Der Ort, an dem man sich befindet

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Unter Umständen weiß ich was du meinst, bzw. wie sich das anfühlt. Mit gleichem/ähnlichem beschäftige ich mich auch manchmal.

Ich liebe meine neue Heimat, mit allem drum und dran, fand die Gegend aus der ich komme immer grausig ...

Manchmal fahre ich trotzdem hin, weil auch z. T. meine Kinder da leben und ich zu irgendwelchen Festivitäten dort sein möchte.

Wenn ich mich da umschaue finde ich es nach wie vor doof, aber ich fühle mich genauso gut, wie wenn ich zu Hause bin.

Vielleicht hat das was mit dem zu tun, was man eigene Mitte nennt, meine Kinder sagen auch ich sei tiefenentpannt, mich bringt so schnell nichts aus dem Tritt.

Eventuell hat es was mit " bei sich selbst angekommen sein" zu tun. Es ist eigentlich gleichgültig wo ich bin, mir geht's immer gut, es scheint immer genau richtig zu sein, wie es gerade ist und ich scheine eher in mir zu sein, als irgendwo im Außen.

Ist wirklich schwer zu erklären und klingt für Außenstehende sicher schräg.

R.
 
Evtl. noch ein Beispiel. Zwei Menschen sitzen "offiziell" ein paar hundert Kilometer voneinander entfernt an ihre/m Computer.
Ein Mensch bekommt beim Lesen eines Textes Gänsehaut, der andere Mensch spürt das - trotz der "Entfernung".


Das meine ich mit "Raum ohne Wände (und keine Entfernung)". :confused:

:dontknow:


... oder auch "Einbildung".


> Nur ein Beispiel.


Schönes Beispiel und ich bin mir sicher, es kann so geschehen.

:)
 
Ist nicht eigentlich egal, "wo" man sich befindet, weil eh jeder (und alles) überall ist?

Versteht das jemand?

ne ...du hast ne freie wahl ...und die liegt in der wahl deiner umgebung
denn da verstärkt sich alles
also hier das forum kann man auch als umgebung ansehen
und da schreibst du ...warum?
weil du dich hier vielleicht am ehesten verstanden fühlst
man wird durch seine umgebung geprägt..und prägt sie selber auch ein stück
 
Unter Umständen weiß ich was du meinst, bzw. wie sich das anfühlt. Mit gleichem/ähnlichem beschäftige ich mich auch manchmal.

Ich liebe meine neue Heimat, mit allem drum und dran, fand die Gegend aus der ich komme immer grausig ...

Manchmal fahre ich trotzdem hin, weil auch z. T. meine Kinder da leben und ich zu irgendwelchen Festivitäten dort sein möchte.

Wenn ich mich da umschaue finde ich es nach wie vor doof, aber ich fühle mich genauso gut, wie wenn ich zu Hause bin.

Vielleicht hat das was mit dem zu tun, was man eigene Mitte nennt, meine Kinder sagen auch ich sei tiefenentpannt, mich bringt so schnell nichts aus dem Tritt.

Eventuell hat es was mit " bei sich selbst angekommen sein" zu tun. Es ist eigentlich gleichgültig wo ich bin, mir geht's immer gut, es scheint immer genau richtig zu sein, wie es gerade ist und ich scheine eher in mir zu sein, als irgendwo im Außen.

Ist wirklich schwer zu erklären und klingt für Außenstehende sicher schräg.

R.

Ich meinte es etwas anders, bzw. das Thema an sich ist ein wenig ein anderes. Aber das, was du beschreibst, ist auch gut. :thumbup:
 
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