Skydream
Mitglied
Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich nicht meinen eigenen Traum, sondern den meiner kleinen Schwester posten, da mir hier immer so lieb geholfen wird. Ich schreibe allerdings in der Ich- Form, da ich jetzt live mitschreibe, was sie mir erzählt.
* * *
Ich erinnere mich, dass mein Freund und meine Cousine bei uns waren und auch übernachteten. Mein Freund schlief bei meiner älteren Schwester, die seltsamerweise ein Ehebett in ihrem Zimmer stehen hatte. Meine Cousine schlief bei mir im Zimmer, aber irgendwie schien sie mir im Traum wie unsichtbar. Am nächsten Tag gingen wir wieder in das Zimmer meiner Schwester um das Spiel "Kleines Kätzchen" zu spielen. Ich war total sauer, denn mein Freund verstand sich viel besser mit meiner Schwester als mit mir. Dann fingen wir an zu spielen. Das Spiel ging so:
Es gab einen Speer/Pfeil, den jemand aus der Gruppe bekam ["Das kleine Kätzchen"]. Die Gruppe setzte sich im Kreis auf den Boden und zwar nach außen gedreht. Derjenige mit dem Speer stellte sich in die Mitte des Kreises. Nun musste er mit dem Speer auf eine der Person zielen und werfen und derjenige, der ausgesucht wurde und den Speer nicht abwehrte und getroffen wurde, der war dann "Das kleine Kätzchen". Auf mich wurde nie gezielt und so verlor ich die ersten drei Runden. Ich war sauer deswegen, denn ich wollte auch Mal drankommen. Ich dachte, mich mochte keiner. In der vierten Runde wurde ich dann endlich drangenommen, also es wurde auf mich gezielt. Ich wehrte nicht ab und wurde zum "Kleinen Kätzchen". Nun sollte ich auf jemanden zielen und ich dachte, dass das ja wehtut mit dem Pfeil und ich wollte niemanden wehtun, kein Blut sehen... Ich versuchte es zwar mehrere Male, aber ich traute mich nicht wirklich. Dann habe ich den Arm meines Freundes hochgehoben und den Pfeil durch seinen Ärmelzipfel gesteckt [Also das es nur durch den Stoff ging].
Als nächstes erinnere ich mich, dass ich mich in einem kleine, sehr alten Dorf befand. Ich musste zu einem Campingtreffen oder sowas und lief den Bus, der schon vorfuhr, hinterher. Ich hatte einen kleinen Schlüssel um den Hals, der als eine Art Buskarte oder Geld galt. Setsamerweise hing der Schlüssel nach einer Weile, in der ich rannte, plötzlich an meinem Arm. Ich blieb an einem sehr alten Mann [Ich schätzte ihn auf ca. 96] mit dem Schlüssel hängen. Er schrie mich an: "Was willst du von mir?!!", woraufhin ich antwortete:"Ich möchte nur meinen Schlüssel wiederhaben." Er antwortete: "Na, zeig Mal her, den Schlüssel." Er sah mich an und fügte hinzu: "Na, dann beeil dich Mal." Er gab mir den Schlüssel wieder. Der Bus hatte mittlerweile angehalten und war randvoll. Ich stieg ein und zeigte der Busfahrerin meinen Schlüssel, woraufhin sie antwortete: "Du Kleene, du. Das ist dein Hausschlüssel. Du kannst hier nicht mit." Ich sagte nur:"Aber-..." Ich dachte, wie sollte ich denn jetzt mitkommen, ich musste doch mit. Die Busfahrerin antwortete: "Na egal, dann komm halt mit."
