Der Traum von heute Nacht:

Regina

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Es soll eine Läuferin gefeiert werden. Die Leute rufen sie Marianne, und ich erkenne sie als eine Mutter mit einem warmen Geist und einem guten Herzen.
Wir sind Freunde von Ihr und wir sind gekommen um sie zu feiern, da sie Ihren Lauf siegreich beenden konnte..
In einem Turm soll die Feier abgehalten werden, doch es ist schwer Leute zu finden, die die Läuferin feiern wollen. Immer wieder höre ich Gründe, warum der Eingeladenen nicht kommen möchte. Es erinnert ein wenig an das hier:

(64): Jesus sagte: "Ein Mann hatte Gäste, und als er das Abendessen breitet hatte, schickte er seinen Diener, damit er die Gäste einlade.

Er ging zum ersten; er sagte zu ihm: 'Mein Herr lädt dich ein.' Er sagte: 'Ich habe Geld-Forderungen an Kaufleute. Sie kommen zu mir am Abend, ich werde gehen, ihnen Anweisungen geben. Ich entschuldige mich für das Abendessen.'

Er ging zu einem anderen, er sagte zu ihm: 'Mein Herr hat dich eingeladen.' Er sagte zu ihm: 'Ich habe ein Haus gekauft, und man verlangt nach mir für einen Tag. Ich werde keine Zeit haben.'

Er kam zu einem anderen; er sagte ihm: 'Mein Herr lädt dich ein.' Er sagte zu ihm: 'Mein Freund wird Hochzeit feiern, und ich werde das Festmahl ausrichten. Ich werde nicht kommen können. Ich entschuldige mich.'

Er ging zu einem anderen, er sagte zu ihm: 'Mein Herr lädt dich ein.' Er sagte zu ihm: 'Ich habe ein Dorf. Ich gehe, um die Pacht zu holen. Ich werde nicht kommen können. Ich entschuldige mich.'

Der Diener kam; er sagte zu seinem Herrn: 'Die, die du zum Abendessen eingeladen hast, haben sich entschuldigt.'
Der Herr sagte zu seinem Diener: 'Geh hinaus auf die Straßen! Bringe die, die du finden wirst, damit sie am Abendessen teilnehmen!
Die Käufer und die Händler (die nur im Sinn haben zu handeln und zu erhalten) werden nicht in die Orte meines Vaters eingehen."
So sind wir es selbst (nur die engeren Freunde der Frau und Läuferin), die zum Feiern in Ihren Turm kommen. Es ist so etwas wie das Abschiedzeremoniell und Feierritual. Den Turm über die Treppe hochzusteigen/laufen und während wir das tun, sehe ich, dass die Adler/der Adler (ich weiß, sie müssen dort sein, unter dem Dach des Turmes) sich abwenden. Ich erkenne/weiß, dass dies kein gutes Zeichen ist und frage mich nach dem Preis dieses Sieges..

Das Bild springt, wir stehen nun auf dem Platz, auf dem der Turm steht. Wir haben ein Kind dabei. Früher war es leicht zu feiern, auch wenn das Kind dabei war, doch nun ist es schwierig. Es ist älter geworden und die Schule hat es nervös und unruhig gemacht. Früher legte man das Kind einfach irgendwo hin und forderte es auf zu schlafen und es schlief schnell und ruhig ein. Jetzt ist es nicht mehr so leicht möglich, weil es unruhiger ist und nicht mehr so leicht einschläft. Wir wollen aber, dass es einschläft und ich betrete mit dem Kind so eine Art Gaststube und bemühe mich es hinzulegen. Das Kind hat ein seltsames Haustier. Eine Spinne. Die beiden habe ein sehr ambivalentes Verhältnis, denn einerseuts gehört dieses seltsame Tier zu dem Kind, andererseits ist es nicht nur hässlich und wandlungsfähig, sondern hochsensibel. Auf Angst und Unruhe reagiert es aggressiv, was sich nicht gerade gut verträgt mit den neuen Eigenschaften des Kindes.
Da es die Unruhe des Kindes fühlt verwandelt es sich, das Kind will es berruhigen, kann aber keinen Einfluss, auf seine eigenen Gefühle nehmen und das Spinnentier beißt zu. Ich bin jetzt das Kind und die, die es zur Ruhe bringen will. Ich fühle also, dass der Biss schmerzhaft ist und dass das die Unruhe des Kindes nur steigert ..was aber das Tier nur noch unberechenbarer macht... Also greife ich ein und lege meine Hand dazwischen, damit die Spinne mich und nicht das Kind in die Hand beißt, sich die Situation beruhigen kann, anstatt sich aufzuschaukeln. Ich fühle den schmerzhaften Biss des Tieres (aber ohne Emotion, ich nehme es einfach in Kauf.. zucke nur ein wenige, des Schmerzes wegen, zusammen) und wache auf.
 
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