Der Okkultist Aleister Crowley

Beides meine ich nicht. Worüber willst du diskutieren? Es gab selten inhaltliche Beiträge von euch ... Stattdessen viele "Tomatenattacken" wie diese hier oben :D

Logisch Mädilein...:D :lachen: Wenn einer wie du nicht diskutieren kann, stellt sich deine Frage als klar heraus. Die Tomatenattacken kann ich dir ehrlich sagen warum die für dich bestimmt sind... Weil du nicht ernst genommen wirst hier, aus etlichen beweiskräftigen Postings, die entweder von dir erstellt oder kommentiert wurden…


Troll Trolli Trolla :D
 
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Und was soll uns das jetzt sagen, haltet euch fern von Crowley´s Systemen? Sein System gibt es doch in der Urform sowieso schon nichtmehr nurnoch Abwandlungen, wenn dann sollten diese diskutiert und besprochen werden und nicht seins, denn das kann jetzt schon nichtmehr nachvollzogen werden und fragen wie er dieses und jenes gemeint hat, können wir ja wohl auch schwer. :tomate: :D


Lg Draco
 
Du unterschätzt die wahre Herausforderung, der ich mich stelle :D

:zauberer1


unsere Heilige Mutter
im Kampf gegen das Böse
und für ein Lemuria des Lichts und der Liebe


es ist der mutige Kampf von Dolphi
gegen die schwarzen Mächte der Finsternis
.......................des Esoterikforums anzutreten


geradezu bahnbrechende Enthüllungen des Meisters der Schwärze
schonungslos und wird alles bis zum letzten Rest offengelegt
damit die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit
uns befreie von allerlei Sünd und der Gefahr
dieser heimtückischen, auf uns überall lauernden Gefahr!!!!


und dann gehts auffi ins gelobte Land Lemurien
wo nur noch das Göttliche kontempliert wird
wo die Tugenden glänzen und strahlen
von Ewigkeit zu Ewigkeit



AMEN




Ali:rolleyes:
 
"Er stellte als Jugendlicher fest, dass ihn Schilderungen blutiger Folterungen und die Vorstellung, selbst unter Todesqualen zu leiden, erregten. Sein Vater starb 1887, als Crowley elf Jahre alt war. Seine Mutter gab ihn 1888 als 13-Jährigen in ein christliches Internat. Dort versuchte man ihn mit Gewalt (anderthalbjährige Isolation) „umzuerziehen“, nachdem er durch sexuelle Kontakte zu anderen Kindern gegen die Regeln dieses Internats verstoßen hatte.

(...)

Crowley und der Golden Dawn

(...)

Crowley versuchte im Namen Mathers’ entweder die Kontrolle über den Golden Dawn oder über Eigentum des Golden Dawn zu erringen. So unterbrach er ein Ritual, gekleidet in vollen Highlander-Regalia und eine Kapuze tragend. Angeblich kam es während dieser Auseinandersetzung auch zu magischen Attacken. Crowley berichtete, die Rebellen hätten feindliche Magie gegen ihn gerichtet; sein Regenmantel habe spontan in Flammen gestanden, und er sei grundlos in Zorn geraten, dass selbst Pferde vor Schreck davonrannten. Am Ende zerfiel der Golden Dawn, woran neben feindlicher Magie (nach Meinung der Mitglieder) auch Presse und Polizei ihren Anteil gehabt hätten.

Die Ehe mit Rose Edith Kelly

(...)

Das Paar war schon früh damit beschäftigt, zusammen Beschwörungen diverser Mächte zu versuchen. In Kairo, im April 1904, glaubte Rose hellseherische Fähigkeiten in sich zu entdecken. Diese führten nach Crowleys Angaben dazu, dass das Paar im ehemaligen Boulak-Museum auf eine Holzstele aufmerksam wurde. Diese Stele von etwa 650 v. Chr. war die so genannte Stele des Anchefenchons (oder die Stele der Offenbarung, heute im Ägyptischen Nationalmuseum, Kairo). Sie stellt eine Opferszene dar, bei der der Besitzer der Stele vor dem ägyptischen Gott Re-Harachte steht. Die Tatsache, dass diese Stele im Ausstellungskatalog die Nummer 666 trug, betrachtete Crowley als ein Zeichen, da er selber sich mit dieser Zahl, auch die Zahl des (großen) Tieres (vgl. Bibel, Offenbarung des Johannes) genannt, bereits früher identifiziert hatte.


