der turm

Hallo ihr alle,

mit diesen vielen schönen Turmkarten, die ihr da reingestellt habt, hab ich jetzt echt Lust bekommen mir auch mal ein Tarotdeck zu kaufen. Nur weiß ich jetzt nicht welchen :D :D :D


Alles Liebe
Mandy
 
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Hallo !

@ rhyannon: ich möchte nicht sagen, dass wir den gleichen Geschmack haben, sagen wir mal vorsichtig so: wir haben ähnlichen Geschmack. :D
Alle 3 Decks mit dem Turm gefallen mir sehr....sehr.............
nein, ich kaufe sie doch nicht! :weihnacht

@ Mandy
Kennst du schon die seite:

http://www.tarotwelten.de

Dort sind viele Decks, auch Kurzbeschreibungen dazu. Meine Meinung nach wäre fast das beste entweder Rider Waite oder Crowley...zu dem 2 Decks gibts die meisten Bücher.
Zb. ich kann mit dem Crowley Deck garnichts anfangen. Ich habe den Waite gekauft. Dort habe ich die erste Schritte gemacht. Dann habe ich den Arcus Arcanum ausgesucht, auch deswegen, weil bei dem Deutung den Waite ähnlich ist. Und weil einen Buch dazugibt. Natürlich habe ich schon mehrere Decks :D , der Sammelwut hat uns allen schon erreicht! Aber legen tue ich nur mit dem ArcA, manchmal mit dem germanischen Götterorakel, aber das ist kein Tarot....

Ich wünsche dir, dass du bald deinen Lieblingsdeck entdeckst.
 
Wouwwww - super danke Magicmausi, bin zwar jetzt noch mehr verwirrt :D :D :D

Da sind wirklich wunderschöne Karten dabei. Mal sehen, wenn ich mir wirklich welche zulegen sollte, dann werdet ihr in nächster Zeit aber ziemlich viel Geduld haben müssen mit mir :daisy:

Alles Liebe euch allen
Mandy
 
Hallo zusammen,

jetzt hab ich mir die letzten Tage so den Kopf über diese Turm-Karte zerbrochen und hatte noch nicht mal die Zeit, in Eurer interessanten Diskussion mitzumachen:confused: ;). Na ja, wir sind gerade am Renovieren und da muss das Net halt ein bisschen warten;-).

Hallo Rhyannon:winken5:

>>Diesen Turm würde ich mir gerne ansehen, aber ich konnte im Internet den Turm davon nicht finden

Ich hab die Karte auch gesucht, das Lombardy-Deck hab ich zwar gefunden aber leider war der Turm nie mit dabei:-(.

>>Was mir beim Deuten der grossen Arkana oft noch hilft: Ich stelle mir kurz die Karte vor und die Karte danach der grossen Arkana vor. Also…15-Teufel (Abhängigkeit)….16-TURM…..17-Stern (Hoffnung) Beim Turm muss irgendwas passieren, dass aus der Abhängigkeit…die Hoffnung hervorbringt….

Ja stimmt, auf die Idee bin ich bei der Interpretation der Karte noch gar nicht gekommen. Aber jetzt bin ich ehrlich gesagt noch mehr verwirrt als vorher*gg*, weil dieses Turm-Bild passt überhaupt nicht in diese Reihenfolge.

Da ist weder ein Blitz auf dem Bild zu sehen noch sonst eine Erschütterung, die die Abhängigkeit des Teufels zur Hoffnung auf dem Stern transformieren könnte...*grübel*. Wie schon gesagt ist auf dem Bild nichts anderes zu sehen als das Gebäude des Turms, ein verriegelter, einsamer Turm, ohne Menschen und ohne Sturm oder Blitz oder sonstwas. Der Himmel ist düster, es ist Nacht und das Bild wirkt sehr trostlos.

