der Staat, die Gesellschaft, das System

FIST

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Hugh ihr Lieben

wisst ihr, was mich wirklich nerft? Menschen, die sagen : Dank dem Staat kann ich dass und dass nicht, das System hat mich zu dem gemacht, was ich bin, durch die Gesellschaft denke ich so usw usw usw.
Meines Erachtens sind solche Reden, bzw Ausreden nur ein Zeichen von Feigheit und von fehlendem Selbstbewusstsein ("aber die gesellschaft hat mein Selbstbewusstsein zerstöhrt). Man kann etwas nicht, getraut sich etwas nicht, tut etwas nicht - und dafür gibt man allen anderen die Schuld - nur nicht genau der Person, die dafür verantwortlich ist - nämlich sich selber.

Ich sehe das so, es gibt zwei mögliche Einstellungen gegenüber von Schwierigkeiten

a) man denkt "oh nein, das könnte schwiereig sein, etwas ist im weg, das könnte gefährlich werden - ich lass es lieber sein"

oder aber b) "Schwierigkeiten - nun denn, wie will man sonst sein Können unter beweis stellen - auf gehts"

im grunde genommen spielt es nicht einmal eine Rolle, welche haltung man einnimmt, denn es kann ja durchaus sein, dass man unter Umständen a) wählen muss. Aber wenn man sich entscheidet nichts zu tun, nicht für sein Glück zu kämpfen, nicht sein Arsch zu heben und sein Leben zu leben, nicht Schritt für Schritt versucht sein Ding zu machen, dann sollte man auch auf den Mund hocken und dafür nicht anderen die Schuld geben.

wählt man b) so kann man gewinnen oder verliehren (bei a hat mans nur gemütlich), wie im Schach, vieleicht geht man dabei sogar unter, aber bis zu diesem Zeitpunkt hat man gelebt.

Wisst ihr, der Mensch, der etwas Erreichen will - für den gibt es nichts schwierigeres als Stillzustehen, nichts ist für ihn ermüdender, als Gemütlichkeit, nichts so überflüsslig, wie sich über die Umstände aufregen. Man kann vieleicht nicht immer die Umstände wählen, indenen man sich befindet - was macht das schon, man kann ja alles dafür geben, dass sich die Umstände (oder aber die Eistellung) ändern - man lebt schliesslich - wir leben schliesslich. Und wer könnte besser für sein egenes Leben sorgen als man selber - und wer sollte seine eigenen Bedürfnisse sonst einfordern? wenn man den ganzen Tag vor der Glotze sitzt und nur zum einkaufen oder zum Arbeiten aus dem Haus geht, nie den Mut hat seine Stimme zu erheben, nie für sein Recht eintritt, nie mal etwas laut seine Meinung verzapt - wie kann jemand wissen, was du willst? ist die Gesellschaft Hellsichtig - kann das System gedankenlesen - der Staat, ist der allwissend? wohl kaum, zum glück auch.

Viele von den Menschen, die auf Systeme, Staaten und Gesellschaften fluchen und Spucken reden grosse töne von Freiheit usw. Aber kämpfen sie für diese Freiheit strengen sie sich an - mitnichten - im gegenteil - viele davon leben auf Kosten des Staates, sitzen rum kiffen sich blöd, regen sich über "all die Zombies im System" auf und merken dabei gar nicht, dass sie zu den Zombies geworden sind - Menschen die nichts mehr tun, keine Eigenverantwortung mehr haben, nicht mehr für ihre Träume und Ziele eintretten - sie sind zu dem geworden, was sie hassen. Und das schlimmste - sie verwechseln Freiheit mit Faulheit.

mfg by FIST
 
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Hallo
Ich stelle mir vor ein Fluss und ein Schwarm von Fischen, alle in eine Richtung nur ab und zu schwimmt eins links oder rechts um zu schauen welche Möglichkeiten es noch gibt.

Und von diesen Fischlein die von der Norm abweichen werden es immer weniger.
Diese Welt hat sich doch so sehr verändert, weil der Mensch verlernt hat zu lernen.
Ich für meinen Teil werde nie aufgeben meinem Leben täglich einen neuen Sinn zugeben.
Ein Fischlein das nie mit dem Strom schwimmen wird.
Es heisst immer wenn du nicht mit dem Strom schwimmst verlierst du, das glaube ich nicht den dann würde ich mich selbst verlieren.
Ausgegrenzt würde man diese Fischlein bezeichnen.
Aber trotzdem wissend und mit sich selbst zufrieden. Weil keine Manipulation stattfindet den man ist überzeugt.

