Der Sinn von Religion aus Antropologischer Sicht

Genau: Geh keusch in die Ehe und lebe wie ein Mann mit deiner Fehlentscheindung :ironie:


Es geht hier nicht um Keuschheit. Keuschheit ist nur ein gedankliches Konzept, das sagt:"Ich enthalte mich allem sexuellen Verlangen"; aus welchem Grund auch immer; sei es spirituelle Suche, Verzweiflung, Angst.

Dieses Gleichnis meint: Strebe nicht nach dem was jetzt nicht ist. Erkenne an, das du jetzt (k)eine Frau hast und gib dich völlig hin. Sei sie nun im jetzigen Moment eben da oder nicht. :)

("Frau" sollte auch nicht wörtlich genommen werden, sondern dient in diesem Gleichnis als "Ding des Begehrens")
 
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Es geht hier nicht um Keuschheit. Keuschheit ist nur ein gedankliches Konzept, das sagt:"Ich enthalte mich allem sexuellen Verlangen"; aus welchem Grund auch immer; sei es spirituelle Suche, Verzweiflung, Angst.

Dieses Gleichnis meint: Strebe nicht nach dem was jetzt nicht ist. Erkenne an, das du jetzt (k)eine Frau hast und gib dich völlig hin. Sei sie nun im jetzigen Moment eben da oder nicht. :)

("Frau" sollte auch nicht wörtlich genommen werden, sondern dient in diesem Gleichnis als "Ding des Begehrens")



ein weiser spruch:)
 
Im einen oder anderen Post, wurde Sex erwähnt....

So positiv man auch denken mag ist es doch klar, dass es nicht nur Heil gibt im Moment.

Es gibt Heil im Intellektuellen, im Emotionalen, im Motorischen, im Instinktiven und im Sexuellen. Folglich gibt es kein Zentrum im Menschen das nur der Sünde oder nur für das Heil steht.

Wenn man von Religion steht, so finde ich, muss man bei dem beginnen was Nahe ist, und dass ist der Körper, auch wenn er nicht alles ist.

Es war und ist ein gravierender Fehler aus Sexualität und der Wollust (die Sünde) nicht zu unterscheiden. Sexualität ist nicht gleich der Wollust und Wollust ist nicht gleich der ganze Sexuelle Bereich.

Wenn man Sexualität studieren möchte, muss man es vom Standpunkt des Seins.

Es ist nicht selten Wollust für Gott zu empfinden, und gleichzeitig zu glauben keusch zu leben. :rolleyes:

Wir haben dieses sexuelle Zentrum und die Erregtheit als Bestandteil der Psychognomie ( das PersönlichkeitsSkelett)

Wer auf Sexualität verzichtet, verzichtet auf einen Teil des Spektrums des persönlichen Wesens.

Keuschheit herrscht, wenn die sexuelle Energie in ihren gewohnten Kreislauf im Zustand des So wohnt

Die Kinder müssen gut vorbereitet sein, wenn die Pubertät kommt, damit dass Kind das So der Sexualität behalten kann und keinen Stress bekommt oder Angst etc. etc. etc.

Wollust und Fornikation sind die beiden Hauptsünden in der Sexualität, auf dem alten Kontinent Mu, der untergegangenen Kontinents Lemurien hatte Adam zwei symbolische Frauen, Lilith und Nahemah.

Nahemah betrachtete Sexualität als etwas Gutes (Wolllust), Lilith die Sexualität als etwas Schlechtes (Fornikation).

Beide lagen falsch. Hätte der Adam nicht seine Eva gekriegt, es hätte ihm Kopf und Kragen gekostet.

Friede Inverencial :beer3:
 
Hm..gehts hier um die Leidenschaft zu dem was ist? Ich glaub ich bin zu Jung für so was...und wech..ist aber interessant, ich spick einfach heimlich weiter^^

LG Lenne
 
Ich steig immer noch nicht durch.
Wo sind denn die ganzen Zitate her?
Weißt eh: Urheberrecht und so!
 
