Der Novalis . . .

Terrageist

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Hallo, ich weiß nicht so genau, wohin damit. Möchte gerne mal, je nachdem, den einen oder anderen Traum aus meiner Vergangenheit aufschreiben. Es gab eine Reihe von Träumen, die irgendwie vom Gefühl her anders waren als die meistens Gewohnten, und die mir daher deutlich im Gedächtnis blieben.

Mir fiel heute abend der Traum vom "Novalis" ein, etwas das mich ziemlich beeindruckt hatte, vor allem auch, weil darin ein Name ausgesprochen wurde, den ich bis dato nicht kannte, und noch nie zuvor gehört hatte.

Es sah aus wie im wilden Westen. Ich sah die Szene wie einen Film, war also selbst nicht Teil davon.
Ein großer riesiger Mann erschien, mit riesigem breiten Hut, und wehendem Mantel, ähnlich wie in solchen Italowestern, wie zum Beispiel "Spiel mir das Lied vom Tod".

Die Menschen vor ihm waren im Vergleich dazu so groß wie Ameisen, es waren unzählig viele Menschen, und sie rannten und flohen quasi wie um ihr Leben. Allerdings hatte das nicht viel Effekt, da der Mann mit dem Hut so riesig war. Er lief auch gar nicht hinter ihnen her, sondern stand da einfach. Was gefährlich war, war sein Blick. Wer in den Bann seines Blickes geriet, war wie gefangen und verwandelte sich in rasender Geschwindigkeit in unendlich viele aufeinanderfolgende verschiedene Figuren.

Ich sah dabei, wie gesagt, nur zu, ich sah es gewissermaßen von der Seite, wie einen Film.

Eine Stimme sagte zu mir, "Das ist der Novalis, vor dem haben sie alle Angst.
 
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Eine Stimme sagte zu mir, "Das ist der Novalis, vor dem haben sie alle Angst.


Die Menschen haben vielleicht nicht vor Novalis, einem Dichter der Romantik, soviel Angst - sondern vor dem, für was er steht, bzw. was da so gut behütet unter dem großen Hut, im Schatten sozusagen, in seinem Geist trägt und was bei ihnen selbst im Inneren vorhanden ist:

Unendlichkeit, Liebe, Sehnsucht und Selbsterkenntnis

ich glaube, davor nehmen Menschen panisch Reißaus -


wer sich mit Novalis und der blauen Blume nicht auskennt, hier eine Info dazu -


Quelle:
https://wortwuchs.net/blaue-blume/

  • Die Blaue Blume ist ein Symbol der Epoche der Romantik und steht für die Sehnsucht nach Unerreichbarem, Unendlichem sowie Unbedingtem. Sie wird außerdem häufig als Symbol der Liebe, Sehnsucht, Unendlichkeit und Selbsterkenntnis interpretiert, steht aber auch für die Verbindung von Mensch und Natur und verbindet Realität mit Traumhaftem.
  • Dieses Motiv lässt sich auf eine altdeutsche Sage zurückführen, die besagt, dass man des Nachts die blaue Wunderblume finden könnte und dadurch reich belohnt werde. In der Folge griff Novalis, ein romantischer Dichter, dieses Motiv in seinem Roman Heinrich von Ofterdingen auf und belegte es dabei mit den beschriebenen Eigenschaften, die von vielen Autoren eingesetzt wurden und die Merkmale einer ganzen Epoche verdeutlichten.


gut Nacht ...


lg
eva
 
Die Menschen haben vielleicht nicht vor Novalis, einem Dichter der Romantik, soviel Angst - sondern vor dem, für was er steht, bzw. was da so gut behütet unter dem großen Hut, im Schatten sozusagen, in seinem Geist trägt und was bei ihnen selbst im Inneren vorhanden ist:
Weißt du, ich hatte in der Nacht damals, direkt nach diesem Traum, im Lexikon nach diesem Namen gesehen, denn das fand ich spannend und aufregend, ein Name, den ich nicht kannte, und ich wollte direkt nachsehen. Fand dann aber auch nur diesen Dichternamen, und mir war gleich klar, dass das nichts mit meinem Traum zu tun hatte.
Später noch, als ich genauer nachsah, verstand ich, dass auch jener Dichter nicht so heißt. Er hat sich diesen Namen einfach als Künstlernamen angeeignet.