LG Tigermaus
 
FIST schrieb:
Hugh ihr Lieben

wisst ihr, was mich wirklich nerft? Menschen, die sagen : Dank dem Staat kann ich dass und dass nicht, das System hat mich zu dem gemacht, was ich bin, durch die Gesellschaft denke ich so usw usw usw.
Meines Erachtens sind solche Reden, bzw Ausreden nur ein Zeichen von Feigheit und von fehlendem Selbstbewusstsein ("aber die gesellschaft hat mein Selbstbewusstsein zerstöhrt). Man kann etwas nicht, getraut sich etwas nicht, tut etwas nicht - und dafür gibt man allen anderen die Schuld - nur nicht genau der Person, die dafür verantwortlich ist - nämlich sich selber
du verallgemeinerst zu stark... natürlich gibt es solche...
aber es gibt auch viele die täglich kämpfen und trotzdem nichts erreichen damit es ihnen besser geht.
dann gibt es auch viele..die ihre existenz aufgeben müssen wegen unserem system...
dann gibt es viele..denen es gut geht, trotzdem am system rum meckern,
weil sie nicht nur an sich denken, weil es einfächer/besser gehen könnte...
dann gibt es viele...die haben einfach keine lust unter diesen bedingungen zu kämpfen,
sie wollen lieber die bessere methode, anstatt sich für nichts abzuquälen...
es gibt viele..die nicht bereit sind diesen kampf anzutreten, damit es ihnen
besser geht, weil selbst wenn sie es schaffen, es nicht das ist was sie wollen,
als z.B. arbeit...kämpfen für ein arbeitsplatz, damit sie ihr halbes leben,
das sie wach erleben arbeiten müssen, wobei das mit einem anderen system nicht so wär usw.

usw. usw. usw. ... es bringt nichts zu sagen, das leute meckern, das
sie wegen diesem system nicht erreichen können, weil man tiefer blicken muss..
und zwar in die einstellung, jedes einzelnen...

die, die das leben so ok finden und dem staat nur die schuld geben,
das sie kein geld usw. haben, aber nichts dafür tun..kann ich deinen text nachvollziehen...
aber bei den meisten..so denke ich doch... steckt mehr dahinter...



Aber wenn man sich entscheidet nichts zu tun, nicht für sein Glück zu kämpfen, nicht sein Arsch zu heben und sein Leben zu leben, nicht Schritt für Schritt versucht sein Ding zu machen, dann sollte man auch auf den Mund hocken und dafür nicht anderen die Schuld geben.
da gebe ich dir recht... aber weißt du bei jedem einzelnen, was sein ziel ist und ob er kämpft..soweit es ihm möglich ist?
um dies so zu verallgemeinern?
nur mal so z.B. , wenn jemand die wirtschaft kaputt machen will..dieses konsumleben usw. ,
aber nicht mit gewalt und solchen sachen vorgehen will...verfolgt er schon
sein ziel.. in dem er nur da hockt und nichts tut.. in dem er nicht arbeiten geht
und auf kosten von anderen lebt... und seine meinung immer in die masse brüllt,
damit viele seinen schritt folgen, weil er allein damit nichts erreichen kann,
erst wenn es kritisch aussieht, wenn viele mitmachen.. und so wie ich das
seh, wird es auch in mehreren jahren mal soweit kommen, wenn es nicht schon durch eine andere ursache kommt ;)
der jenige opfert also sein leben, um eine veränderung beizuführen, die jedem das leben erleichtern könnte...

