heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Viel was wir neuzeitlich unter Religion verstehen hat sich in Ägypten hervorgetan, und ich sage neuzeitlich weil Religion viel älter ist als die Ägyptische Hochkultur....
Der ägyptische Himmel mit seinen 12 fundamentalen und seinen unendlichen
Zeichen ist mit Sicherheit eines der interessantesten antropologischen Erben.
Viele Archetypen und Götter wurden kontinuierlich erwähnt, und prägten sich in das Gedächtnis ein, und es wahrlich unmöglich all das fortwährend zu wissen,
erzählen zu können oder sich zu erinnern, man bräuchte ein Gedächtnis im Ausmaß einer ägyptischen Nationalbibliothek.
Aus vollem recht wurde später gelehrt sich auf den einen Gott zu konzentrieren und nur auf das, und das ist zweifellos der Intimo, der innere Gott.
Der mysteriöse Auftrag einer jeden Hochkultur war es, und soll es wieder sein,
Götter in der Gesellschaft zu züchten, und wie soll es anders sein, das Pontenzial Götter zu züchten sind die Leute.
Jeder der wie Jesus eine Mysterienschule besucht hat, verband sich insgeheim, mit einer höheren Kraft um sie auf die Erde zu bringen.
So kann es auch mit uns sein, wenn wir das außerordentliche Glück haben, den Heiligen Geist erklärt zu bekommen, die sexuelle Transmutation.
Jede Hochkultur musste aus karmischen Gründen wieder untergehen, wenn die Hierarchen der jeweiligen Hochkultur die Sublimierung der sexuellen Energie nicht öffentlich lehrte, denn unbestritten ist das sexuelles Wissen vom Verstand aus gesehen, ein Nicht-Wissen.
Wir müssen uns bewusst werden das sexuelles Wissen, nichts Traditionelles ist. und auch nichts Bürgerliches, da es für sich selbst steht, als Nichtwissen.
Aus Antropologischer Sicht ist eine Religion die sich was Sex betrifft in falscher Bescheidenheit fügt keine ganzheitliche Religion.
Diese Quote ist eine typische Aussage des Nichtwissens betreffend, man muss
gar keine Gottheit einschalten, es genügt es ehrliches Nichtwissen zu nennen.
Ohne jeden Vorteil wurden jene die sich zum ehrlichen Nichtwissen bekannten,
als heidnisch von gewissen Schwergemütern deklariert.
Sexuelle Transmutation verlangt nach Pranayama, dem Maituna, dem Careeza.
Nur die transmutierte Sexualenergie kann das Ego eliminieren, denn ohne Ego werden wir uns den Himmlischen Wahrheiten bewusst, die Jenseits des gewöhnlichen Verstandes sind, um später ins Absolute zu gelangen.
Es ist ein Fakt dass, die Natur einen Überschuss an Sexuellem Wasser produziert, um eine okkulte Handlung zu ermöglichen. Wo bitte steht geschrieben, dass wir das gesammte sexuelle Wasser benötigen, um
die menschliche Spezie zu Reproduzieren.
Der Sinn der Religion ist die Anteilnahme an den himmlischen Dimensionen,
das Ablegen der Mechanizität innerhalb der Psyche, das ist alles.
Die Antropologie ist auch die Vermenschlichung der Wissenschaften, freilich auch der religiösen Wissenschaft. Wie auch immer heißt Vermenschlichung nicht zwangsläufig Degeneration.
Friede Inverencial
Der ägyptische Himmel mit seinen 12 fundamentalen und seinen unendlichen
Zeichen ist mit Sicherheit eines der interessantesten antropologischen Erben.
Viele Archetypen und Götter wurden kontinuierlich erwähnt, und prägten sich in das Gedächtnis ein, und es wahrlich unmöglich all das fortwährend zu wissen,
erzählen zu können oder sich zu erinnern, man bräuchte ein Gedächtnis im Ausmaß einer ägyptischen Nationalbibliothek.
Aus vollem recht wurde später gelehrt sich auf den einen Gott zu konzentrieren und nur auf das, und das ist zweifellos der Intimo, der innere Gott.
Der mysteriöse Auftrag einer jeden Hochkultur war es, und soll es wieder sein,
Götter in der Gesellschaft zu züchten, und wie soll es anders sein, das Pontenzial Götter zu züchten sind die Leute.
Jeder der wie Jesus eine Mysterienschule besucht hat, verband sich insgeheim, mit einer höheren Kraft um sie auf die Erde zu bringen.
In der Dämmerung des großen Kosmischen Tages, sagte der Erste Logos, der Vater, zum Dritten Logos, das ist der Heilige Geist: Los, befruchte mein Weib, die chaotische Materie, die Grosse Mutter, sodass das Leben entsteht und du aber spielst die Entscheidungswesenheit Als der Vater das gesprochen hatte, verbeugte sich der Dritte Logos ehrfurchtsvoll vor ihm. In diesem Moment war die Schöpfung geschaffen.
So kann es auch mit uns sein, wenn wir das außerordentliche Glück haben, den Heiligen Geist erklärt zu bekommen, die sexuelle Transmutation.
Jede Hochkultur musste aus karmischen Gründen wieder untergehen, wenn die Hierarchen der jeweiligen Hochkultur die Sublimierung der sexuellen Energie nicht öffentlich lehrte, denn unbestritten ist das sexuelles Wissen vom Verstand aus gesehen, ein Nicht-Wissen.
Wir müssen uns bewusst werden das sexuelles Wissen, nichts Traditionelles ist. und auch nichts Bürgerliches, da es für sich selbst steht, als Nichtwissen.
Aus Antropologischer Sicht ist eine Religion die sich was Sex betrifft in falscher Bescheidenheit fügt keine ganzheitliche Religion.
Wer keine Frau hat, der soll nach keiner Verlangen, wer aber eine hat, der soll bei ihr bleiben
Diese Quote ist eine typische Aussage des Nichtwissens betreffend, man muss
gar keine Gottheit einschalten, es genügt es ehrliches Nichtwissen zu nennen.
Ohne jeden Vorteil wurden jene die sich zum ehrlichen Nichtwissen bekannten,
als heidnisch von gewissen Schwergemütern deklariert.
Sexuelle Transmutation verlangt nach Pranayama, dem Maituna, dem Careeza.
Nur die transmutierte Sexualenergie kann das Ego eliminieren, denn ohne Ego werden wir uns den Himmlischen Wahrheiten bewusst, die Jenseits des gewöhnlichen Verstandes sind, um später ins Absolute zu gelangen.
Es ist ein Fakt dass, die Natur einen Überschuss an Sexuellem Wasser produziert, um eine okkulte Handlung zu ermöglichen. Wo bitte steht geschrieben, dass wir das gesammte sexuelle Wasser benötigen, um
die menschliche Spezie zu Reproduzieren.
Der Sinn der Religion ist die Anteilnahme an den himmlischen Dimensionen,
das Ablegen der Mechanizität innerhalb der Psyche, das ist alles.
Die Antropologie ist auch die Vermenschlichung der Wissenschaften, freilich auch der religiösen Wissenschaft. Wie auch immer heißt Vermenschlichung nicht zwangsläufig Degeneration.
Friede Inverencial