Ich setzte mich zu meinen Freunden, die genau neben der Busfahrerin saßen [Auf dem Boden]. Nach einer Weile Fahrt setzten sie mich an einem ganz alten Dorf wieder aus [Ich wollte dort aber eigtl. nicht hin] und fuhren weiter. Ich wusste, dass meine Mutter allein in dem Dorf wohnte und wollte nachfragen, wo ich das Haus finden konnte. Ich fragte mehrere alte Leute [alle so um die 80 bis 90], doch keiner verstand mich [akustisch]. Nach einer Weile stand ich an einem Fischstand und sah mehrere Jungen in etwa meinem Alter [12-13] Fußball spielen und über die Straße rennen. Ich fragte einen Jungen [Den ich Sushi nannte]: "Kannst du mir helfen?", woraufhin er antwortete: "Um was gehts denn?" Ich fragte ihn: "Kannst du mir sagen, wo die Straße des Aufbaus ist. Straße des Aufbaus 7a [unsere reale Hausnummer]. Ich hatte das auf einem Zettel notiert, den ich ihm gab. Der Junge sah sich um, sah auf einmal auf den Zettel und fragte mich: "Muss das denn wirklich sein?". Ich antwortetet: "Ja bitte, ich muss hier weg." Er sah sich noch einmal blitzschnell um und lief dann um die Ecke. Ich rannte ihm so schnell ich konnte, hinterher. Wir kamen in sowas wie eine Großfabrik, so ein ganz großer Raum, eine Art Kuppel. Alle Menschen dort trugen weiße Kleidung und Kopfschutz. Außerdem standen überall Regale, auf denen lag Fleich, alles frisch und kalt. Ich kam auf die Idee, dies sei eine Kühlfabrik.
Wir liefen gleich bei der Tür links um die Ecke in einen winzig kleinen Gang. Sushi tat immer so, als würden wir verfolgt oder dürften da nicht sein. Immer wenn einer der Mitarbeiter [Nur 2 o 3 Leute] vorbeiliefen taten wir so, als würden wir uns nur alles ansehen. Wir gingen durch einige Gänge, wo dazwischen manchmal ein paar leere Räume kamen. Die Wände und der Fußboden waren weiß. Irgendwann gingen wir dann durch einen winzig kleinen Gang, etwa nur zwei Schritte lang. Dort war wieder ein kleiner Raum, alledings war in dem Raum ein Stück Wiese. Ich blickte nach rechts und sah eine Türe in der Wand. Sushi sah die Türe an, noch einmal auf den Zettel, gab ihn mir und sagte: "So, da sind wir. Ich gehe dann wieder." Er lief ziemlich schnell wieder raus, ich rannte noch schnell hinterher, mich bei ihm zu bedanken. Er nickte nur und lief weiter.
Ich lief wieder zurück zu der Türe, wo ich nach etwas Zögern klopfte. Ich wartete minutenlang, aber nichts passierte. Ich klopfte wieder, doch abermals passierte nichts. Plötzlich sprang die Türe auf und ich musste zurückweichen. Meine Mutter kam mit einem Tablett raus, mit Gedeck für zwei Leute. Sie sah so aus, wie früher, vor etwa 14 Jahren. Sie lächelte. Ich rief freudig: "Mama!", doch sie blickte mich nur kurz an und sagte: "Ich hab keen Kind."[sächsisch, wir sind Sachsen] Sie lief zu dem Tisch [Der war dann auf einmal da] und legte das Tablett ab. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, sagte ich nochmal [schrie sie eher an]:"Na aber Mama, du hast doch sogar zwei! Mich und Julia!" Meine Mutter sah mich nur wieder ungläubig an und sagte wieder: "Ich hab keine Kinder." Plötzlich, und obwohl der Raum eine Decke hatte, kam ein Lehrer aus unser Schule mit dem ich aber eigentlich nichts zutun hab mit einem [Flug]Gleiter gelandet. Meine Mutter freute sich sehr, ignorierte mich und ging zu ihm. Sie sagte zu ihm:"Schon zurück vom Berg? Wo ward ihr denn dieses Mal?" Er antwortete: "Wieder auf dem Mount Everest." Der Lehrer ignorierte mich ebenfalls und beide setzten sich an den Tisch. Ich hatte die Nase voll und wollte Sushi suchen. Also lief ich wieder hinaus und lief zu einem Sushistand, weil ich hofte, Sushi dort wieder anzufinden. Doch er war nicht dort. Ich ging in die Mitte der Jungen die noch immer Fußball spielten und sich von mir nicht stören ließen. Ich schrie laut: "Sushi!"
Dann wachte ich auf
* * *
Ich finde es Wahnsinn, wie gut sie sich an Einzelheiten erinnern kann, ihr auch? xD
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr den Traum vielleicht in seinen Umrissen deuten würdet. Das wäre wirklich lieb^^
Ich wünsche euch eine schöne Woche und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr
Skydream + Schwester^^
heute möchte ich nicht meinen eigenen Traum, sondern den meiner kleinen Schwester posten, da mir hier immer so lieb geholfen wird. Ich schreibe allerdings in der Ich- Form, da ich jetzt live mitschreibe, was sie mir erzählt.