natürlich ist das sogesehen bei vielen eine "ausrede" wegen faulheit...
aber wenn sie trotzdem diese einstellung haben.. bleibt es für mich keine "ausrede"...
denn selbst wenn sie durch faulheit diese einstellung nachgehen,
dann auch deswegen, weil sie eine welt wollen, wo sie mehr faul sein können... ;)

wenn man den ganzen Tag vor der Glotze sitzt und nur zum einkaufen oder zum Arbeiten aus dem Haus geht, nie den Mut hat seine Stimme zu erheben, nie für sein Recht eintritt, nie mal etwas laut seine Meinung verzapt - wie kann jemand wissen, was du willst? ist die Gesellschaft Hellsichtig - kann das System gedankenlesen - der Staat, ist der allwissend? wohl kaum, zum glück auch.
schon allein durch deinen beitrag, sehe ich doch, das genau diese menschen
den mut haben ihre stimme zu erheben.....das sie wollen was man will...
vielleicht versteh ich das jetzt nur falsch, aber ich finde andersrum ist es der fall...
jemand der immer malochen geht und es eigentlich garnicht will, weil
es auch anders gehen könnte...das der mensch nicht so viel ackern müsste...
traut sich meistens nicht seine stimme zu erheben ;) ...weil er was zu verlieren hätte,
weil er das nicht will.. aber abreitslos auch nicht, wenn man da jeden cent 2 mal umdrehen muss...
Viele von den Menschen, die auf Systeme, Staaten und Gesellschaften fluchen und Spucken reden grosse töne von Freiheit usw. Aber kämpfen sie für diese Freiheit strengen sie sich an - mitnichten - im gegenteil - viele davon leben auf Kosten des Staates, sitzen rum kiffen sich blöd, regen sich über "all die Zombies im System" auf und merken dabei gar nicht, dass sie zu den Zombies geworden sind - Menschen die nichts mehr tun, keine Eigenverantwortung mehr haben, nicht mehr für ihre Träume und Ziele eintretten - sie sind zu dem geworden, was sie hassen. Und das schlimmste - sie verwechseln Freiheit mit Faulheit.
wieder zu sehr verallgemeinert...
viele sehen es als freiheit an so zu leben, weil sie ja von niemanden abhängig, wennm an es so will...
und der beste sieg in einem kampf ist es auch, mehr leute zu sich zu ziehen,
man könnte heute auf morgen seine ziele umsetzen, doch solang es
der mehrheit nicht gefällt...wird nichts daraus, da kann die idee, das system noch so gut sein...

auch die meisten sind nicht zu dem geworden was sie hassen....
denn dann müssten die meisten bonzen sein :D
für mich z.B. sind zombies leute, die nur noch wie zombies dem geld hinterherlaufen. :D

"dabei ist das verhalten, das du als asozial denunzierst,
der letzte funke menschlichkeit, der bei dir schon lange erloschen ist. " :rolleyes:
 
hugh Tigermaus

Manchmal muss man mit dem Strom schwimmen - manchmal dagegen. Es ist nämlich auch nicht immer klug für seine Ziele, immer gegen etwas zu sein - eben, manchmal muss man mit dem Strom schwimmen, manchmal dagegen

hugh Joelei

danke für deinen Beitrag, er ist gut argumentiert... aber auch du "veralgemeinerst" wenn du sagst, das Zombies Bonzen sind. Ich selber würde diese "Zombies" in jeder gesellschaftsschicht finden, von zuoberst bis zu unterst. Und ebenso gibt es von zuoberst bis zu unterst Menschen, die für ein Ziel kämpfen und sich von Wiederständen nicht verrückt machen lassen..

Dein Beispiel vom Arbeiter, der seine Stimme nicht erheben will, weil er angst um seinen Arbeitsplatz hat : warum soll er um seinen Arbeitspaltz fürchten? Hat er nicht das Recht zu sagen, was er denkt und zu tun, was er will, solange er nicht gegen Gesetze und verträge verstösst? und wenn ihm seine Stelle gekündet würde, weil er sein Maul aufmacht - seine Chance sein Recht per Gericht zu erreichen.
natürlich hast du recht und viele Menschen leben in unsicheren Situatione und haben Angst ihre Stellung ihr gewohntes Leben und alles andere zu verliehren - aber angst davor nützt nix, denn auch wenn man immer braf ist, nie etwas versucht sind die Situationen nie Sicher - man kann vom Auto überfahren werden, die Firma kan konkurs gehen, arbeitsplätze wegrationalisiert werden - Schlaganfall usw - man ist nie Sicher - aber ebensowenig ist man sicher, dass dieser Verlust etwas schlechtes ist - man weis ja im grunde nie, was am nächsten Tag geschehen wird , also warum sollte man sich von vermeintlichen Sicherheiten abhalten lassen?

