Hallo Selket,
Die Astrale Wirklichkeit, ist genauso real wie diese wirklichkeit, und in wie weit man Dinge der astralen Welt wahrnehmen kann, hängt in der Regel von der Fähigkeiten ab, die internen Filter auszublenden.
Normalerweise hat unser Unterbewusstsein einen Schutz eingebaut, der verhindert, daß wir Dinge aus der astralen Welt wahrnehmen können, dieser Schutz kann durch Übungen verringert oder sogar aufgelöst werden.
Auch gibt es techniken, mit denen man sogenannte fenster oder Tore öffnen kann, die diesen Schutz durchbrechen.
In diesem engen Fensterbereich können wir dann quasi wie durch ein richtiges Fenster durch die Mauer die uns ständig von solchen wahrnehmungen trennt hindurchschauen.
In der Regel muss man etwas tun, damit diese Fenster entstehen, sei es spiritistische sitzungen zu besuchen, sei es zu meditieren, oder aber auch nur den Glauben an eine andre Art der Realität zu stärken oder durch Träume zu visualisieren.
Wichtig ist eins, du hast da eine Tür die geöffnet ist, dies ei einfach mal wertneutral dargestellt, denn es kann gut aber auch schlecht sein wenn solche Türen offen sind.
Ich denke entscheidend ist dabei ob du das willentlich getan hast, diese Tür zu öffnen, oder ob sich das ganze von Außen (oder dem Unterbewusstsein) her entwickelt hat, sozusagen jemand ein Loch in diese Schutzmauer gebrochen hat.
Fakt ist, sie ist nun offen, und meisst lässt sich soetwas nur notdürftig wieder verschließen, was allerdings in der Regel auch gar nicht erforderlich ist, denn das was auf der andren Seite ist, kann Dich nicht direkt angreifen, oder Dir Schaden zufügen, dazu musst Du es gewissermaßen ermächtigen, was ich natürlich gar nicht empfehlen kann...
So eine geöffnete Tür ist eine Last, aber auch eine sehr große Chance, denn an ihr kannst Du gewissermaßen Deine eigene entwicklung messen.
Fazit: Die Tür ist da und steht mitunter offen, sei dies durch bewusste oder unbewusste Handlungen der Fall....
Punkt 2:
Was man in der andren Welt sieht folgt dem Gesetz der Schwingungen und Frequenzen.
Je unentwickelter ein Mensch ist, um so bedrohlicher und gefährlicher, ja abstoßend und auch ängstigender erlebt man das Treiben auf der andren seite des Fensters.
Es ist so wie bei einem Radio, du stellst bei Dir eine Frequenz ein, und kannst dann Dinge mit einer ähnlichen Frequenz wahrnehmen.
Wenn Du Deine Frequenz erhöhst, also zum Beispiel liebevolle Gedanken in Dein Bewusstsein dringen lässt, Freude erlebst, fühlst, oder auch Glück, dann wird auf der andren seite die Welt fröhlicher und Bunter...
Je mehr Du aber dich in Sorgen, ängste, und negative gefühle hineinsteigerst, um so bedrohlicher wird auch das, was Du auf der andren Seite siehst.
Daher... wenn du dort etwas siehst, was wie ein schwarzer, böser Mann erscheint, so versuche einfach in Dir eine Freude zu verspüren, und wenn Du Dich nur darüber freust, ein so großartiges Geschenk bekommen zu haben, und du wirst sehen, die Gestalt wird heller, weniger bedrohlich und verschwindet sogar meißtens.
Du kannst in der Astralen wirklichkeit nur Di9nge wahrnehmen, die der Schwingungsfrequenz Deiner seele entsprechen, dies ist ein altes magisches Gesetz, welches auch schon in der Tabula Smaragdina erwähnt wird.
In sofern stimmt es, daß der Schwarze mann nur dann erscheint, wenn Du selber durch sorgen oder Ängste belastet bist...
Unabhängig davon aber, ob Du deine Frequenz zu ändern vermagst, was etwas Übung erfordert.... und ausdauer....
kannst Du aber auch versuchen mit den dortigen wesen zu kommunitzieren... meisst werden sie gerne bereit sein Dir (gedanklich) zu antworten... manche hören innere Stimmen, manche haben gefühle, manche wissen plötzlich eine antwort, oder ihnen schiesst ein Gedanke durch den Kopf.
Solltest Du das phantom also noch einmal sehen, dann würde ich es fragen, warum es zu Dir kommt, was es Dir zeigen will, und es dann liebevoll verabschieden und es segnen... Dabei goldenes Licht Visualisieren was Dich erfüllt... wetten das er dann schnell verschwindet....
hoffe ich habe Dir ein wenig helfen können.