lieber Faydit,ich moechte dir die Uebersetzung eines persichen Gedichtes dDWiedergebe TEUFELSEINWAENDE.wiedergeben. DER ERSTE eINWAND?DER UNTER DER Schoepfung gemacht wurde,war der Teufelseinwand.Die Ursache dafuer war sein Eigensinndem Textbeleg der Offenbarung gegenueber,seine leidenschaftliche Abneigung der Gebote,seinStolz auf die Materie ,Feuer!aus der geschaffen wurde seine Verachtung der Materie gegenueber(dem Lehm)aus dem Adam geschaffen wurde.Dieser Einwand verzweigte sich in sieben Arten,die sich unter den Menschen so verbreiteten,dass sie am Ende zur Ketzerei und Irre fuehrten.Diese Einwandsartensind in den 4 Evangelien(Lukas,Markus,Johannes und Mathaeus)und ebenso in der Thora zerstreut zu finden.Sie kamen darin als eine Debatte zwischen dem ,Teufel und den Engeln vor.Das geschah nachdem er den Befehl erhalten hatte,sich niederzuwerfen,und er dies abgelehnt hatte."Ich habe zugegeben ,sagte derTeufel,dass der Schoepfer meinGOTT?Und Gott der Schoepfer sei;Er ist allwissend und maechtig.Er wird weder nach seiner GEwalt,noch nach seinem Willen gefragt;wenn er auch immmer etwas will,kann er sagen:es werde;und es ward.Er ist weise,abaer seine Weisheit laesst einige Fragen offen!"Was sind diese Fragen?"fragten die Engel"und wieviele sind sie?" "siebeb sind es"sagte der Teufel. 1.Als Gott mich schuf,wusste er,was mt mir geschehen wird,und was ichtun werde.Warum hat er mich geschaffen? 2;Gott hat mich nachseinem Willen und Wunsche erschaffen,warum bestand er dann darauf,dass ich ihn kenne und gehorche,obwohl er weder Nutzen daraus zieht,noch Schaden davon erleidet? 3 eRhat mich geschaffen und mir Aufgaben auferlegt,die ich erfuellt habe,so wie er wollte.Warum verlangt er von mir,dass ich mich vor Adam nierdewerfe,obwohl mir das weder dazu hilft,ihn besser zu kennen,noch ihm besser zu gehorchen? 4. Als ich mich weigerte,mich vor Adam niederzuwerfen,verdammte er mich und verbannte mich aus dem Paradies.Warum hat er das getan,Obgleich meine einzige Suende war,dassich ihm sagte"nur vor dir werfe ich mich nieder(5;Nachdem all das geschehen war,hat er mir noch erlaubt,ins Paradies zungehen,und Adam zu verfuehren,so dass Adam auch mit mir aus dem Paradies vertriebeen wurde.Haette er nicht das vehindern koennen,und Adam ewig im Paradies leben lassen"? 6. Der Streit war nur zwischen Adam ujnd mir,warum aber hat er mich auf seine Kinder losgelassen?Wenner das nicht getan haette,waren si rein und keusch geblieben,wie es die Natur will! 7;;Am Ende verlangte ich von ihm Aufschub;indem ich ihm sagte:"Oh gib mir doch Aufschub,bis zum Tage der Auferstehung".Worauf er erwiederte:"Gut du sollst zu denen gehoeren,die Aufschub erhalten."(Koran 8/15);Und so habe ich von ihm Aufschub erhalten.Warum hat er das zugelassen,und mich auf der Stelle vernichtet??
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der Teufel
- Ersteller choomii
- Erstellt am
lieber Faydit,ich moechte dir die Uebersetzung eines persichen Gedichtes dDWiedergebe TEUFELSEINWAENDE.wiedergeben. DER ERSTE eINWAND?DER UNTER DER Schoepfung gemacht wurde,war der Teufelseinwand.Die Ursache dafuer war sein Eigensinndem Textbeleg der Offenbarung gegenueber,seine leidenschaftliche Abneigung der Gebote,seinStolz auf die Materie ,Feuer!aus der geschaffen wurde seine Verachtung der Materie gegenueber(dem Lehm)aus dem Adam geschaffen wurde.Dieser Einwand verzweigte sich in sieben Arten,die sich unter den Menschen so verbreiteten,dass sie am Ende zur Ketzerei und Irre fuehrten.Diese Einwandsartensind in den 4 Evangelien(Lukas,Markus,Johannes und Mathaeus)und ebenso in der Thora zerstreut zu finden.Sie kamen darin als eine Debatte zwischen dem ,Teufel und den Engeln vor.Das geschah nachdem er den Befehl erhalten hatte,sich niederzuwerfen,und er dies abgelehnt hatte."Ich habe zugegeben ,sagte derTeufel,dass der Schoepfer meinGOTT?Und Gott der Schoepfer sei;Er ist allwissend und maechtig.Er wird weder nach seiner GEwalt,noch nach seinem Willen gefragt;wenn er auch immmer etwas will,kann er sagen:es werde;und es ward.Er ist weise,abaer seine Weisheit laesst einige Fragen offen!"Was sind diese Fragen?"fragten die Engel"und wieviele sind sie?" "siebeb sind es"sagte der Teufel. 