Crowley nach dem 1. Weltkrieg

(...)

1925 war er in Weida, wo er bei einer Zusammenkunft, bekannt als die Weida-Konferenz, mit deutschen Okkultisten und okkulten Gruppen zum Weltheiland ausgerufen wurde. Hier traf er u.a. Heinrich Tränker, Albin Grau, Karl Germer und Gregor A. Gregorius.

Crowleys magisches System

(...)

So nannte er sich in Anlehnung an die biblische Apokalypse in der Offenbarung des Johannes: „The Great Beast 666“. (...)

Einer der zentralen Sätze seiner religiösen Anschauungen ist der Sinnspruch: „Tu, was du willst, soll sein das ganze Gesetz. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.“

Crowley und Satanismus

(...)

Einer potentiellen Anwärterin für seine Lehren servierte er zur Begrüßung in seiner Thelema Abtei auf Sizilien, laut ihrer eigenen Aussage: „Ein Stück Ziegenscheiße auf einem Silbertablett!“

Einerseits distanzierte er sich immer wieder explizit von „schwarzer Magie“ und den „Schwarzen Brüdern“, wie das viele Esoteriker aus dem Umfeld des Golden Dawn und der Theosophie regelmäßig herunterspulten, auch um Abweichler der eigenen Lehren zu verunglimpfen, andererseits verkörperte und lebte Crowley in Extremen genau das aus, was von seinen gemäßigteren ehemaligen magischen „Brüdern und Schwestern“, wie beispielsweise der Okkultistin Dion Fortune, als typische Kennzeichen für „schwarzmagische Akte“ diagnostiziert wurde. Darunter fallen die sexualmagischen Handlungen, welche Crowley nahezu täglich zelebrierte und akribisch dokumentierte aber auch sein extremer bis zu seinem Lebensende fortgesetzter Gebrauch von Drogen. Außerdem hatte er keine Hemmungen, wenn es um das Verfluchen von Gegnern, Evokationen und Invokationen von Dämonen oder auch die Opferung und Folter von Tieren ging. Crowley selbst wiederum sah sich als Mystiker, da er aus seiner Sicht der Dinge dies alles nicht als der egoistisch motivierte Mensch Edward Alexander Crowley tat, sondern in seiner Funktion als Magister Templi, einem Meister des Tempels, der jegliche persönliche Motivation völlig überwunden zu haben glaubte und sich deshalb ausschließlich seiner Bestimmung hingeben musste, seinen „wahren Willen“ als Prophet und Religionsgründer von Thelema zu erfüllen. Eigenzitat zur korrekten Aussprache seines Nachnamens: „My name is Crowley, because I’m holy.“

Die Zahl 666 spielte für ihn eine wichtige Rolle, was ihn aus christlicher Sicht für die satanistische Paraderolle prädestinierte. 666 war eines von Crowleys religiösen Leitmotiven; er selbst bezeichnete sich unter anderem als „To Mega Therion“ („Das Große Tier“) der biblischen Offenbarung, und seinen Heiligen Schutzengel Aiwass ordnete er, von kabbalistischen Gesichtspunkten aus, in die Nähe des ägyptischen Sturmgottes Seth ein, bzw. assoziierte ihn mit dem arabischen Wort Shaitan.

Crowleys magische Praktiken des „Pfades zur Linken Hand“ lassen sich als eine vulgarisierte westeuropäische Form des roten Tantrismus zusammenfassen oder durch das gängigere Wort Sexualmagie vereinfachen. Menschen, denen Keuschheit vom religiösen Standpunkt aus gesehen als unentbehrlicher Grundpfeiler im Leben erscheint, kann eine solche Einstellung kaum noch anders als direkt „von Satan gesandt“ erklärbar erscheinen. Diese Beurteilung wurde von Crowley begünstigt, indem er im Liber LXX die blasphemische Anleitung zur Kreuzigung eines vorher auf Jesu Namen getauften Frosches lieferte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Aleister_Crowley


Zitate

Magie ist die Kunst und Wissenschaft, auftretende Veränderungen mit der eigenen Willensrichtung in Einklang zu bringen." - Magick in Theory and Practice
(Original engl.: "Magick is the science and art of causing change to occur in conformity with will.")