Aber eben, jene Menschen, die Still, genügsam und friedlich ihr Ding leben, ohne sich je zu erheben, aber auch nicht gros lärm machen - die nerfen mich auch nicht, manchmal tun sie mir leid, manchmal beneide ich sie

mfg by FIST
 
"Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen"

Hab ich mir einst als Konfirmationsspruch ausgesucht und jahrelang an der Wand hängen gehabt... Musste grad dran denken...
 
hehe

man kann aber auch mit dem Stohm schwimmen wenn man im Meer landen will - oder aber mit dem Strom schwimmen, denn man im Meer verdampten will und Wolke werden, um dann zu Regnen, im Boden zu versickern und bei einer Quelle wieder hinauszuschiessen...

wie man zur quelle Kommt ist unwichtig (beide wege sind Schwer) - man sollte nur nicht irgendwo Brackwasser werden.

mfg by FIST
 
FIST schrieb:
danke für deinen Beitrag, er ist gut argumentiert... aber auch du "veralgemeinerst" wenn du sagst, das Zombies Bonzen sind. Ich selber würde diese "Zombies" in jeder gesellschaftsschicht finden, von zuoberst bis zu unterst. Und ebenso gibt es von zuoberst bis zu unterst Menschen, die für ein Ziel kämpfen und sich von Wiederständen nicht verrückt machen lassen..
sorry, ich konnte nicht soviel damit anfangen was du genau unter zombies verstehst...
ich ging von dem aus, was die meisten hassen..weil du meintest die
sind zu dem geworden, was sie am meisten hassen...
und du meisten.. ich habe auch nicht gesagt alle ;)...hassen bonzen
die nur hinter dem geld her sind und reicher werden und reicher werden..
niemand wär mehr reich, würde er das ganze geld für gute taten ausgeben..
ist ja kein musss.. ich weiß.. aber so sehen es viele, die auf den straßen rumlungern ;)
ich kam extra noch zu meiner defination... das ich generell leute als zombies
betrachte dann, die nur die hand aufhalten ;)
ich denke es war jetzt nur ein missverständnis ;)
Dein Beispiel vom Arbeiter, der seine Stimme nicht erheben will, weil er angst um seinen Arbeitsplatz hat : warum soll er um seinen Arbeitspaltz fürchten? Hat er nicht das Recht zu sagen, was er denkt und zu tun, was er will, solange er nicht gegen Gesetze und verträge verstösst? und wenn ihm seine Stelle gekündet würde, weil er sein Maul aufmacht - seine Chance sein Recht per Gericht zu erreichen.
das leute zu unrecht gekündigt werden, kommt nicht selten vor...
und wegen dieser angst... auch das man im gericht nichts erreichen könnte..
oder dadurch das arbeitsklima viel schlimmer wird.. das der chef nur noch einen auge auf denjenigen hat usw.
man weiß ja nie... :rolleyes:
natürlich hast du recht und viele Menschen leben in unsicheren Situatione und haben Angst ihre Stellung ihr gewohntes Leben und alles andere zu verliehren - aber angst davor nützt nix, denn auch wenn man immer braf ist, nie etwas versucht sind die Situationen nie Sicher - man kann vom Auto überfahren werden, die Firma kan konkurs gehen, arbeitsplätze wegrationalisiert werden - Schlaganfall usw - man ist nie Sicher - aber ebensowenig ist man sicher, dass dieser Verlust etwas schlechtes ist - man weis ja im grunde nie, was am nächsten Tag geschehen wird , also warum sollte man sich von vermeintlichen Sicherheiten abhalten lassen?
jepp dagegen sage ich auch nichts ;)
aber grad weil es heut zu tage schwer ist zu überleben, habe viele nicht
diesen mut, selbst die vermeintliche sicherheit aufzugeben... ist meine einschätzung halt..
Aber eben, jene Menschen, die Still, genügsam und friedlich ihr Ding leben, ohne sich je zu erheben, aber auch nicht gros lärm machen - die nerfen mich auch nicht, manchmal tun sie mir leid, manchmal beneide ich sie
jepp...mich würde es nur stören, wenn sie ein problem mit ihrer situation
trotzdem haben, aber nur hinten rum ihre meinung dazu äußern...
weil es sogesehen sonst eine fassade ist... und das würde mich stören..
ob es mich was angeht oder nicht... also wenn sie damit keinen anderen
etwas nehmen oder verletzen oder so...