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Ich erinnere mich, dass mein Freund und meine Cousine bei uns waren und auch übernachteten. Mein Freund schlief bei meiner älteren Schwester, die seltsamerweise ein Ehebett in ihrem Zimmer stehen hatte. Meine Cousine schlief bei mir im Zimmer, aber irgendwie schien sie mir im Traum wie unsichtbar. Am nächsten Tag gingen wir wieder in das Zimmer meiner Schwester um das Spiel "Kleines Kätzchen" zu spielen. Ich war total sauer, denn mein Freund verstand sich viel besser mit meiner Schwester als mit mir. Dann fingen wir an zu spielen. Das Spiel ging so:
Es gab einen Speer/Pfeil, den jemand aus der Gruppe bekam ["Das kleine Kätzchen"]. Die Gruppe setzte sich im Kreis auf den Boden und zwar nach außen gedreht. Derjenige mit dem Speer stellte sich in die Mitte des Kreises. Nun musste er mit dem Speer auf eine der Person zielen und werfen und derjenige, der ausgesucht wurde und den Speer nicht abwehrte und getroffen wurde, der war dann "Das kleine Kätzchen". Auf mich wurde nie gezielt und so verlor ich die ersten drei Runden. Ich war sauer deswegen, denn ich wollte auch Mal drankommen. Ich dachte, mich mochte keiner. In der vierten Runde wurde ich dann endlich drangenommen, also es wurde auf mich gezielt. Ich wehrte nicht ab und wurde zum "Kleinen Kätzchen". Nun sollte ich auf jemanden zielen und ich dachte, dass das ja wehtut mit dem Pfeil und ich wollte niemanden wehtun, kein Blut sehen... Ich versuchte es zwar mehrere Male, aber ich traute mich nicht wirklich. Dann habe ich den Arm meines Freundes hochgehoben und den Pfeil durch seinen Ärmelzipfel gesteckt [Also das es nur durch den Stoff ging].
Als nächstes erinnere ich mich, dass ich mich in einem kleine, sehr alten Dorf befand. Ich musste zu einem Campingtreffen oder sowas und lief den Bus, der schon vorfuhr, hinterher. Ich hatte einen kleinen Schlüssel um den Hals, der als eine Art Buskarte oder Geld galt. Setsamerweise hing der Schlüssel nach einer Weile, in der ich rannte, plötzlich an meinem Arm. Ich blieb an einem sehr alten Mann [Ich schätzte ihn auf ca. 96] mit dem Schlüssel hängen. Er schrie mich an: "Was willst du von mir?!!", woraufhin ich antwortete:"Ich möchte nur meinen Schlüssel wiederhaben." Er antwortete: "Na, zeig Mal her, den Schlüssel." Er sah mich an und fügte hinzu: "Na, dann beeil dich Mal." Er gab mir den Schlüssel wieder. Der Bus hatte mittlerweile angehalten und war randvoll. Ich stieg ein und zeigte der Busfahrerin meinen Schlüssel, woraufhin sie antwortete: "Du Kleene, du. Das ist dein Hausschlüssel. Du kannst hier nicht mit." Ich sagte nur:"Aber-..." Ich dachte, wie sollte ich denn jetzt mitkommen, ich musste doch mit. Die Busfahrerin antwortete: "Na egal, dann komm halt mit."