"Tue was du willst soll sein das ganze Gesetz." - Magick Without Tears
(Original engl.: "Do what thou wilt shall be the whole of the Law.")

http://de.wikiquote.org/wiki/Aleister_Crowley

Auch er ist seinen Weg gegangen, -----wie wir alle ...:)
 
schick den alten-sack(crowley) doch einfach ins licht
(dachte eigentlich der wär schon lange tot und lungert nur noch bei o-school grufties herum)
 
"Er stellte als Jugendlicher fest, dass ihn Schilderungen blutiger Folterungen und die Vorstellung, selbst unter Todesqualen zu leiden, erregten. Sein Vater starb 1887, als Crowley elf Jahre alt war. Seine Mutter gab ihn 1888 als 13-Jährigen in ein christliches Internat. Dort versuchte man ihn mit Gewalt (anderthalbjährige Isolation) „umzuerziehen“, nachdem er durch sexuelle Kontakte zu anderen Kindern gegen die Regeln dieses Internats verstoßen hatte.

(...)

Crowley und der Golden Dawn

(...)

Crowley versuchte im Namen Mathers’ entweder die Kontrolle über den Golden Dawn oder über Eigentum des Golden Dawn zu erringen. So unterbrach er ein Ritual, gekleidet in vollen Highlander-Regalia und eine Kapuze tragend. Angeblich kam es während dieser Auseinandersetzung auch zu magischen Attacken. Crowley berichtete, die Rebellen hätten feindliche Magie gegen ihn gerichtet; sein Regenmantel habe spontan in Flammen gestanden, und er sei grundlos in Zorn geraten, dass selbst Pferde vor Schreck davonrannten. Am Ende zerfiel der Golden Dawn, woran neben feindlicher Magie (nach Meinung der Mitglieder) auch Presse und Polizei ihren Anteil gehabt hätten.

Die Ehe mit Rose Edith Kelly

(...)

Das Paar war schon früh damit beschäftigt, zusammen Beschwörungen diverser Mächte zu versuchen. In Kairo, im April 1904, glaubte Rose hellseherische Fähigkeiten in sich zu entdecken. Diese führten nach Crowleys Angaben dazu, dass das Paar im ehemaligen Boulak-Museum auf eine Holzstele aufmerksam wurde. Diese Stele von etwa 650 v. Chr. war die so genannte Stele des Anchefenchons (oder die Stele der Offenbarung, heute im Ägyptischen Nationalmuseum, Kairo). Sie stellt eine Opferszene dar, bei der der Besitzer der Stele vor dem ägyptischen Gott Re-Harachte steht. Die Tatsache, dass diese Stele im Ausstellungskatalog die Nummer 666 trug, betrachtete Crowley als ein Zeichen, da er selber sich mit dieser Zahl, auch die Zahl des (großen) Tieres (vgl. Bibel, Offenbarung des Johannes) genannt, bereits früher identifiziert hatte.


Crowley nach dem 1. Weltkrieg

(...)

1925 war er in Weida, wo er bei einer Zusammenkunft, bekannt als die Weida-Konferenz, mit deutschen Okkultisten und okkulten Gruppen zum Weltheiland ausgerufen wurde. Hier traf er u.a. Heinrich Tränker, Albin Grau, Karl Germer und Gregor A. Gregorius.

Crowleys magisches System

(...)

So nannte er sich in Anlehnung an die biblische Apokalypse in der Offenbarung des Johannes: „The Great Beast 666“. (...)

Einer der zentralen Sätze seiner religiösen Anschauungen ist der Sinnspruch: „Tu, was du willst, soll sein das ganze Gesetz. Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen.“

Crowley und Satanismus

(...)