Somit ist "Novalis" allenfalls der Ursprung bzw. war die Inspiration für diesen Dichter, so wie er selbst es wohl für sich auslegte. :)
 
Weißt du, ich hatte in der Nacht damals, direkt nach diesem Traum, im Lexikon nach diesem Namen gesehen, denn das fand ich spannend und aufregend, ein Name, den ich nicht kannte, und ich wollte direkt nachsehen. Fand dann aber auch nur diesen Dichternamen, und mir war gleich klar, dass das nichts mit meinem Traum zu tun hatte.
Später noch, als ich genauer nachsah, verstand ich, dass auch jener Dichter nicht so heißt. Er hat sich diesen Namen einfach als Künstlernamen angeeignet.

Somit ist "Novalis" allenfalls der Ursprung bzw. war die Inspiration für diesen Dichter, so wie er selbst es wohl für sich auslegte. :)

Ja, liebe @Terrageist , da hast Du wohl Recht, dass sich der Dichter den Namen gab, da ist er einer Eingebung gefolgt, einer Inspiration, und mit allem, was ein Dichter schreibt, da kommt aus der Ebene der Inspiration (oder auch: dem kollektiven Bewußtsein) etwas in die persönliche Wahrnehmung und dann in die Tat (Umbenennung).

In vielen Beiträgen, die Du hier schreibst, lese ich ganz deutlich heraus, dass Du mit Deinem Geist Zugang hast zur Ebene der Inspirationen, dem kollektiven Unterbewußtsein. Vieles, was Du "einfach so" aus Dir heraus schreibst, habe ich - haben auch andere - in Schriften zur zeitlosen Weisheit gelesen. Auch wenn Du die tatsächlich gedruckten Bücher nicht gelesen hast - das Wissen kam doch zu Dir und Du schreibst es hier auf.

Daher hab ich die Vermutung, dass Du eben nicht nur "vor Dich hin träumst und in Deinem persönlichen Denken bleibst", sondern Weisheiten, inspiriert von einer anderen Ebene, hier schreibst.

Das Bild der blauen Ballons, die platzen, wovon Du schriebst, erinnerten mich schon an die blaue Blume.

Diese Vorstellung ist ein Mythos, ein Topos, etwas was sich schon lange im europäischen "morphischen Bewußtseinsfeld" befindet. Ob Du irgendwann mal vor Jahrzehnten nur mit halbem Ohr etwas davon gehört hast oder ob es rein aus der Ebene des Kollektiven "gezapft" war - jedenfalls ist dieser Topos in Deinem Traum erschienen.

Im Traum hast Du eine andere Ebene hineingebracht bzw. einen modernen, sehr westlichen Topos: den "WESTERN".

Dieses Filmgenre "Western" ist ein moderner Topos/Mythos, so wie die Star Trek Saga oder die Star Wars Saga.

Mir fiel dabei ein, wie sehr unsere deutsche Kultur von der amerikanischen Film"kultur" geprägt ist und wie sehr die Aktivitäten der USA sowohl im Unterbewußten als auch im Bewussten unser Denken und Handeln und vielleicht auch Träumen beeinflussen können. Die "Cowboy-Kultur" und die "Sheriff-Kultur" ist längst eine etablierte Größe hier in Europa.

