Der transzendente Herr; Krishna

[...]
Goethe hat das sehr einfach ausgedrückt: "Wär nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken."
[...]
das ist so bisschen das Motto
was du selber denkst und tust, das traust du auch dem anderen zu
oder
ich hab bemerkt zb, das es Qualitäten gibt, die von einigen Menschen gar nicht als diese gesehen werden, aus dem einfachen Grund weil sie die selber gar nicht entwickelt haben.
 
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Hatte letztens erst Kontakt mit einem Perlmut-Pigment. Dieses erscheint als Pulver absolut weiss. Löst man dieses jedoch, entsteht der spezifische Perlmut-effekt. Das Pulver an sich, teil diese Eigenschaften nicht, man könnte fast von Emergenz sprechen, sobald ein Lösemittel ins Spiel kommt. Aber eben nur fast, die Sache mit der Farbe ist eine recht komplizierte Geschichte.

Klar, manche Stoffe verändern ihre Eigenschaften, wenn sie mit anderen Stoffen gemischt werden.

Zu Göthe kann ich nur sagen das seine wissenschaftliche Arbeit doch sehr hanebüchen war, zumindest in Bezug auf den Farbkreis. Das war eher eine emotional künstlerische Arbeit und ist heutzutage maximal im Kunstunterricht von Belang.

Lorenz nehm ich auch noch durch, bin aktuell aber mit anderen Autoren zugekleistert. Wie auch immer, in Punkto Farbe vertrete ich den Konstruktivismus. Allgemein wirds da etwas schwieriger.

Aber du hast natürlich recht, wirklich wissen, davon sind wir weit entfernt, wenn nicht sogar unendlich weit, wer kann das schon sagen..


Ich hab mal eine Doku über Farbwahrnehmung gesehen, da wurde ein Experiment mit Affen gezeigt.
Und zwar kann diese Art keine Farben sehen, aber bei diesem Experiment hat man 2 Affen Farbzäpfchen in die Augen implantiert und daraufhin konnten sie rot erkennen, soweit ich mich erinnere.
Vielleicht war 's aber auch rot und grün, da bin ich mir nicht mehr sicher.
Am Gehirn wurde nichts gemacht.
Das deutet doch sehr stark darauf hin, dass nicht das Hirn die Welt konstruiert, sondern dass die Sinnesorgane manche Aspekte für uns erkennbar machen und andere halt nicht.
 
Klar, manche Stoffe verändern ihre Eigenschaften, wenn sie mit anderen Stoffen gemischt werden.




Ich hab mal eine Doku über Farbwahrnehmung gesehen, da wurde ein Experiment mit Affen gezeigt.
Und zwar kann diese Art keine Farben sehen, aber bei diesem Experiment hat man 2 Affen Farbzäpfchen in die Augen implantiert und daraufhin konnten sie rot erkennen, soweit ich mich erinnere.
Vielleicht war 's aber auch rot und grün, da bin ich mir nicht mehr sicher.
Am Gehirn wurde nichts gemacht.
Das deutet doch sehr stark darauf hin, dass nicht das Hirn die Welt konstruiert, sondern dass die Sinnesorgane manche Aspekte für uns erkennbar machen und andere halt nicht.

Die Eigenschaft des Pigmentes ist eine Brechung des Lichts, dieser Effekt ist jedoch nur sichtbar, wenn man dem Licht die Möglichkeit gibt sich an den Pigmenten zu brechen, indem man es löst. Das pulverartige Pigment war farblos, es wäre doch recht seltsam davon auszugehen das die Farbe eine ermergente Eigenschaft wäre, die aus der Kombination von Pigment und Lösemittel hervorgeht. Wäre es nicht wahrscheinlicher davon auszugehen dass das Pulver immer farblos ist und nur durch das Zusammenspiel von Licht und Auge farbig erscheint?
Nebenbei, Perlmut repräsentiert keine reguläre Farbe, eher einen speziellen Effekt, deshalb dachte ich dieses Beispiel eignet sich besonders gut.

Die Lage mit der Wahrnehmung und der Wirklichkeit ist weitaus komplizierter. Das Problem ist das vieles darauf hindeutet das die menschliche Wahrnehmung eigentlich recht wenig mit dem zu tun hat was "wirklich" da "draussen" passiert. Leider hilft deine, anscheinend(?), negative Einstellung zur Quantenphysik unserer Diskussion nicht unbedingt weiter. Es ist einfach zwingend notwendig die Aspekte des Submikrokosmos miteinzubeziehen. Und dort verlieren Bezeichnungen wie Farbe, Form, Raum, Ort, Zeit, Materie oder Kausalität ihre Gültigkeit.. diese, experimentiell bewiesenen, Tatsachen muss man ernst nehmen.
 
