fantastfisch
Aktives Mitglied
Man macht ja so Sachen, wenn man sich langweilt, zum Beispiel das Nachmittagsprogramm im Fernsehen schauen (auch wieder besseres Wissen). Da gibt es ja alles und nichts zu sehen und allerlei zu erlauschen. Zum Beispiel einen hübschen Versuch verschiedener Universitäten, durch eine Studie endlich DIE Formel und Vorgehensweise gegen Übergewicht zu finden.
Das addiert mit einem Frätt hier (Klamottenproblem) bringt mich dazu, vor mich hinzusinnieren. Hört und schaut man mal aufmerksam großen Teilen der Bevölkerung zu, bekommt man ja den Eindruck, ein paar Kilo zuviel schießen den Menschen in ein Universum der Zombies, Versager und chronisch Unerotischen.
Ist das wirklich so? Ist es erstrebenswert, einer Kleidergröße und einem Idealgewicht hinterherzuhecheln? Ich rede hier nicht von wirklich adipösen Leuten, die quasi nur noch bewegungsunfähig und kurzatmig mit lustigen kleinen Elektrorollern zum McDreck eiern. Sondern von Menschen, die keine perfekte Bikinifigur haben. Vielleicht etwas kräftiger und kurviger sind...
Ich z.B. wiege bei einer Größe von 1,63 m so um die 59-60 kg und trage KG 38. Für mich gar kein Problem, ich bin damit völlig im Reinen und mag jedes Kilo an mir. Trotzdem durfte ich mir zuletzt beim Hausarzt anhören, ich läge ja deutlich über meinem Idealgewicht und ich sollte doch mal besser mein Gewicht reduzieren...schöne Menschen meckern an ihrem Körper herum, weil er keinem angeblichen Schönheitsideal entspricht. Junge Mädchen beginnen schon vor der Pubertät mit Diäten. Rund ist eklig, schlank ist schön. Eine Erscheinung der Überflußgesellschaft? Vielfalt ist schlecht? Erscheint das nur mir wahnwitzig? Garantiert doch nicht.
Wie seht ihr das?
Das addiert mit einem Frätt hier (Klamottenproblem) bringt mich dazu, vor mich hinzusinnieren. Hört und schaut man mal aufmerksam großen Teilen der Bevölkerung zu, bekommt man ja den Eindruck, ein paar Kilo zuviel schießen den Menschen in ein Universum der Zombies, Versager und chronisch Unerotischen.
Ist das wirklich so? Ist es erstrebenswert, einer Kleidergröße und einem Idealgewicht hinterherzuhecheln? Ich rede hier nicht von wirklich adipösen Leuten, die quasi nur noch bewegungsunfähig und kurzatmig mit lustigen kleinen Elektrorollern zum McDreck eiern. Sondern von Menschen, die keine perfekte Bikinifigur haben. Vielleicht etwas kräftiger und kurviger sind...
Ich z.B. wiege bei einer Größe von 1,63 m so um die 59-60 kg und trage KG 38. Für mich gar kein Problem, ich bin damit völlig im Reinen und mag jedes Kilo an mir. Trotzdem durfte ich mir zuletzt beim Hausarzt anhören, ich läge ja deutlich über meinem Idealgewicht und ich sollte doch mal besser mein Gewicht reduzieren...schöne Menschen meckern an ihrem Körper herum, weil er keinem angeblichen Schönheitsideal entspricht. Junge Mädchen beginnen schon vor der Pubertät mit Diäten. Rund ist eklig, schlank ist schön. Eine Erscheinung der Überflußgesellschaft? Vielfalt ist schlecht? Erscheint das nur mir wahnwitzig? Garantiert doch nicht.
Wie seht ihr das?