,
Meine Schulkollegin war Zeugin Jehovas und nahm mich damals auch oft mit zu den Versammlungen, denen ich auch gerne beiwohnte, um mir eine Meinung über die Organisation der Zeugen Jehovas zu bilden.

Meine Schulkollegin war zwar nach außen hin immer lieb und nett, aber als ihr klar wurde, daß ich unter gar keinen Umständen bereit war, der Organistion beizutreten, brach sie die Freundschaft zu mir ab. Wer so handelt, ist auf gar keinen Fall harmlos.

Herzlichen Gruß,
Satyala
 
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