1.Als Gott mich schuf,wusste er,was mt mir geschehen wird,und was ichtun werde.Warum hat er mich geschaffen? 2;Gott hat mich nachseinem Willen und Wunsche erschaffen,warum bestand er dann darauf,dass ich ihn kenne und gehorche,obwohl er weder Nutzen daraus zieht,noch Schaden davon erleidet? 3 eRhat mich geschaffen und mir Aufgaben auferlegt,die ich erfuellt habe,so wie er wollte.Warum verlangt er von mir,dass ich mich vor Adam nierdewerfe,obwohl mir das weder dazu hilft,ihn besser zu kennen,noch ihm besser zu gehorchen? 4. Als ich mich weigerte,mich vor Adam niederzuwerfen,verdammte er mich und verbannte mich aus dem Paradies.Warum hat er das getan,Obgleich meine einzige Suende war,dassich ihm sagte"nur vor dir werfe ich mich nieder(5;Nachdem all das geschehen war,hat er mir noch erlaubt,ins Paradies zungehen,und Adam zu verfuehren,so dass Adam auch mit mir aus dem Paradies vertriebeen wurde.Haette er nicht das vehindern koennen,und Adam ewig im Paradies leben lassen"? 6. Der Streit war nur zwischen Adam ujnd mir,warum aber hat er mich auf seine Kinder losgelassen?Wenner das nicht getan haette,waren si rein und keusch geblieben,wie es die Natur will! 7;;Am Ende verlangte ich von ihm Aufschub;indem ich ihm sagte:"Oh gib mir doch Aufschub,bis zum Tage der Auferstehung".Worauf er erwiederte:"Gut du sollst zu denen gehoeren,die Aufschub erhalten."(Koran 8/15);Und so habe ich von ihm Aufschub erhalten.Warum hat er das zugelassen,und mich auf der Stelle vernichtet??
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Faydit
Guest
Ich nehme and das sollte "nicht vernichtet" heißen.
Als Antwort eine durchaus freie, poetische Version dazu. Nur so als Idee:
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3157847&postcount=164
Lifthrasir
Aktives Mitglied
Warum soll Jesus irgendetwas machen? Was machst Du für Jesus - für welchen Jesus? Welcher Teufel ist an Deiner Missere Schuld - wer trägt die Schuld? Was ist Schuld???
Hier ist es doch klar raus...
...anstatt um den heißen Brei zu reden und Gott oder Teufel irgendeine Schuld zu zuweisen...
...solltest Du nach meiner Meinung Dein Leben endlich eigenverantwortlich selber in die Hand nehmen und nicht die Schuld bei anderen suchen --- ganz besonders fiktiven Personen, die sich nicht wehren können!
Leid in einer verzweifelten, unmöglich erscheinenden oder unbeantworteten Liebe ist nicht die Schuld vom Teufel oder Jesus oder Gott oder...
...fang bei Dir an, denn nur Du kannst etwas an Deinem Leben ändern, wenn es Dir nicht gefällt.
Gott - Teufel --- das sind Bilder die sich die Menschen machen um ihr Versagen, um ihre Fehler irgendjemanden in die Schuhe zu schieben, der sich nicht wehren kann und somit meinen sie, sie wären ihre Verantwortung los. Doch letztendlich betrügt ihr euch dadurch selber, denn wer auf die Hilfe eines ominösen Gottes wartet, der wartet vergeblich und wird weiter in dem Loch sitzen und Fantasiewesen die eigenen gemachten Fehler zu schieben --- anstatt aus ihnen zu lernen und sein Leben selbst zu ändern.
Meine Meinung! Und mein Tipp - nimm Dein Leben selber in die Hand, steht auf und ändere Dein Leben, denn wenn Du weiterhin sitzen bleibst und den Teufel verfluchst und Gott bittest Dir zu helfen - wird sich nichts ändern!
Natürlich ist es unbequem und mit Arbeit verbunden, doch kennst Du den Spruch - von Nichts kommt Nichts!
Jeder ist seines Glückes Schmied - fang an zu schmieden!
ja , finde ich gut !
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Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Geschichten zu Jesus von Nazareth im Zusammenhang mit den Teufelvorstellungen? Wir können rasch bemerken aus dem damaligen philosophischen Umfeld beruhend auf Luft, Wasser, Erde und Feuer, da wurden recht kräftige imaginäre Formulierungen verwendet. Für den Nazaräner sollte gelten ein Feuer auf die Erde geworfen, und Petrus seiner seits im Zeichen der Erde wurde auch sehr früh zu einem Stein, einen Felsen, auf dem man bauen wollte.
Man hat sich so oder so gewappnet gegen Einflüsse der Umwelt und sich in den Beschreibungen daran angeglichen.
