der sogenannte wahre Glaube

Colombi

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Aus gegebenem Anlass hier ein eigener Thread zu diesem Thema.


Was ist denn der "wahre" Glaube?

Ich bin da recht skeptisch.

Es sind schon zu oft zu Ehren eines angeblich "wahren" Glaubens sogenannte Abweichler oder Häretiker oder "Ketzer" auf Scheiterhaufen verbrannt oder sonstwie vom Leben zum Tode gebracht worden.

Diese Verherrlichung eines angeblich "wahren" Glaubens scheint mir gefährlich und geradezu menschenfeindlich zu sein.

Was meint ihr dazu?
 
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Es gibt eine Bibelstelle: wer hat der hat und wer nicht hat wird das was er nicht hat auch noch verlieren...

Das hat Ethnologisch schier gar keinen Sinn.

Gehen tuts da um den "Hub"...die Griechen konnten mit Hub viel
besser umgehen als die Hebräer die eine Bibel als Machtwerk einsetzen wollten.

Wenn man die logoik in der Bibel nicht kennt, ist es außer irreführend, gar nichts.

Somit wäre ein wahrer Glaube stark an Bedürfniserfüllung gekoppelt
und nicht an Macht und Übervorteilung.
 
Ich glaube, Enten glauben nur an ihr Futter und an sonst gar nichts auf der Welt,
seien sie nun heugelisch oder gänserich ...
 
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Wenn man die Lehre Jesu als Religion bezeichnen kann, dann ist diese die einzig richtige Religion. Kirchenbedienstete sind in Bezug auf diese Lehre weitaus überfordert. Also sollte jeder, der sich dafür interessiert, selber herausfinden, was die einzelnen Worte Jesu und seine Gleichnisse bedeuten. Letztlich ergibt sich ein völlig neues Verständnis für das, was Sache ist.
Aus den wahren Bedeutungen der Worte Jesu ließe sich durchaus eine neue Religion schaffen.
 
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