der Teufel

choomii

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Der Name des Teufels ist Grausamkeit.
Das Gesicht des Teufels ist Grausamkeit.
Seine liebste Spielwiese ist die Sexualität.

Auch der Teufel ist ein Gott.
Weiss Gott wir haben ihm gedient.

Und dennoch, hat nicht Jesus den Teufel für uns in den Staub geworfen? Hat er nicht? Soll nicht Jesus am Ende den Teufel besiegen? Das ist sein Job nicht meiner. Wozu haben wir Jesus schließlich? Er soll seine Arbeit machen.

Mir reicht es. Ich habe genug gelitten. MIR REICHT ES!
 
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Der Name des Teufels ist Grausamkeit.
Das Gesicht des Teufels ist Grausamkeit.
Seine liebste Spielwiese ist die Sexualität.

Auch der Teufel ist ein Gott.
Weiss Gott wir haben ihm gedient.

Und dennoch, hat nicht Jesus den Teufel für uns in den Staub geworfen? Hat er nicht? Soll nicht Jesus am Ende den Teufel besiegen? Das ist sein Job nicht meiner. Wozu haben wir Jesus schließlich? Er soll seine Arbeit machen.

Mir reicht es. Ich habe genug gelitten. MIR REICHT ES!

Du wirfst Jesus in den Staub, weil du ihm eine Aufgabe zuschleuderst, welche Paulus ihm angedichtet hat?

Den Teufel besiegen: Sich selbst besiegen, die eigenen Schatten
 
Dann soll der Teil von mir den Jesus symbolisiert jenen Teil in mir besiegen, der den Teufel symbolisiert. Aber hopp.
 
Der Name des Teufels ist Grausamkeit.
Das Gesicht des Teufels ist Grausamkeit.
Seine liebste Spielwiese ist die Sexualität.

Ob das alles ist?

Und dennoch, hat nicht Jesus den Teufel für uns in den Staub geworfen?
Die 30 Tage in der Wüste tat er für sich selbst. Oder meintest du was anderes?

Hat er nicht? Soll nicht Jesus am Ende den Teufel besiegen? Das ist sein Job nicht meiner. Wozu haben wir Jesus schließlich? Er soll seine Arbeit machen.

Ob's so funktioniert?

Mir reicht es. Ich habe genug gelitten. MIR REICHT ES!

Frust rauslassen ist immer gut.
 
Er hat den Teufel einmal besiegt und kann es wieder.
Auch für mich.
Ich bin schließlich auch von ihm abhängig.
Er ist doch der Erlöser.
Ich war nur weise.
Sein Versprechen ist, am Ende den Teufeln endgültig von der Welt zu verbannen. Sein Versprechen ist, für den dazusein, der es am meisten braucht. Und glaubt mir ihr Götter, ich brauche es am dringensten.
 
Ich sage dir was: du kannst dich in intellektuellen Spielchen verlieren, aber Tatsache ist und bleibt dass dem Teufel nur geholfen kann, indem er besiegt wird.
 
Er hat den Teufel einmal besiegt und kann es wieder.
Auch für mich.
Ich bin schließlich auch von ihm abhängig.
Er ist doch der Erlöser.
Ich war nur weise.
Sein Versprechen ist, am Ende den Teufeln endgültig von der Welt zu verbannen. Sein Versprechen ist, für den dazusein, der es am meisten braucht. Und glaubt mir ihr Götter, ich brauche es am dringensten.

Nein. Jesus war nicht der Erlöser. Er lehrte nur den Weg welcher
zur Erlösung führt. Das wollten sowohl Paulus als auch die Mächtigen
des Staates nicht zulassen. Paulus, der Staatsrömer half mit,
dem ganzen eine neue Wende zu geben, indem er ein Konstrukt
aufstellte, damit der Erlösungsweg erschwert werden konnte.

Ich habe gestern in zwei Threads versucht, das aufzuzeigen, allerdings
ist mir auch klar, dass ich mir nicht allzu viel Gehör davon erwarten kann,
jedenfalls, wer es wirklich möchte, der kann sich auch versuchen ein Bild
abseits der Konventionen zu machen. Das allerdings bedeutet auch, die
Bereitschaft aufbringen zu wollen, Jesus im Licht Jesus zu sehen und nicht im
Licht der Kirchen und der ewigen Verdammnis. ^^
 
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Aber Nebelwind, Jesus musste von ewiger Verdammnis sprechen. Sonst hätten ihn die Leute doch nicht ernst genommen. Es waren harte Zeiten damals. Die Botschaft die er hatte musste, ich wiederhole MUSSTE die Menschen im Herzen erreichen und das schaffte er nur indem er mit der Holzkeule zuschlug, so hart waren die Herzen oft. Deswegen hat er von ewiger Verdammnis gesprochen. Aber ich weiss einfach, dass er das selbe gemeint hat wie Buddha, er meinte, Liebe, er meinte ewige Liebe.

Das Problem ist nur, Buddha braucht ihn. Unbedingt. Un-ent-behr-lich. Buddha kniet in der Scheisse und fleht Jesus ihm zu helfen. Buddha ist abhängig von dem was Jesus für ihn tun kann. Und wer sonst? Es gibt sonst niemanden!

Buddha braucht Jesus.

Und Jesus? Auch er braucht Buddha.

Und beide sind eine Einheit.
 
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