Ah doch, jetzt habe ich eine Idee, wie der Turm in die Reihenfolge passen könnte (der Blitz ist doch noch eingetroffen*gg*). Vielleicht könnte man es so interpretieren, dass sich der Mensch von der Abhängigkeit des Teufels so sehr verletzt fühlt, dass er sich in sich selbst zurückzieht und erstmal "dicht" macht, um sich sozusagen "freiwillig" in die Einsamkeit begibt und sich auf diese Weise der Transformation des Egos unterzieht (bei der "normalen" Deutung der Karte geschieht die Transformation ja immer durch ein Eingreiffen von aussen, durch die Erschütterung, die durch den Blitz gekennzeichnet ist; die Transformation des Egos geschieht also nicht "freiwillig"). Dann könnte man die Bedeutung der Karte so interpretieren, dass jemand sich sehr verletzt fühlt in einer bestimmten Situation und sich deswegen freiwillig in sich selbst zurückzieht, um die Veränderung auf diese Weise geschehen zu lassen. Die Veränderung selbst käme wohl auf dasselbe heraus (bei der normalen Interpretation und der Lombardy-Karte meine ich), das Ego transformiert sich so oder so, nur dass es auf der Lombardy-Karte wesentlich ruhiger und ohne "gewalttätigen" Einfluss durch den Blitz geschieht.

Was hältst Du von meiner Interpretation, würde die Karte so wieder in die Reihe passen?


>>Ähnlich…aber ich würde es vielleicht anders beschreiben. Neue Ideen und Gedanken, sei es auf anderen Decks oder durch Deutungen anderer Person bereichern meinen „alten“ bewährten Weg. Die einzelnen Karten erzählen dadurch immer mehr. Aber ich bemerke manchmal bei mir, dass ich die Symbolik schon so oft ähnlich angetroffen habe bei einer Legung, dass ich unaufmerksam werde für die vielen Kleinigkeiten, welche bis dahin noch nicht so ausschlaggebend waren und darum mit Scheuklappen im alten Muster deute.

Da muss ich bei mir auch manchmal aufpassen, dass ich nicht in dieses Muster verfalle.

Meistens ist es aber bei mir eher eine Vertrauens-Angelegenheit, ob ich nun auf mein inneres Stimmchen eher hören will und auch mal eine etwas "unkonventionelle" Interpretation einer Karte zulasse, oder doch bei der althergebrachten Bedeutung bleibe, so wie ich sie mal gelernt habe. Und genau das ist der Punkt, der mich in letzter Zeit sehr zu stören anfängt, davon will ich unbedingt wegkommen. Was gibt's schliesslich wichtigeres, als auf sein inneres Stimmchen hören zu lernen:)? Ich glaube, das hat sehr viel mit Vertrauen zu tun, vielleicht sogar mit loslassen (vom Verstand meine ich). Wahrscheinlich interessieren mich genau deswegen in letzter Zeit auch andere Decks als das Rider, mit dem ich schon so viele Jahre lege und irgendwie "festgefahren" bin.

Als ich meiner Freundin die Karten legte mit diesem Lombardy-Deck und die Turm-Karte erschien, war das eigentlich genau so eine Situation. Mein inneres Stimmchen sagte mir was bestimmtes, aber ich kam dann doch ins Zweifeln und hielt mich lieber an die herkömmliche Bedeutung. Hm, vielleicht lässt sich dieses Zweifeln auch mit den ersten Treffern, die man beim Deuten erzielt, dann auch wieder ablegen, was meinst Du dazu?

Liebe Grüsse,
Mirea
 
Hallo Mirea!

Darf ich auch was dazu sagen? ;)

Wie ich nämlich dein Beitrag gelesen habe, sind mir einige Gedanken gekommen:

Ich habe auch die Turm aus dem Lombardy Decks habe ich auch gesucht, leider aber nicht gefunden.


Wie schon gesagt ist auf dem Bild nichts anderes zu sehen als das Gebäude des Turms, ein verriegelter, einsamer Turm, ohne Menschen und ohne Sturm oder Blitz oder sonstwas. Der Himmel ist düster, es ist Nacht und das Bild wirkt sehr trostlos.