In den USA sind die Themen wie Selbstfindung oder New Age-Aktivitäten viel populärer als hier in Deutschland, fiel mir auch noch ein. Weiter fiel mir ein, dass die Deutschen zwar gerne mal "Trends" aufnehmen aus den USA und diese "vergöttern und imitieren" hinsichtlich der großen amerikanischen Träume von Freiheit und Spiel (von A wie Aerobic bis Z wie Zappen durch hundert Kanäle) aber doch immer dann, wenn es für Deutsche eher als "kindlich oder kindisch oder nicht akzeptabel" erscheint, auch diese Mythen und das Verhalten heftigst ablehnen (die irre Klagekultur vor Gerichten z. B. oder ganz absurde Auswüchse der New Age Kultur oder die Weltsheriff-Haltung der USA oder "kindische" Präsidenten).

Das sah ich alles als ein Bilder-Echo in Deinem Traum. Deine Wahrnehmung halte ich für außergewöhnlich und ich lese in Deinen Beiträgen wie in einer Zeitung aus der gegenwärtigen Akasha-Chronik. :)

Aber das kann auch nur einfach sein - dass ich von Dir inspiriert werde - und dies selbst sehe.

All diese Bilder haben nur ein bisschen mit uns persönlich, aber alles mit den ganzen Menschen in den Kulturen zu tun - so meine Sicht.

Ich wünsch Dir einen gemütlichen Sonntag.

Alles Liebe
Eva
 
Hallo liebe @FelsenAmazone :),
du sagst / schreibst da ja wirklich starke Sachen, auch über mich, manche würden vielleicht sagen, "es streichelt das Ego" :D.
Soviel Lob und Akzeptanz habe ich noch nie irgendwo erfahren. Aber tatsächlich ist es mir ein Anliegen gewesen bzw. ist immer noch (meistens) mein Anliegen,
durch Schreiben von Gedanken und Geschichten zu inspirieren, dass, wer hören und fühlen kann in entsprechender Weise , auf sein eigenes kommt.
Genau das ist es, das Selbst in allem, um das es geht.

Ja und das mit "Akasha-Chronik" oder Unbewusstes, kollektives (Über?)Bewusstsein oder so, dachte ich ja oder wünschte ich mir ein bisschen, als ich begann, in Foren zu schreiben. Ich hab es für mich nicht so direkt ausgedrückt oder benannt. Jedoch wollte ich , nach meiner Vorstellung, weitestgehend aus einem eher meditativen oder aus der Meditation heraus schreiben, weshalb ich mich auch zu Anfang in anderen Foren "Media" nannte.
Aber wie gesagt, ich bin ein Menschlein wie jeder andere, es ist halt nur so eine innere Vorgabe.

Diese Träume, darum schrieb ich es auch in der Überschrift so, bzw. im Eingangspost, dass es ein paar Träume gibt in meinem Leben, die mir anders als die sonst gewohnten zu sein schienen, daher schrieb ich es auch nicht im "Träumeforum" zum normalen Deuten.
Obwohl mir gestern auffiel, und das ist ja eigentlich auch das Besondere beim Aufschreiben, dass immer oder oft etwas, neue Erkenntnisse oder auf einmal besseres Verstehen, zu mir selbst zurückkommen, wenn ich etwas formuliert und aufgeschrieben habe.
Und, ein weises Wesen schrieb einmal, wenn etwas dir gut tut, tut es auch anderen gut. Womit gemeint war, dass auch im Gegenteil, wenn jemand sich scheinbar opfert, und etwas tut, das ihm nicht gut tut, es auch ganz gewiss anderen nicht gut tut.
So ist das, wenn ich merke, mein Text kommt positiv zu mir zurück, ist das für mich ein Zeichen, dass es auch anderen dienlich sein könnte.