Einer potentiellen Anwärterin für seine Lehren servierte er zur Begrüßung in seiner Thelema Abtei auf Sizilien, laut ihrer eigenen Aussage: „Ein Stück Ziegenscheiße auf einem Silbertablett!“

Einerseits distanzierte er sich immer wieder explizit von „schwarzer Magie“ und den „Schwarzen Brüdern“, wie das viele Esoteriker aus dem Umfeld des Golden Dawn und der Theosophie regelmäßig herunterspulten, auch um Abweichler der eigenen Lehren zu verunglimpfen, andererseits verkörperte und lebte Crowley in Extremen genau das aus, was von seinen gemäßigteren ehemaligen magischen „Brüdern und Schwestern“, wie beispielsweise der Okkultistin Dion Fortune, als typische Kennzeichen für „schwarzmagische Akte“ diagnostiziert wurde. Darunter fallen die sexualmagischen Handlungen, welche Crowley nahezu täglich zelebrierte und akribisch dokumentierte aber auch sein extremer bis zu seinem Lebensende fortgesetzter Gebrauch von Drogen. Außerdem hatte er keine Hemmungen, wenn es um das Verfluchen von Gegnern, Evokationen und Invokationen von Dämonen oder auch die Opferung und Folter von Tieren ging. Crowley selbst wiederum sah sich als Mystiker, da er aus seiner Sicht der Dinge dies alles nicht als der egoistisch motivierte Mensch Edward Alexander Crowley tat, sondern in seiner Funktion als Magister Templi, einem Meister des Tempels, der jegliche persönliche Motivation völlig überwunden zu haben glaubte und sich deshalb ausschließlich seiner Bestimmung hingeben musste, seinen „wahren Willen“ als Prophet und Religionsgründer von Thelema zu erfüllen. Eigenzitat zur korrekten Aussprache seines Nachnamens: „My name is Crowley, because I’m holy.“

Die Zahl 666 spielte für ihn eine wichtige Rolle, was ihn aus christlicher Sicht für die satanistische Paraderolle prädestinierte. 666 war eines von Crowleys religiösen Leitmotiven; er selbst bezeichnete sich unter anderem als „To Mega Therion“ („Das Große Tier“) der biblischen Offenbarung, und seinen Heiligen Schutzengel Aiwass ordnete er, von kabbalistischen Gesichtspunkten aus, in die Nähe des ägyptischen Sturmgottes Seth ein, bzw. assoziierte ihn mit dem arabischen Wort Shaitan.

Crowleys magische Praktiken des „Pfades zur Linken Hand“ lassen sich als eine vulgarisierte westeuropäische Form des roten Tantrismus zusammenfassen oder durch das gängigere Wort Sexualmagie vereinfachen. Menschen, denen Keuschheit vom religiösen Standpunkt aus gesehen als unentbehrlicher Grundpfeiler im Leben erscheint, kann eine solche Einstellung kaum noch anders als direkt „von Satan gesandt“ erklärbar erscheinen. Diese Beurteilung wurde von Crowley begünstigt, indem er im Liber LXX die blasphemische Anleitung zur Kreuzigung eines vorher auf Jesu Namen getauften Frosches lieferte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Aleister_Crowley


Zitate

Magie ist die Kunst und Wissenschaft, auftretende Veränderungen mit der eigenen Willensrichtung in Einklang zu bringen." - Magick in Theory and Practice
(Original engl.: "Magick is the science and art of causing change to occur in conformity with will.")

"Tue was du willst soll sein das ganze Gesetz." - Magick Without Tears
(Original engl.: "Do what thou wilt shall be the whole of the Law.")

http://de.wikiquote.org/wiki/Aleister_Crowley

Sugar, Du bist krank. Ich mache mir Sorgen...

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Drogenkonsum ist ein "schwarzmagischer Akt"??? :confused:


Das auch.

Besonders Schwarzmagisch ist es aber nicht der gleichen Meinung wie DM zu sein.

Und gaaaaanz besonders schwarzmagisch verwerflich ist es wenn Du nicht vor der unendlichen Weisheit DMs auf die Knie sinkst und Sie anbetest.

Deswegen hält Sie mich wohl auch für die Verkörperung des Bösen.:D
 
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Und gaaaaanz besonders schwarzmagisch verwerflich ist es wenn Du nicht vor der unendlichen Weisheit DMs auf die Knie sinkst und Sie anbetest.

Naja, ich glaub das mit dem auf die Kniesinken wird ELN heut noch schaffen, weil er grad bei mir an der Bar, (hab heut Bardienst...) Channelingsaufen macht.;)

Wers erleben will und auch mal ganz entspannt auf die Knie sinken möchte schaut einfach bei "Unter uns" rein. Etwas Musik läuft auch schon...:lachen:

Bis gleich...:D
 
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