Die Eigenschaft des Pigmentes ist eine Brechung des Lichts, dieser Effekt ist jedoch nur sichtbar, wenn man dem Licht die Möglichkeit gibt sich an den Pigmenten zu brechen, indem man es löst. Das pulverartige Pigment war farblos, es wäre doch recht seltsam davon auszugehen das die Farbe eine ermergente Eigenschaft wäre, die aus der Kombination von Pigment und Lösemittel hervorgeht. Wäre es nicht wahrscheinlicher davon auszugehen dass das Pulver immer farblos ist und nur durch das Zusammenspiel von Licht und Auge farbig erscheint?
Nebenbei, Perlmut repräsentiert keine reguläre Farbe, eher einen speziellen Effekt, deshalb dachte ich dieses Beispiel eignet sich besonders gut.

Vielleicht hat 's ja auch einen Lichtbrechungseffekt?
Jedenfalls entstehen Farben nicht einfach so, es liegen dem physikalische Gesetzmäßigkeiten zugrunde.

Die Lage mit der Wahrnehmung und der Wirklichkeit ist weitaus komplizierter. Das Problem ist das vieles darauf hindeutet das die menschliche Wahrnehmung eigentlich recht wenig mit dem zu tun hat was "wirklich" da "draussen" passiert. Leider hilft deine, anscheinend(?), negative Einstellung zur Quantenphysik unserer Diskussion nicht unbedingt weiter. Es ist einfach zwingend notwendig die Aspekte des Submikrokosmos miteinzubeziehen. Und dort verlieren Bezeichnungen wie Farbe, Form, Raum, Ort, Zeit, Materie oder Kausalität ihre Gültigkeit.. diese, experimentiell bewiesenen, Tatsachen muss man ernst nehmen.

Nun, evolutionär gesehen wäre es verdammt schlecht, wenn unsere Wahrnehmungsorgane nicht die für uns wichtige Wirklichkeit da draußen aufnehmen würden, denn zum Überleben muss man adäquat auf die Umwelt reagieren.

Was die Quanten angeht, das können Teilchen sein oder Energie und wenn man Wiki glauben darf, geht 's dabei sowieso mehr um physikalische Größen, als um Qualität.
Sagt ja auch schon der Begriff aus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Quant
 
Für mich ist aber der transzendente Herr, der mit seinem esoterischen Körper die Werte der Menschheit verwaltet und somit die Hierarchie der Zukunft mitbestimmt u.a der Lionel Messi.
 
Das Ägyptische Buch - des okkulten Lebensraumes - erwähnt mit hoher Empathie die Roten Dämonen des Seth (die teuflischen Egos, die das Ego konstituieren).

Diese kämpfenden, lärmenden Egos konstituieren die dunklen Legionen gegen die Arjuna zu kämpfen hatte, direkte Anordnungen vom gepriesenen Herrn Krishna befolgend (siehe Die Bhagavad Gita).

Die Persönlichkeit kommt nicht zurück ist eine Tochter der Zeit, hat einen Anfang und ein Ende. Das Einzige, das mit Gewissheit fortfährt ist eine Ansammlung an Teufeln.

Wir können Unsterblichkeit in der Astralwelt erreichen. Wie auch immer ist das nur möglich indem der Eidolon fabriziert wird (Astralkörper).


Diverse Autoren einer Pseudoesoterischen und Pseudookkulten Art machen den Fehler das Ego mit dem Astralkörper zu verwechseln.

Die moderne metaphysische Literatur sagt viel über die Projektionen des Astralkörpers; wie auch immer müssen wir den Mut haben den Fakt anzuerkennen, diese Schönheiten des Okkultismus sich manchmal in das Ego abzuwerten, um in den sublunaren Regionen quer durch Zeit und Raum zu reisen.

Der Astralkörper ist kein unersetzliches Werkzeug der Existenz. Es ist nicht zu viel es zu erinnern, dass der physische Körper vorteilhafter Weise ein vitalen Kern oder Lingam Sarira hat, der seine Existenz völlig garantiert.

Unbestritten ist der Astralkörper ein Luxus, den sich wenige Leute leisten können. Rar sind die Individuen die mit diesem hervorragenden Fahrzeug geboren worden sind.

Die rohe Materie für das Große Werk ist das alchemistische Element durch das wir den Astralkörper fabrizieren können, ist der sexuelle Wasserstoff Si-12.

Mit dem sexuellen Wasserstoff Si-12 können wir den neuen
Sternkreis des Neuen Wassermannzeitalters kreiieren....

Wenn wir von Krishna sprechen, dann nicht aus historischen Gründen, sondern weil die Werkzeuge
der modernen Esoterik in seiner Lehre enthalten sind!
 
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