Der Teufel, das sind die Tiere

Was denn für einen Sündenbock? Wenn ein Mensch einen anderen umbringt, wer ist dafür verantwortlich, sein Verstand etwa? Ist doch eher so, dass bei einem Mörder der Verstand unterentwickelt ist und die Spiegelneuronen nicht wirklich das Leid der Opfer in sein eigenes spiegeln, und er getrieben ist von tierischer Eifersucht, tierischem Überlebenstrieb, oder tierischer Aggression.

Tiere töten nur, weil sie Hunger haben oder sich bedroht fühlen. Manche Menschen sind einfach Psychos, die sich an der Angst anderer aufgeilen.
 
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Ich würde eher den Menschen als den Teufel bezeichnen. Was der Mensch auf der Welt alles für Schaden anrichtet. Er tötet und verletzt andere nur aus Spass. Tiere töten um zu überleben.

Niemand tötet oder verletzt aus Spaß, sondern um das Opfer zu demütigen, und das ist eine Form des Instinkts der Hierarchie.
Dieser Instinkt ist übrigens der schlimmste, er ist für mehr Kriege und Blutvergießen verantwortlich als alles andere.

Obwohl Hierarchien in der menschlichen Gesellschaft auch nützlich sind, aber instinktgetrieben nach oben klettern zu wollen, ist einfach nur doof, denn in einer entwickelten Gesellschaft fällt man dorthin, wo man am besten hinpasst. Und da kann man auch nach oben fallen.
 
Ein Tier frißt andere um zu überleben, so hat es die Natur gewollt. Ein Tier spinnt aber keine Intrigen, übt keinen Psychoterror aus. Das ist teuflisch.
Ich kenne sehr viele liebe Tiere. Allein die Vögel jeden morgen - singen und zitschern - als wenn sie im Paradies leben würden.

Da kennst du die Tiere aber schlecht, die sind weit gewiefter als man annimmt, und ihre Betrügereien kaum bemerkbar, weil sie in der schamanischen oder spirituellen Realität vor sich gehen.

Ich kenne auch viele liebe Tiere, und Vögel, die zwitschern, sind okay. Nur kenn ich halt auch viele böse Tiere, und um die geht es hier.
 
Komisch, nicht? All das Böse, das sind einfach tierische Instinkte, Automatismen, und wenn der Mensch sich darüber erhebt, ist er einfach nur gut.

aber haste mal ein wildkaninchen vor der türe gehabt....:)
oder die schönheit eines tigers auf dich wirken lassen ....haste mal die coolness einer kuh auf dich wirken lassen ....oder die anmut eines pferdes
 
Niemand tötet oder verletzt aus Spaß, sondern um das Opfer zu demütigen, und das ist eine Form des Instinkts der Hierarchie.
Dieser Instinkt ist übrigens der schlimmste, er ist für mehr Kriege und Blutvergießen verantwortlich als alles andere.

Obwohl Hierarchien in der menschlichen Gesellschaft auch nützlich sind, aber instinktgetrieben nach oben klettern zu wollen, ist einfach nur doof, denn in einer entwickelten Gesellschaft fällt man dorthin, wo man am besten hinpasst. Und da kann man auch nach oben fallen.
Ein selbstbewußter Mensch steht über gesellschaftlichen Hierarchien und lebt sein Leben so, wie er will!
Wer sich seines Selbstwertes bewußt ist, verletzt niemanden sondern sieht das Leben als große Entwicklungsbühne für alle Facetten des Lebens. Denn das Leben ist im ganz kleinen (Miroben, Zellen) und im ganz großen (Universum, Sterne, Galaxien).

Alles lebt und verändert sich ständig. Nur der Dumme bekriegt andere! Der Weise umarmt alles und hilft dem anderen, weil der damit gleichzeitig sich selbst hilft.
 
Was denn für einen Sündenbock? Wenn ein Mensch einen anderen umbringt, wer ist dafür verantwortlich, sein Verstand etwa? Ist doch eher so, dass bei einem Mörder der Verstand unterentwickelt ist und die Spiegelneuronen nicht wirklich das Leid der Opfer in sein eigenes spiegeln, und er getrieben ist von tierischer Eifersucht, tierischem Überlebenstrieb, oder tierischer Aggression.

Wieso beschränkst Du dich auf nur einen Aspekt des Menschen? Wenn Du den Menschen nicht als Ganzes ansiehst, wirst Du rein garnichts über ihn wissen, noch aussagen können. Ein Mensch der nur aus Verstand besteht, ist genauso in der Lage schlimme Verbrechen zu begehen, wie der, dessen Verstand völlig unteraktiv ist. Der Mensch ist nur in der Lage es besser zu wissen, als die Tiere, die Frage ist, ob er es tut.
 
Da kennst du die Tiere aber schlecht, die sind weit gewiefter als man annimmt, und ihre Betrügereien kaum bemerkbar, weil sie in der schamanischen oder spirituellen Realität vor sich gehen.

Ich kenne auch viele liebe Tiere, und Vögel, die zwitschern, sind okay. Nur kenn ich halt auch viele böse Tiere, und um die geht es hier.
Raubtiere sind wild aber nicht heimtückisch. Nur der Mensch mißbraucht sein Denken!
 
Da kennst du die Tiere aber schlecht, die sind weit gewiefter als man annimmt, und ihre Betrügereien kaum bemerkbar, weil sie in der schamanischen oder spirituellen Realität vor sich gehen.

Ich kenne auch viele liebe Tiere, und Vögel, die zwitschern, sind okay. Nur kenn ich halt auch viele böse Tiere, und um die geht es hier.

Du leidest wohl unter Verfolgungswahn, wie!? :lachen:
 
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Tiere töten nur, weil sie Hunger haben oder sich bedroht fühlen. Manche Menschen sind einfach Psychos, die sich an der Angst anderer aufgeilen.

Ach ja? Und was macht die Katze, wenn sie eine Maus hat? Meinst du nicht, wie qualvoll es für das arme Tier ist, wenn es immer wieder freigelassen wird, voll Panik zu flüchten versucht, und dann noch einmal eingefangen wird, so lange, bis sie zu schwach ist, sich noch zu bewegen, und dann endlich erst aufgefressen wird?

Das mit den Psychos stimmt, aber ist da nicht das selbe dahinter wie bei der Katze und der Maus?
 
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