Was die Religionen auf dieser Erde alles angerichtet haben, ist mehr als schaurig, von besonderem Übel und mehr als abstoßend.
Ein guter Analytiker kann sehr wenig finden, was wirklich der Menschheit und auch der Natur als Ganzes diente.
Wollte man wirklich einmal was ganz Gutes tun, so wäre die erste Handlung alle Religionen ohne Ausnahmen abzuschaffen.
Eigentlich sollte eine Religion die Aufgabe haben, der Menschheit eine hohe Ethik und Moral beizubringen, damit sie fähig wird eine friedvolle Lebensgemeinschaft zwischen Natur, Tieren und Menschen herzustellen und dauerhaft am Leben zu erhalten.
Doch das Gegenteil war und ist der Fall, indem man sich gegenseitig Böswilligkeit und Unwahrheiten unterstellt und alles tut um die sogenannte religiöse Konkurrenz unmöglich zu machen oder auszuschalten.
Ganz sicher ist Jesus nicht gekommen, um eine Religion zu gründen, oder um eine vorhandene Religion zu unterstützen.
Er ist gekommen, weil er die Menschheit vom totalen Sittenverfall und von der Rückentwicklung als freies, selbstständiges Wesen, verhindern wollte.
Er kannte sämtliche, geistigen und universellen Gesetzmäßigkeiten, die gleichzeitig in IHM als aktive ewige Lebensinstanz wirkten und wie sie gelebt und umgesetzt werden können.
Er lebte dies in vorbildlicher Weise vor und zeigte damit jedem auch auf, dass sie im täglichen Leben jederzeit und an jedem Ort Anwendung finden können, so der Mensch nur will.
Er sagte auch deutlich aus, dass wir keiner Religion und auch keiner Autorität nachfolgen müssen , sondern nur IHM, durch ein Leben nach seinen Empfehlungen.
Und wenn Gott selbst das Leben ist und in uns wohnt und darüber hinaus auch Christus durch seine Heil- und Erlöserkraft in uns präsent ist, warum brauchen wir dann noch veräußerlichte Religionenund Religionsführer?
Wir brauchen uns doch nur nach Innen wenden, dort wo Gott, das Leben wohnt und ihn um Hilfe bei unseren Anliegen zu bitten und uns wird aufgetan.
 
Was die Religionen auf dieser Erde alles angerichtet haben, ist mehr als schaurig, von besonderem Übel und mehr als abstoßend.
Ein guter Analytiker kann sehr wenig finden, was wirklich der Menschheit und auch der Natur als Ganzes diente.
Wollte man wirklich einmal was ganz Gutes tun, so wäre die erste Handlung alle Religionen ohne Ausnahmen abzuschaffen.
Eigentlich sollte eine Religion die Aufgabe haben, der Menschheit eine hohe Ethik und Moral beizubringen, damit sie fähig wird eine friedvolle Lebensgemeinschaft zwischen Natur, Tieren und Menschen herzustellen und dauerhaft am Leben zu erhalten.
Doch das Gegenteil war und ist der Fall, indem man sich gegenseitig Böswilligkeit und Unwahrheiten unterstellt und alles tut um die sogenannte religiöse Konkurrenz unmöglich zu machen oder auszuschalten.
Ganz sicher ist Jesus nicht gekommen, um eine Religion zu gründen, oder um eine vorhandene Religion zu unterstützen.
Er ist gekommen, weil er die Menschheit vom totalen Sittenverfall und von der Rückentwicklung als freies, selbstständiges Wesen, verhindern wollte.
Er kannte sämtliche, geistigen und universellen Gesetzmäßigkeiten, die gleichzeitig in IHM als aktive ewige Lebensinstanz wirkten und wie sie gelebt und umgesetzt werden können.
Er lebte dies in vorbildlicher Weise vor und zeigte damit jedem auch auf, dass sie im täglichen Leben jederzeit und an jedem Ort Anwendung finden können, so der Mensch nur will.
Er sagte auch deutlich aus, dass wir keiner Religion und auch keiner Autorität nachfolgen müssen , sondern nur IHM, durch ein Leben nach seinen Empfehlungen.
Und wenn Gott selbst das Leben ist und in uns wohnt und darüber hinaus auch Christus durch seine Heil- und Erlöserkraft in uns präsent ist, warum brauchen wir dann noch veräußerlichte Religionenund Religionsführer?
Wir brauchen uns doch nur nach Innen wenden, dort wo Gott, das Leben wohnt und ihn um Hilfe bei unseren Anliegen zu bitten und uns wird aufgetan.

Ja, stimmt schon, aber auch Christus war ja ein Lehrer, der "aussen" auftrat, um das zu lehren, was in uns steckt.. Somit braucht es schon eine Lehre von aussen, weil niemand bzw. ganz wenige mit der Weisheit von innen schon aufwachsen.

und wie wüsstest du das alles, wenn du nicht irgendwann diese Lehre von aussen in dich aufgenommen hättest?

Somit will ich nur sagen, das die Lehre von aussen, wenn sie wahr ist, notwendig ist, aber wo Wahrheit ist, da versammeln sich auch oft Menschen, die diese Wahrheit verdrehen, ob nun absichtlich, oder unabsichtlich, sei mal dahingestellt.
 
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