Der neue Papst

Papst Benedik ist seit dem 28. Februar kein Papst mehr, da er sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt hat,.

bei uns in der Zeitung stand, dass er gezwungen wurde und im Vatikan kam nun offiziell Geldwäscherei ans Licht. Naja, was ans Licht kommt wird gewaschen aus der Dunkelheit.:D
 
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Mit 76 Jahren und einer " gebrechlichen Gesundheit " ausgestattet,wird sein Pontifikat wohl eher so kurz sein wie das seines Vorgängers....somit gehöre ich zu einer Generation, die innerhalb ihrer Lebenszeit mindestens 4 Päpste erlebt haben wird.....is doch Rekord,oder?

;)
 
Mit 76 Jahren und einer " gebrechlichen Gesundheit " ausgestattet,wird sein Pontifikat wohl eher so kurz sein wie das seines Vorgängers....somit gehöre ich zu einer Generation, die innerhalb ihrer Lebenszeit mindestens 4 Päpste erlebt haben wird.....is doch Rekord,oder?

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ich frage mich auch weshalb die immer gleich schon so alt sein müssen, ein junger Papst wäre doch interessanter.
 
Für wen?

Ist es nicht vollkommen gleichgültig wer Papst ist, wie er heißt, woher er kommt, und ob es nach ein paar Jahren ein anderer wird?

Was wäre deiner Ansicht nach anders, wenn ein jüngerer Mann von ca. 40/50/60 Jahren Papst wäre?

R.

der Unterschied ist gross, wenn ich mir die älteren Menschen so betrachte, dann fällt auf, dass die meisten ab 70 schon ziemlich vergesslich sind, um es mal milde auszudrücken.
 
Ob sich mit dem neuen Papst was ändert in der Kirche bezweifle ich, denn soweit ich der Presse entnehmen konnte, ist er konservativ. Dialogbereit heißt nicht, dass er abweicht von Vorhandenem.

Sonst gilt der Ordensmann als gemäßigt und dialogbereit. Laut Kathpress steht er der konservativen und sozial engagierten Bewegung „Communione e Liberazione“ nahe. Bergoglio ist trotz allem auch in Argentinien nicht unumstritten. Gerade in Sexualfragen gilt er als konservativ. Erfolglos kämpfte er mit einer Kampagne gegen die Legalisierung der Homo-Ehe.

Während der Militärdiktatur war Bergoglio Provinzial der Jesuiten. Ein erst vor wenigen Jahren aufgetauchter Vorwurf beschäftigte sich mit seiner angeblichen Nähe zur Junta. Speziell ging es um Entführungen von damals als „subversiv“ eingestuften Personen, darunter auch Ordensbrüder. Bergoglio soll diese Jesuiten damals nicht vor der Verfolgung geschützt haben.

Er jedoch erklärte, er habe wenige Tage vor dem Staatsstreich im Jahr 1976 die beiden Padres vor der Gefahr gewarnt. Das Angebot, sie zu schützen, hätten die beiden Priester jedoch abgelehnt.

http://kurier.at/politik/weltchronik/ein-papst-vom-anderen-ende-der-welt/5.408.268
 
Ob sich mit dem neuen Papst was ändert in der Kirche bezweifle ich, denn soweit ich der Presse entnehmen konnte, ist er konservativ. Dialogbereit heißt nicht, dass er abweicht von Vorhandenem.
Konservativ und dialogbereit sind sie immer .... anders kommen sie gar nicht an dieses Pöstchen .... und insofern ist es auch ziemlich egal wie alt er ist und ob er was "vergisst" - was ich eh (im Gegensatz zu Waldweg) nicht beurteilen kann - denn er ist lediglich ein Repräsentant. Um dahin zu kommen, muss man sich schon einige Jahrzehnte hochbuckeln.

R.
 
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Mit 76 Jahren und einer " gebrechlichen Gesundheit " ausgestattet,wird sein Pontifikat wohl eher so kurz sein wie das seines Vorgängers....somit gehöre ich zu einer Generation, die innerhalb ihrer Lebenszeit mindestens 4 Päpste erlebt haben wird.....is doch Rekord,oder?

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Nein, das ist kein Rekord. Ich habe bisher fünf Päpste erlebt. Den jetzigen werde ich wahrscheinlich auch überleben, dann sind es sechs.

Wie kommst du darauf dass es ein Rekord ist vier Päpste zu erleben?
 
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