Also deine Anmerkungen auf diese blaue Rose, übrigens hatte ich mal eine ganze zeitlang eine blaue Rose als Avatarbild, einfach weil es mir gefiel, irgendwie identifizierte ich mich auch damit.
Aber es hat mich noch an etwas anderes erinnert. Es gibt ein Buch, das ich mir mal besorgt hatte, bisher aber nicht wirklich den Zugang fand, ich kam über das Vorwort nicht hinaus. Es heißt "Rosa Mira - Die Weltenrose", daran musste ich gestern durch diese Anmerkungen denken.
Es muss wohl sehr mystisch sein, von einem Russen geschrieben, zu einer Zeit, als dieses Schreiben in seinem Land verboten war, und er saß im Gefängnis,
und schrieb das wohl unter höchsten Schwierigkeiten heimlich. Irgendwie vergrub seine Frau dann diese Texte in ihrem Garten, damit sie nicht vernichtet würden.
Ich glaube, dieser Mann starb irgendwann im Gefängnis, und seine Frau gab dann später das Buch heraus. Sie selbst schreibt ein Vorwort darin, unter anderem auch so etwas wie, dass Russland und Deutschland verfeindet seien, sie aber dennoch eine tief in der Seele befindliche Annäherung spüren würde.
Sie legt ihr ganzes Herzblut hinein, ich habe das irgendwie nicht weitergelesen.
Aber es lag auf meinem Tisch neben der Couch auf der ich lag, als ich , hier in einem anderen Thread beschrieben , immer schwächer wurde, und meine (körperliche?) Kraft immer mehr verlor ..
Ich begann gestern zu überlegen, ob dieser oben beschriebene Traum nicht doch auch eine gewisse Verbindung mit dieser Situation hatte.
Denn er fühlte sich ziemlich archetypisch an.
Der große Geist der will und erkennen möchte. Jedoch die eigenen Zellen fliehen in großer Angst vor der Veränderung.


Gut, das ist hier jetzt zwar viel Text, aber ich hatte eigentlich vor, hier noch einen weiteren Traum aufzuschreiben, den ich einmal vor langer / längerer Zeit träumte, und bei dem ich auch selbst nicht Teil war, sondern mir nur etwas gezeigt wurde.
Ich hab ihn schon an anderen Stellen auch mal erzählt, falls er jemandem bekannt vorkommen sollte.

Von meinem Empfinden her war es der "heiligste" Traum, den ich je hatte, und ich empfand ihn als ein Geschenk und fühlte große Dankbarkeit und Freude.

In dem Traum war alles hell, von weißlicher Farbe, die Personen, die Gegenstände, alles.
Ein Mann und eine Frau waren sehr glücklich miteinander und liebten sich. Sie hatten auch einen etwa 10 Jahre alten Sohn.
Der Mann zog gelegentlich fort zum Meer und war dann für eine Weile weg, und er wollte seinen Sohn mitnehmen.
Die Frau und Mutter des Sohnes aber wollte das nicht, sie machte sich Sorgen um den Sohn, wenn er mit ihm zum Meer gehen würde.

Der Mann liebte seine Frau sehr und hätte ihr niemals widersprochen. Gleichzeitg aber hatte er einen starken festen Willen, deshalb
nahm er den Sohn so mit, dass die Frau es nicht merkte, und zwar in einem schwarzen Koffer (die erste andere Farbe als das Weiß).
In diesem Koffer war gerade so viel Luft, wie der Sohn zum Atmen brauchte, mehr aber nicht.

Die Frau war nun alleine, stand in ihrem Schlafzimmer, alles war weiß, Sowohl die Frau, als auch der gesamte Raum.
(ich glaube aber auch, dass noch ein brauner Schrank in ihrem Zimmer stand, das hat sich inzwischen meiner Erinnerung etwas entzogen) ..
Sie begann, sich sehr nach ihrem Mann zu sehnen. Sie glaubte aber, ihren Sohn bei sich zu haben.
Um nach ihrem Mann zu rufen, der irgendwo auf dem weiten Meer war, und ihm ihre Sehnsucht zu bekunden, hielt sie den vorderen
Teil ihres Unterleibes, ihre Klitoris nach oben. Es war ein weißer Lichtkreis.
Da war der Mann augenblicklich bei ihr und umarmte sie. In der Mitte ihrer Umarmung entstand direkt wieder ein neuer Sohn,
der auch etwa zehn Jahre alt war.

