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auch ein HobbyDas mit dem Jesus toppen hat ja nicht Rosenzweig geschrieben, erwähn ich nur am Rande Ich hab ja nichts mit der Christengeschichte am Hut, aber wenn ich den Gerüchten Glauben schenk, dass der Erlöser bereits jedem Innewohnt, zumindest den Gläubigen Christenmenschen, dann bleibt einem wohl nicht viel anderes übrig, als sein Kreuz zu erkennen und irgendwie selber zu tragen, auch auf die Gefahr hin, dass man dann am Ende wie der Meister selbst darunter zusammenbricht und oben befestigt dann kurz vor dem Abgang noch ruft: "Vater, warum hast du mich verlassen!"
Osho sagte angeblich auch mal: "Seligkeit ist das einzige Kriegstum für Leben"
Das Christentum ist Begehren, du Wurst. Schau doch mal hin. Reines Begehren. Was die alles wolllen. und sofort wollen. und noch mehr wollen. und für ewig wolllen.Das fände ich stimmig, denn bevor das Begehren wieder in mir erwachte, war ich ganz toll auf dem Weg zur Seligkeit.
come on, Monk, selber denken
Das Christentum ist Begehren, du Wurst. Schau doch mal hin. Reines Begehren. Was die alles wolllen. und sofort wollen. und noch mehr wollen. und für ewig wolllen.
Und was sie nicht alles tun um es zu kriegen. Kriegen.
Lauter Dealer.
Jojo.
viel Spaß beim Streben und Begehren
Kreuz tragen
in der Kirche/Kneipe verzagen
kraftlos niederfallen
auf die Wirtshausstufe knallen
...
der Säufer ist ein Katholik.
Wer wahrhaft glaubt braucht einen Klaren.
Oder:
klar ist der Säufer gläubig.
(war das jetzt ein Zitat von angeblich Osho, angeblich Teufel oder angeblich Gott?)
mit ein paar Schneemotiven selbst befriedigen
noch ein wenig
wurschtsalat gefällig
darum hafis einer der grossen berauschten
Ich, und dem Wein entsagen!
was soll das Sagen sein?
Sollt' ich so unverständig
in alten Tagen sein?
Der ich mit Pauk' und Zimbel
den Heilsweg brach bei Nacht,
Sollt' ich des Wegs nun kriechen?
was soll das Sagen sein?
Ganz schlug ich noch zur Schenke
nicht ein den rechten Weg;
Ganz muß erst in den Wind recht
die Scheu geschlagen sein.
Fehlt dieser Weg dem Frommen,
entschuldigt ihn! Der Weg
Wird ohne Gottes Leitung
nicht einzuschlagen sein.
Ich bin der Knecht des Wirtes,
der mich von Wahn befreit;
Was unser Herr uns auflegt,
das wird zu tragen sein.
Der Frömmling und sein Beten,
ich und mein Rausch, wer weiß,
Wem Gnade wird zu schenken,
wem zu versagen sein!
Nachts ließ es mich nicht schlafen,
daß ein Gelehrter sprach:
»Wenn Hafis wieder zechet,
wird Grund zu klagen sein.«