aber mich würde es auch nerven, wenn jemand nur SEIN ding macht
mehr hat als er braucht und anderen helfen könnte, aber nicht hilft
weil er nur auf SEIN ding fixiert ist... weil wir leben nun mal alle auf dieser erde
und sollten mehr zusammen halten, mehr teilen...
das ist leider was fehlt hier... sonst wär es genail hier ;)
 
Es kommt immer darauf an, was den Menschen jeweils glücklich macht? Welche Ziele er sein Eigen nennt? Ich bin ein Individuum und bestimme meine Richtung selber. Ich kritisiere, wenn ein Grund dafür besteht. Wenn nicht, ist auch in Ordnung.
Was heißt hier aktiv werden?
Wenn ich ein Ziel erreichen möchte, dann habe ich alle Kraft, die mir je aus meinem Körper, Geist und Seele angedeihen können.
Die Ziele der anderen sind mir wurscht. :rolleyes: Die muss ich nicht erreichen. Ich muss kein Handy mitschleppen, weil Elfriede von nebenan eins hat. Ich muss kein Porsche fahren, weil Oskar 2 Strassen weiter sich eins gekauft hat. Ich muss nicht sein, was andere sein wollen. Ich bin ich und ich bestimme meine Ziele und die Kraft, die ich für sie aufwende selber. Wer kann von sich behaupten, für andere mitbestimmen zu können, zu dürfen???
Und...wenn ich meckere, weil ein blöder Politiker dumm geschwatzt hat, dann ist das mein Recht, denn ich zahle steuern und der reisst daraus ein größeres Stück als sog. DIÄT heraus, als ihm zustünde. ;)


Doch für welche Rechte hast du deinen Popo erhoben? :rolleyes:
 
joelei schrieb:
sorry, ich konnte nicht soviel damit anfangen was du genau unter zombies verstehst...
ich ging von dem aus, was die meisten hassen..weil du meintest die
sind zu dem geworden, was sie am meisten hassen...
und du meisten.. ich habe auch nicht gesagt alle ;)...hassen bonzen
die nur hinter dem geld her sind und reicher werden und reicher werden..
niemand wär mehr reich, würde er das ganze geld für gute taten ausgeben..
ist ja kein musss.. ich weiß.. aber so sehen es viele, die auf den straßen rumlungern ;)
ich kam extra noch zu meiner defination... das ich generell leute als zombies
betrachte dann, die nur die hand aufhalten ;)
ich denke es war jetzt nur ein missverständnis ;)

das leute zu unrecht gekündigt werden, kommt nicht selten vor...
und wegen dieser angst... auch das man im gericht nichts erreichen könnte..
oder dadurch das arbeitsklima viel schlimmer wird.. das der chef nur noch einen auge auf denjenigen hat usw.
man weiß ja nie... :rolleyes:

jepp dagegen sage ich auch nichts ;)
aber grad weil es heut zu tage schwer ist zu überleben, habe viele nicht
diesen mut, selbst die vermeintliche sicherheit aufzugeben... ist meine einschätzung halt..

jepp...mich würde es nur stören, wenn sie ein problem mit ihrer situation
trotzdem haben, aber nur hinten rum ihre meinung dazu äußern...
weil es sogesehen sonst eine fassade ist... und das würde mich stören..
ob es mich was angeht oder nicht... also wenn sie damit keinen anderen
etwas nehmen oder verletzen oder so...

aber mich würde es auch nerven, wenn jemand nur SEIN ding macht
mehr hat als er braucht und anderen helfen könnte, aber nicht hilft
weil er nur auf SEIN ding fixiert ist... weil wir leben nun mal alle auf dieser erde
und sollten mehr zusammen halten, mehr teilen...
das ist leider was fehlt hier... sonst wär es genail hier ;)


Was heisst hier teilen lieber Joe? Stattdessen wird mehr Stacheldraht bestellt, wohinter gehortet wird, was allen gehört.
 
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