Dieser Sohn sollte auf der Erde landen, denn die beschriebene Szenerie war irgendwie etwas "höher" ..

Aber er sollte nicht plötzlich landen, um die Menschen nicht zu erschrecken, also setzte der Vater ihn in eine Art fliegende Gondel, die von
sehr vielen bunten Luftballons gehalten wurde. So konnte man davon ausgehen, dass hier und da immer mal wieder einer dieser Luftballons
platzen würde, oder auch langsam ganz allmählich die Luft herausgehen würde, und somit die ganze Gondel mit dem Sohn
sanft landen würde.

Unten auf der Erde ging ein dunkler gramgebeugter Mann über ein einsames Feld oder einen Feldweg entlang.
Er fand auf dem Weg eine Comikgeschichte, zu dem was oben beschrieben, denn es waren Flugblätter gedruckt worden, und die
Geschichte in Bildern festgehalten. Der Mann hob das Blatt auf, las es, und freute sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe @Terrageist
aber gern und es soll wohl alles so sein und Danke für die weiteren Nachrichten :)

- blaue Blume, blaue Rose, Weltenrose - bis dahin kam ich gerade noch mit - und sehe mit Staunen Du spazierst noch weiter - viel viel weiter -

ich wünsch mir für die Geschichte, die Du gerade geschrieben hast, eine Beitragsschreiberin her, die zur "russischen Seele" mehr Zugang hat als ich - da bin ich gerade blind, ich bin da just stumm.

Ich guck nur staunend und schau mal, wer in den Bildern etwas sieht und schreibt :) Ich würdige das Geschenk! :)

Für heut und morgen tauche ich wieder ein in etwas, was ich hier daheim erstelle, daher sag ich mal ... bis bald mal wieder und hoffe auf ... Weiterknüpfen der Fäden ... und Gedanken und Inspirationen ... :)

alles Liebe und bis dann

Eva
 
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ich wünsch mir für die Geschichte, die Du gerade geschrieben hast, eine Beitragsschreiberin her, die zur "russischen Seele" mehr Zugang hat als ich
Hallo :), nein, es ist nicht unbedingt notwendig, es sei denn, jemand möchte etwas äußern.

Ich gehe keine "weiteren Wege", sondern da , scheinbar eher assoziativ, hier das eine zum anderen kam, fiel mir ein möglicher Zusammenhang ein.
Ich habe auch erst später gesehen, dass du blaue "Blume" und nicht "Rose" geschrieben hattest, was ich merkwürdigerweise erstmal nicht richtig sah.
Für mich kam die Erinnerung daher an "Rosa Mira", habe jetzt gesehen, dass es Weltrose heißt, nicht Weltenrose, nun die Erinnerungen sind nicht mehr ganz genau.

Es geht / ging mir hier im Thread und Thema eigentlich vordergründig um bestimmte Träume die ich, wenn sie mir einfallen, hier gern evtl. aufschreiben wollte.

Träume, die irgendwie anders und deutlicher waren, als sonst und außerdem meist starke Gefühle im Sinne von Dankbarkeit zum Beispiel in mir auslösten.

So der Traum vom Novalis oben, in dem ansich , würde ich eher sagen, "Novalis" nicht ein Name war, sondern eher eine (archetypische?) Bezeichnung.
So wie er aussah und wirkte, könnte er auch in den Bereich "Odin", "wilde Horde" und solcherlei passen.
Er war im Wesen nicht "böse", das spürte ich genau, sondern er war einfach sich entsprechend.

Ich war, wie gesagt, und das war auch erstaunlich, nicht Teil dieses Geschehens, sondern sah es gewissermaßen von außen wie einen Film.


Der zweite Traum, oben in blauer Schrift, hatte diese Komponente ebenfalls, nämlich dass ich selbst nicht Teil davon war, sondern es eher erlebte und sah, wie eine Geschichte dir mir erzählt und gezeigt wurde. :)
 
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