Ich setzte mich zu meinen Freunden, die genau neben der Busfahrerin saßen [Auf dem Boden]. Nach einer Weile Fahrt setzten sie mich an einem ganz alten Dorf wieder aus [Ich wollte dort aber eigtl. nicht hin] und fuhren weiter. Ich wusste, dass meine Mutter allein in dem Dorf wohnte und wollte nachfragen, wo ich das Haus finden konnte. Ich fragte mehrere alte Leute [alle so um die 80 bis 90], doch keiner verstand mich [akustisch]. Nach einer Weile stand ich an einem Fischstand und sah mehrere Jungen in etwa meinem Alter [12-13] Fußball spielen und über die Straße rennen. Ich fragte einen Jungen [Den ich Sushi nannte]: "Kannst du mir helfen?", woraufhin er antwortete: "Um was gehts denn?" Ich fragte ihn: "Kannst du mir sagen, wo die Straße des Aufbaus ist. Straße des Aufbaus 7a [unsere reale Hausnummer]. Ich hatte das auf einem Zettel notiert, den ich ihm gab. Der Junge sah sich um, sah auf einmal auf den Zettel und fragte mich: "Muss das denn wirklich sein?". Ich antwortetet: "Ja bitte, ich muss hier weg." Er sah sich noch einmal blitzschnell um und lief dann um die Ecke. Ich rannte ihm so schnell ich konnte, hinterher. Wir kamen in sowas wie eine Großfabrik, so ein ganz großer Raum, eine Art Kuppel. Alle Menschen dort trugen weiße Kleidung und Kopfschutz. Außerdem standen überall Regale, auf denen lag Fleich, alles frisch und kalt. Ich kam auf die Idee, dies sei eine Kühlfabrik.
Wir liefen gleich bei der Tür links um die Ecke in einen winzig kleinen Gang. Sushi tat immer so, als würden wir verfolgt oder dürften da nicht sein. Immer wenn einer der Mitarbeiter [Nur 2 o 3 Leute] vorbeiliefen taten wir so, als würden wir uns nur alles ansehen. Wir gingen durch einige Gänge, wo dazwischen manchmal ein paar leere Räume kamen. Die Wände und der Fußboden waren weiß. Irgendwann gingen wir dann durch einen winzig kleinen Gang, etwa nur zwei Schritte lang. Dort war wieder ein kleiner Raum, alledings war in dem Raum ein Stück Wiese. Ich blickte nach rechts und sah eine Türe in der Wand. Sushi sah die Türe an, noch einmal auf den Zettel, gab ihn mir und sagte: "So, da sind wir. Ich gehe dann wieder." Er lief ziemlich schnell wieder raus, ich rannte noch schnell hinterher, mich bei ihm zu bedanken. Er nickte nur und lief weiter.
Ich lief wieder zurück zu der Türe, wo ich nach etwas Zögern klopfte. Ich wartete minutenlang, aber nichts passierte. Ich klopfte wieder, doch abermals passierte nichts. Plötzlich sprang die Türe auf und ich musste zurückweichen. Meine Mutter kam mit einem Tablett raus, mit Gedeck für zwei Leute. Sie sah so aus, wie früher, vor etwa 14 Jahren. Sie lächelte. Ich rief freudig: "Mama!", doch sie blickte mich nur kurz an und sagte: "Ich hab keen Kind."[sächsisch, wir sind Sachsen] Sie lief zu dem Tisch [Der war dann auf einmal da] und legte das Tablett ab. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, sagte ich nochmal [schrie sie eher an]:"Na aber Mama, du hast doch sogar zwei! Mich und Julia!" Meine Mutter sah mich nur wieder ungläubig an und sagte wieder: "Ich hab keine Kinder." Plötzlich, und obwohl der Raum eine Decke hatte, kam ein Lehrer aus unser Schule mit dem ich aber eigentlich nichts zutun hab mit einem [Flug]Gleiter gelandet. Meine Mutter freute sich sehr, ignorierte mich und ging zu ihm. Sie sagte zu ihm:"Schon zurück vom Berg? Wo ward ihr denn dieses Mal?" Er antwortete: "Wieder auf dem Mount Everest." Der Lehrer ignorierte mich ebenfalls und beide setzten sich an den Tisch. Ich hatte die Nase voll und wollte Sushi suchen. Also lief ich wieder hinaus und lief zu einem Sushistand, weil ich hofte, Sushi dort wieder anzufinden. Doch er war nicht dort. Ich ging in die Mitte der Jungen die noch immer Fußball spielten und sich von mir nicht stören ließen. Ich schrie laut: "Sushi!"
Dann wachte ich auf
* * *
Ich finde es Wahnsinn, wie gut sie sich an Einzelheiten erinnern kann, ihr auch? xD
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr den Traum vielleicht in seinen Umrissen deuten würdet. Das wäre wirklich lieb^^
Ich wünsche euch eine schöne Woche und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr
Skydream + Schwester^^