Wie ich diese Zeilen gelesen habe, habe ich schon Gedanken gemacht, und die könnte ich dann von dir wieder lesen:

dass er sich in sich selbst zurückzieht und erstmal "dicht" macht, um sich sozusagen "freiwillig" in die Einsamkeit begibt und sich auf diese Weise der Transformation des Egos unterzieht (bei der "normalen" Deutung der Karte geschieht die Transformation ja immer durch ein Eingreiffen von aussen, durch die Erschütterung, die durch den Blitz gekennzeichnet ist; die Transformation des Egos geschieht also nicht "freiwillig"). Dann könnte man die Bedeutung der Karte so interpretieren, dass jemand sich sehr verletzt fühlt in einer bestimmten Situation und sich deswegen freiwillig in sich selbst zurückzieht, um die Veränderung auf diese Weise geschehen zu lassen.

Ja, sowas habe ich auch gedacht.....

Das mit dem zwischen Teufel und Stern kann ich noch nicht beurteilen, ich lege seit kurzem die Karten, ich könnte den Weg der grosse Arkana noch nicht "finden". Ich muss zuerst alle Karten kennenlernen, dann ergibt sich wahrscheinlich ein grober Weg, was man dann verfeinern kann.

Mir helfen immer wieder solche Vergleiche: ich merke, dass beeinflusst meine Hauptgefühle zu den Karten, kann aber sein, dass ich einiges nachher anders sehe, oder nicht verstandene Bereiche sich öffnen.

Als ich meiner Freundin die Karten legte mit diesem Lombardy-Deck und die Turm-Karte erschien, war das eigentlich genau so eine Situation. Mein inneres Stimmchen sagte mir was bestimmtes, aber ich kam dann doch ins Zweifeln und hielt mich lieber an die herkömmliche Bedeutung. Hm, vielleicht lässt sich dieses Zweifeln auch mit den ersten Treffern, die man beim Deuten erzielt, dann auch wieder ablegen, was meinst Du dazu?

Ich höre immer wieder, man muss einfach an solche Stimmchen hören! Ich kann das auch schwer akzeptieren (die anderen werden schon besser wissen .......... nicht umsonst steht so in den Bücher.......) trotzdem versuche ich. Leider habe ich noch so wenig Erfahrungen, dass ich noch über "richtig so oder nicht" noch nicht berichten kann. Im zweifelsfall überlege ich beide Möglichkeiten.......mit der Zeit werde ich klüger.

Einen schönen Tag noch!
 
:winken5: miteinander

liebe Mirea

>>>Mirea@ Ah doch, jetzt habe ich eine Idee, wie der Turm in die Reihenfolge passen könnte (der Blitz ist doch noch eingetroffen*gg*). Vielleicht könnte man es so interpretieren, dass sich der Mensch von der Abhängigkeit des Teufels so sehr verletzt fühlt, dass er sich in sich selbst zurückzieht und erstmal "dicht" macht, um sich sozusagen "freiwillig" in die Einsamkeit begibt und sich auf diese Weise der Transformation des Egos unterzieht .... Die Veränderung selbst käme wohl auf dasselbe heraus (bei der normalen Interpretation und der Lombardy-Karte meine ich), das Ego transformiert sich so oder so, nur dass es auf der Lombardy-Karte wesentlich ruhiger und ohne "gewalttätigen" Einfluss durch den Blitz geschieht.
Was hältst Du von meiner Interpretation, würde die Karte so wieder in die Reihe passen?

Ja klar ... Danke! das ist es. Bei meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass wenn wir die Abhängigkeit des Teufels(15) erkennen, dann können wir ohne den Turm(16) zu erfahren, zum Stern (17) gelangen. *lach* typisch ich...wenn's unangenehm wird, dann schnell den Turm auslassen ;)

Wir können den Turm nicht auslassen, aber wir können uns ... wie Du die Lombardy-Karte beschreibst ... freiwillig in die Einsamkeit des Turms zurückziehen und einen sanfteren Blitz in uns selbst erfahren, der uns zum Stern führt.