Etwas später ist man daran gegangen dieses Feuer zu bewahren und hat versucht alle Prophezeiungen der Vergangenheit auf eine Person zu konzentrieren. Eine Gemeinschaftsbildung eigentlich. Das war nicht schwer, denn nehmen wir etwa einen Zacharias her, dann stellen wir fest der Teil seiner prophetischen Worte in der Bibel der passt heute Inhaltlich gerade mal in eine 5 Minuten dauernde Nachrichtensendung im Fernsehen oder Radio. Es gibt auch ausführlichere Darstellungen und Weissagungen wie die von Jesaja, aber auch hier ist spätestens nach einer 13teiligen Fernsehserie die Luft heraus.
Soll heißen nach dem erdigen Stier folgte dann der luftige Zwilling.
Von Jesaja meinte der Nazaräner, der Menschensohn, er hatte keinen Platz wohin er seinen Kopf lagern konnte.
Er, Jesaja, hat darüber gesprochen und wohlwollende Formulierungen gefunden.
Über das Verhältnis von den Menschen zu den Tieren.
Wobei jeweils Bereiche und Gebiete beansprucht werden.
Damit die jeweilige Art ihr artgerechtes Dasein Fristen kann.
All diese Überlegungen wurden sozusagen übernommen und sollten eine Fortsetzung erfahren. Es war schon ein Tun und Machen angesagt, mehr als nur eine oder zwei prophetische Aussagen die zu Ansagen werden sollten.
Bemerkenswert ist immer wieder der Gegensatz von Mensch und Tier in der Bibel.
Vielleicht auch im Menschen selbst?
Und die Gefahren die da sind.
Nur wenn es sich um eindeutig dem Menschen unterwürfige Kreaturen handelt,
etwa Tauben, Lämmer oder Hühner und Hasen,
dann kann man eine Annäherung bemerken,
die aber nie wörtlich als Liebe zum nächsten Tier beschrieben worden ist.
Was ist aber wenn sich ein solches Lämmchen verletzt
und blutend in seinem Todeskampf befindet,
und auf sein artgerechtes Verhalten dem Menschen gegenüber verzichtet?
Ein Vorgang den man dem Nazaräner nahe gelegt hatte,
nicht zuletzt im damaligen Tempel von Jerusalem,
wo der Anfang gewesen ist und auch das Ende.
Eine Formulierung die Paulus in seiner Situation verwehrt gewesen ist,
und die er sich selbst auch so nicht erlaubt hätte.
Das ist das große Tor, hier geht es hinaus!
Für die Schafe genau so wie für die Wölfe.
und ein
Man hat sich so oder so gewappnet gegen Einflüsse der Umwelt und sich in den Beschreibungen daran angeglichen.
Etwas später ist man daran gegangen dieses Feuer zu bewahren und hat versucht alle Prophezeiungen der Vergangenheit auf eine Person zu konzentrieren. Eine Gemeinschaftsbildung eigentlich. Das war nicht schwer, denn nehmen wir etwa einen Zacharias her, dann stellen wir fest der Teil seiner prophetischen Worte in der Bibel der passt heute Inhaltlich gerade mal in eine 5 Minuten dauernde Nachrichtensendung im Fernsehen oder Radio. Es gibt auch ausführlichere Darstellungen und Weissagungen wie die von Jesaja, aber auch hier ist spätestens nach einer 13teiligen Fernsehserie die Luft heraus.
Soll heißen nach dem erdigen Stier folgte dann der luftige Zwilling.
Von Jesaja meinte der Nazaräner, der Menschensohn, er hatte keinen Platz wohin er seinen Kopf lagern konnte.
Er, Jesaja, hat darüber gesprochen und wohlwollende Formulierungen gefunden.
Über das Verhältnis von den Menschen zu den Tieren.
Wobei jeweils Bereiche und Gebiete beansprucht werden.
Damit die jeweilige Art ihr artgerechtes Dasein Fristen kann.
All diese Überlegungen wurden sozusagen übernommen und sollten eine Fortsetzung erfahren. Es war schon ein Tun und Machen angesagt, mehr als nur eine oder zwei prophetische Aussagen die zu Ansagen werden sollten.
Bemerkenswert ist immer wieder der Gegensatz von Mensch und Tier in der Bibel.
Vielleicht auch im Menschen selbst?
Und die Gefahren die da sind.
Nur wenn es sich um eindeutig dem Menschen unterwürfige Kreaturen handelt,
etwa Tauben, Lämmer oder Hühner und Hasen,
dann kann man eine Annäherung bemerken,
die aber nie wörtlich als Liebe zum nächsten Tier beschrieben worden ist.
Was ist aber wenn sich ein solches Lämmchen verletzt
und blutend in seinem Todeskampf befindet,
und auf sein artgerechtes Verhalten dem Menschen gegenüber verzichtet?
Ein Vorgang den man dem Nazaräner nahe gelegt hatte,
nicht zuletzt im damaligen Tempel von Jerusalem,
wo der Anfang gewesen ist und auch das Ende.
Eine Formulierung die Paulus in seiner Situation verwehrt gewesen ist,
und die er sich selbst auch so nicht erlaubt hätte.
Das ist das große Tor, hier geht es hinaus!
Für die Schafe genau so wie für die Wölfe.
und ein