S
Sadivila
Guest
Ich kann mich selten an meine Träume erinnern. Aber der war schon sehr heftig, irgendwie.
Ich bin in einem riesigen Gebäude, auf einer Art Faschings- Betriebsfeier.
Der Ort und die Personen sind mir fremd.
Ich gehe dann aus dem Raum durch das Gebäude und komme in ein Zimmer, das von aussen unscheinbar aussieht. Drinnen sind Menschen, nehme an Ärztinnen, in weissen Kitteln.
Eine Frau fragt mich, was ich hier mache, und ob ich schon geimpft sei.
Eine Art ansteckende Krankheit, und ich solle mich impfen lassen, dauert nur 5 min. dann kann ich wieder gehen.
Ich gehe drauf ein, doch gehen lassen sie mich nicht.
Dann werde ich in einen Raum gebracht wo geistig verwirrte Menschen sich befinden. Ich will schreien, das ich hier nicht hin gehöre und gehen möchte, doch niemand hört mir zu.
Plötzlich befinde ich mich in einer Art Schacht oder Röhre das durch das Gebäude führt. Ích habe das Gefühl ich kletter nach oben zu einer Art Ausgang, wo jedoch ein Wächter sitzt. Sein Aussehen ich nicht sehr menschenähnlich. Ich zweifel sehr das ich hier lebend raus komme. Doch aus irgendeinem Grund öffnet das Wesen die Luke.
Ich finde mich in einer Strassenbahn wieder. ICh habe ein Handy bei mir, aber ich kann mich nicht erinnern wie ich es bediene, wie ich meine Familie informieren kann, das ich da bin. Ich bitte einen Fahrgast meine Mutter anzurufen. 'Eine Stimme meldet sich, meine Mutter. Ich habe das Gefühl, ich hätte sie Jahre nicht gehört. Als ich ihr sage ich komme nach Hause, ist sie sehr verwundert. Sie spricht von "meiner Krankheit", wie das möglich ist, das ich draussen bin???
Plözlich bin ich zu Hause bei meiner Mutter. Ich bin sehr verwirrt, wie sie mich ansieht, wie einen Menschen der nicht er selber ist.
Wir sitzen gemeinsam auf einem Bett. Neben mir mein Bruder, der aber nicht wie meine Bruder aussieht. Dieses Wesen hat was annormalisches an sich. Irgendwie was böses. Es kratzt mich in den linken Arm.
Ich frage daraufhin meine Mutter ob mein Bruder neben mir sitzt.
Sie antwortet: Nein. Da ist niemand.
Ein ganz eigenes komisches nicht zuordnendes Gefühl der Fremde, der Angst überkommt mich. Ich sage mir, bleib ganz ruhig. Das bist nicht du, was dich das sehen lässt. Das haben "Die" mit dir gemacht.
Ich mache die Augen zu und atme durch, dann öffne ich die Augen und mein vermeintlicher "Bruder" (Dämon?) ist verschwunden.
Ein Gefühl in mir, das mich stärkt, das mir sagt, du schaffst das.
Dann bin ich plötzlich wach.
Der Traum lässt mich heute irgendwie nicht los........
Ich bin in einem riesigen Gebäude, auf einer Art Faschings- Betriebsfeier.
Der Ort und die Personen sind mir fremd.
Ich gehe dann aus dem Raum durch das Gebäude und komme in ein Zimmer, das von aussen unscheinbar aussieht. Drinnen sind Menschen, nehme an Ärztinnen, in weissen Kitteln.
Eine Frau fragt mich, was ich hier mache, und ob ich schon geimpft sei.
Eine Art ansteckende Krankheit, und ich solle mich impfen lassen, dauert nur 5 min. dann kann ich wieder gehen.
Ich gehe drauf ein, doch gehen lassen sie mich nicht.
Dann werde ich in einen Raum gebracht wo geistig verwirrte Menschen sich befinden. Ich will schreien, das ich hier nicht hin gehöre und gehen möchte, doch niemand hört mir zu.
Plötzlich befinde ich mich in einer Art Schacht oder Röhre das durch das Gebäude führt. Ích habe das Gefühl ich kletter nach oben zu einer Art Ausgang, wo jedoch ein Wächter sitzt. Sein Aussehen ich nicht sehr menschenähnlich. Ich zweifel sehr das ich hier lebend raus komme. Doch aus irgendeinem Grund öffnet das Wesen die Luke.
Ich finde mich in einer Strassenbahn wieder. ICh habe ein Handy bei mir, aber ich kann mich nicht erinnern wie ich es bediene, wie ich meine Familie informieren kann, das ich da bin. Ich bitte einen Fahrgast meine Mutter anzurufen. 'Eine Stimme meldet sich, meine Mutter. Ich habe das Gefühl, ich hätte sie Jahre nicht gehört. Als ich ihr sage ich komme nach Hause, ist sie sehr verwundert. Sie spricht von "meiner Krankheit", wie das möglich ist, das ich draussen bin???
Plözlich bin ich zu Hause bei meiner Mutter. Ich bin sehr verwirrt, wie sie mich ansieht, wie einen Menschen der nicht er selber ist.
Wir sitzen gemeinsam auf einem Bett. Neben mir mein Bruder, der aber nicht wie meine Bruder aussieht. Dieses Wesen hat was annormalisches an sich. Irgendwie was böses. Es kratzt mich in den linken Arm.
Ich frage daraufhin meine Mutter ob mein Bruder neben mir sitzt.
Sie antwortet: Nein. Da ist niemand.
Ein ganz eigenes komisches nicht zuordnendes Gefühl der Fremde, der Angst überkommt mich. Ich sage mir, bleib ganz ruhig. Das bist nicht du, was dich das sehen lässt. Das haben "Die" mit dir gemacht.
Ich mache die Augen zu und atme durch, dann öffne ich die Augen und mein vermeintlicher "Bruder" (Dämon?) ist verschwunden.
Ein Gefühl in mir, das mich stärkt, das mir sagt, du schaffst das.
Dann bin ich plötzlich wach.
Der Traum lässt mich heute irgendwie nicht los........