Was mich noch interessieren würde, kannst Du Dich erinnern, ob der Turm auf der Lombardy-Karte oben offen war ... offen ohne abfallende Krone oder sowas? Wie sah das Dach des Turms aus?

>>>Mirea@Als ich meiner Freundin die Karten legte mit diesem Lombardy-Deck und die Turm-Karte erschien, war das eigentlich genau so eine Situation. Mein inneres Stimmchen sagte mir was bestimmtes, aber ich kam dann doch ins Zweifeln und hielt mich lieber an die herkömmliche Bedeutung. Hm, vielleicht lässt sich dieses Zweifeln auch mit den ersten Treffern, die man beim Deuten erzielt, dann auch wieder ablegen, was meinst Du dazu?

Die Frage stelle ich mir auch oft! Die herkömmlichen Bedeutungen gehen ja selbst bei Rider-Karten manchmal auseinander. So sieht R. Pollack und H. Banzhaf auch nicht immer dasselbe. Ich versuche mich auf die Bildsymbole eines Decks zu konzentrieren. Der/die Frager/in zieht ja aus dem vorliegenden Deck immer das Bild, welches der beste Spiegel ihres Inneren ist. Also fühle ich mich beim Deuten dann als "Uebersetzer" genau dieser gezogen Bild-Karte! R. Pollack und H. Banzhaf interpretieren ja auch nur die Bildsymbolik von A.E.Waite.... und von Waite selbst gibt es ja nur sehr knappe Erklärungen zu seinen Bildern.

Beim Lombardy-Deck hat der Turm ein anderes Bild-Gesicht und Deine innere Stimme hat Dir diese "andere" Symbolik gezeigt und nicht die herkömmlichen Deutungen zu Rider.

Ja..ich hätte in so einer Situation auch auf die innere Stimme gehört. Ich glaube auf unsere innere Stimme ist dann Verlass beim deuten, wenn sie sich direkt auf das vor uns liegende Bild bezieht. Habe ich aber plötzlich Ideen, z.B. eine Crowley-Symbolik in die Deutung einer Rider-Karte miteinzubeziehen, dann lasse ich dass. Der/die Frager/in hat Karten aus einem ganz bestimmten Deck gezogen und diese Bilder sind Spiegel seines Inneren , welche zu deuten sind.

So bereichern mich die Bilder der verschiedenen Decks und gleichzeitig "verwirren" diese manchmal ganz schön :confused:

Es gibt Decks, welche z.B. die Ridersymbolik erweitern und die ich miteinbeziehe und dann gibt es Decks, welche eine ganz andere Symbolik haben und da denke ich, haben die Karten eine verschiedene Bedeutung. Wie Rider und Crowley!

Also ein Beispiel, was mir gerade einfällt: Der Herrscher sitzt auf alten Decks auf einem viereckigen Stein - bei Rider auf einem Thron. Der Rider-Teufel sitzt auf einem "halben" viereckigen Stein und da hilft mir dann das Bild des Herrschers, welcher auf einem "ganzen" viereckigen Stein sitzt, den Rider-Teufel besser zu verstehen. Der Teufel krallt sich nämlich auf dem halben Herrscher-Stein, die so nur an eine "halbe Welt" ist und spielt sich als "Chef" der ganzen Welt auf *g* Dieser halbe Stein verrät den Teufel, dass er eben doch nicht der Herrscher ist.

In diesem Fall bereichern mich andere (alte) Karten das Rider-Deck und ich nehme diese Symbolik gerne dazu.

liebe grüsse
:) rhyannon
 
Hallo vulnerable
wenn du den Teufel aus tiefster seele liebst, kannst du 16 überspringen[/FONT]
also doch :D

Teufel erkennen und lieben = führt direkt zum Stern :) wie wahr! ... habe meine heutige Gedankenreise durch 15-16-17 beim Erkennen der 15 nicht weitergeführt.

