Ich bin niemanden böse, der/die hier seine/ihre persönliche Meinung abgegeben hat, darum sind wir hier. Aber ich habe bemerkt, ich habe hier im Forum schon über die verschiedenen Möglichkeiten des Lichtes als Kommunikation hingewiesen, die mir zum Beispiel alle in jeder Form bekannt sind. Vergessen habe ich scheinbar etwas sehr wichtiges.
Nämlich die genauere Beschreibung des
Tunnelblickes oder
Türblickes.
Da widerspreche ich der Theorie von Naturreligionen vehement, denn die Natur ist nur interessant wenn es darum geht wie viel Feuerkraft da daher kommt, aber schon ein eventueller Rückstoß in der Natur ist dem Menschen schnurz (=egal). Es geht auch nicht um die Menschheit, sondern lediglich um mich. Und wenn das nur über die Menschheit bewerkstelligt werden kann, naja, dann lade ich sie ein.
Bedeutet, im Mittelpunkt steht nicht sofort ein Gott, das ist richtig, der kommt erst viel später dazu. Viel mehr das eigene Leben, da kann ich mich vergleichen, denn die anderen Menschen haben offensichtlich ein ähnliches oder gar gleiches Problem. Plötzlich aber der Tod, aus heiterem Himmel, was ist das jetzt?
Geht es weiter oder nicht?
War jemand schon über dem Limit und kann darüber etwas sagen?
Mausetot. Totenstille.
Ja, und dann beginnt jemand zu plappern, er sei in diesem Jenseits gewesen, er wüsste wo es lang gehe, ihn soll man folgen, dann wird das schon werden. Er kann und wird helfen. Dabei hat zumindest einer der Zuhörer sein spirituelles Aha-Erlebnis, fragt sich warum mache er das, und antwortet sich selbst, dieser Vorreiter habe nämlich erkannt, es geht nicht alleine.
Ach so, dann ist der Egoismus nur auf eine andere Ebene verschoben worden?
Richtig!
Vollständig müsste diese Erzählung davon wie es ist wenn man ins Jenseits kommt etwa so lauten: nach dem Leben verliert sich der Zusammenhang ins Irdische, das gewohnte Sehen verändert sich, ein Empfinden tritt an dessen Stelle, Energie wird wahrgenommen, die Kraft eines anderen Menschen, und der kann sowohl weiblich als auch männlich sein. Während es bei einer anderen weiblichen Person zu einem harmonischen runden Tunnelblick kommt nicht mehr sehen und noch nicht rein empfinden wird die Begegnung der Seele mit einem anderen kantigen männlichen Körper als Licht aus einem Türblick wahrgenommen.
Nun kann aber eine Seele nicht gleichzeitig bei einem Weibchen und Männchen andocken, logisch. Darum kommt es nur zu einer einzigen solchen Begegnung und Wahrnehmung. Im besprochenen Fall hatte der Betroffene in seinem Jenseitskontakt und wieder zurück, die Bekanntschaft mit einem Männchen gemacht. Obwohl es doch auf der weiblichen Linie eher dem natürlichen Ablauf entspricht, wie es etwa bereits bei der Geburt vor sich geht. Also haben wir es hier mit so etwas wie dem Gleichberechtigungsstreben eines Männchens zu tun.
Während jemand der tatsächlich mehrere solcher Erfahrungen aufzuweisen habe, großzügig von einem Erfahren des Tunnel- und Türblickes sprechen darf, und dem Zuhörer dabei einer größere Auswahl beim ersten Schritt ins Jenseits überlassen kann. Das ist dann der Fall, wahrheitsgemäß, wenn tatsächlich immer wieder ein solcher Wechsel, hin und her, stattgefunden hätte.
Wie das mit dem Tor für die Schafe beschrieben worden ist.
Wir müssen sehr tief graben, wenn wir ansatzweise auf eine solche Definition stoßen wollen. Denn augenscheinlich ist es ein Unding, sowohl Hirte der Schafe zu sein und gleichzeitig das eckige Tor durch das die Schafe gehen. Es wird nicht konkret darauf hingewiesen, dass es diesen Tunnelblick tatsächlich im eigenen Erleben gegeben hat, nur die Möglichkeit in einer Abhandlung zur eigenen Mutter gibt hier genügend Freiraum, um recht ausführlich einzusetzen wie sich die himmlischen Dinge tatsächlich verhalten.
Jetzt wäre es durchaus möglich gewesen anhand von 2 spirituellen Personen (Jesus und Petrus) um diese wissenschaftliche Lücke perfekt zu schließen, mit je einem männlichen und einem weiblichen Trend bei der Berührung mit dem Jenseits.
Aber leider waren sie so sehr damit beschäftigt, die verschiedenen Linien der Messiaserwartung in einer Person zusammenzufassen, einmal auf Moses bezogen und dann wieder mit David begründet, dass dabei die tatsächliche Titulierung als Sohn Gottes genau so verloren gegangen ist, wie auch eine umfangreiche und erschöpfende Aufzählung der Möglichkeiten beim ersten Schritt ins Jenseits.
Diese Konstruktion sieht aus wie:
Stein schlägt die Schere,
Schere schneidet das Papier,
Papier wickelt den Stein ein.
Von den besprochenen Definitionen:
Sohn Gottes,
Messias,
umfangreiche spirituelle Erfahrung,
entspricht keine einzige, sie widersprechen sich gegenseitig.
Nur wenn jemand die spirituelle Option selbst vermisst,
dann wird die dargebotene Erzählung aus der Bibel interessant,
und alle anderen geforderten Titel es könnte doch sein?!
Der gute Hirte war gestern.
Ich bin der gute Jäger.
und ein