Danke Dir
:winken5: rhyannon
 
Hi vulnerable ... weisst Du was? :kiss3:

Was habe ich doch manchmal für ein Brett vor dem Kopf!

Gestern legte ich mir "den Weg" mit der Frage "zu einem Wunsch", den ich gerne ausüben möchte.

Ich habe die Karten im Zusammenhang einfach nicht kapiert *brüller*!

1. bisherige rationale Einstellung: 4 Kelche
2. Vorschlag rationale Einstellung: TEUFEL

3. bisherige gefühlsmässige Einstellung: Wagen
4. Vorschlag gefühlsmässige Einstellung: 2 KELCHE

*pruusst*

bisher: grummel....Teufel ist doof...blöd...darüber grummeln macht mehr Spass und gefühlsmässig mit dem Wagen im ICE zu meinem Wunsch düsen. Alles unbequeme dazwischen einfach überfahren und vorallem diesen Doofmann mit seinen Hörner ... weg da! ... dich mag ich nicht *kicher*

*hihi* den Teufel erkennen und lieben das ist die Antwort :D

Danke Dir!
rhyannon
 
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Hallo zusammen:winken5:

Liebe Sylivia,

>Darf ich auch was dazu sagen?

Aber klar doch, ich freu mich über Deine Gedanken;)!

>>Das mit dem zwischen Teufel und Stern kann ich noch nicht beurteilen, ich lege seit kurzem die Karten, ich könnte den Weg der grosse Arkana noch nicht "finden". Ich muss zuerst alle Karten kennenlernen, dann ergibt sich wahrscheinlich ein grober Weg, was man dann verfeinern kann. Mir helfen immer wieder solche Vergleiche: ich merke, dass beeinflusst meine Hauptgefühle zu den Karten, kann aber sein, dass ich einiges nachher anders sehe, oder nicht verstandene Bereiche sich öffnen.

Mir war das ehrlich gesagt bisher auch gar noch nicht so bewusst, dass man so viel über eine Bedeutung einer einzelnen Karte lernen kann, wenn man sie sich mal in der ganzen Reihenfolge der grossen Arkana näher ansieht! Na ja, mir war dieses Konzept schon bekannt, vor allem durch Rachel Pollack, aber so richtig damit beschäftigt hatte ich mich noch nie, ich weiss auch nicht warum, irgendwie war es mir bisher immer zu "theoretisch". Erst jetzt, als Rhyannon die Frage in den Raum gestellt hat, wie der Turm eigentlich in die Reihe passen könnte, hab ich mir zum ersten Mal richtig Gedanken drüber gemacht und war ganz überrascht, dass da soviel dabei rauskommen kann:)! Du hast Recht, solche Vergleiche scheinen wirklich zu helfen, die Karten mal von einem ganz anderen Standpunkt aus zu sehen, ich werde mich bestimmt in Zukunft auch mehr damit befassen.

>>Ich höre immer wieder, man muss einfach an solche Stimmchen hören! Ich kann das auch schwer akzeptieren (die anderen werden schon besser wissen .......... nicht umsonst steht so in den Bücher.......)

Ja genau, so geht's mir auch immer, plötzlich funkt dieses Teufelchen im Ohr mit irgendwelchen Zweifeln dazwischen, die anderen werdens doch bestimmt besser wissen.... die haben doch nicht umsonst Bücher geschrieben... *andieStirnklatsch*... na so ein Käse, das ist dann eben der Verstand, der sich einschaltet, und vor allem das fehlende Vertrauen, DOCH einfach seinem inneren Stimmchen zu glauben...

Aber das kriegen wir schon noch hin:D!

Liebe Grüsse Dir,
Mirea
 
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