Unterwegs
Sehr aktives Mitglied
Ich bin in einem großen Ankleidezimmer. Meine Fingernägel sind rot lackiert und ich möchte den Nagellack abmachen, denn am Abend will ich ausgehen. Mein Kleid (Spaghettiträger, zarte Pastellfarben rosa, gelb und weiß) hängt ordentlich an einem Kleiderständer. Es entspricht nicht dem Trend der Zeit, aber mir gefällt es und es ist mir egal, was die Leute sagen werden. Mir fällt auf, dass mein rechter Daumennagel nicht lackiert ist. Ich mache den ganzen Nagellack ab und greife nach einer neuen Flasche mit Nagellack. Sie sieht genauso aus wie die alte, aber ich will unbedingt diesen Nagellack. Ich trage ihn auf und stelle fest: Er ist farblos und meine Hände sind sauber und sehen so richtig aus wie meine eigenen.
Ich gehe zur Toilette. Im Vorraum wasche ich mir die Hände und sehe im Spiegel, dass ich eine dritte Hand an meinem Hals habe, sie hängt von hinten über meine rechte Schulter. Ich drehe mich erstaunt um und sehe einen Bettler mit Hasenzähnen, der ein hellbraunes Jackett trägt. Ich sage zu ihm: Du bist doch tot. Er antwortet: Ich brauche deine Hilfe.
Wir beide gehen in einen Wald. Der Neffe des Bettlers sucht seit Jahren den Schatz, den sein Onkel ihm hinterlassen hat, findet ihn aber nicht. Die anderen Leute halten ihn deshalb für seltsam. Der Onkel zeigt mir, wo ich graben muss. Der Neffe meint, ich würde an der falschen Stelle graben, aber ich sehe den Bettler hinter ihm stehen, der mir die Richtung zeigt. Ich stoße auf etwas Hartes: viele Silberbarren, die die Aufschrift Brot tragen. Ich gebe sie dem Neffen.
Übergangslos? (Ich bin mir nicht sicher): Ich sehe fassungslos viele Menschen im Krieg sterben, so viel Gewalt. Ein guter Bekannter, der Afrikaner ist, kommt zu mir, er ist genauso fassungslos. Wir setzen uns auf die Straße, halten uns in den Armen und weinen stark. Unsere Köpfe liegen aneinander.
Schwarz - weiß, Saturn hat einen Neffen?
Seit langem hat kein Traum mich so beschäftigt wie dieser.
Ich gehe zur Toilette. Im Vorraum wasche ich mir die Hände und sehe im Spiegel, dass ich eine dritte Hand an meinem Hals habe, sie hängt von hinten über meine rechte Schulter. Ich drehe mich erstaunt um und sehe einen Bettler mit Hasenzähnen, der ein hellbraunes Jackett trägt. Ich sage zu ihm: Du bist doch tot. Er antwortet: Ich brauche deine Hilfe.
Wir beide gehen in einen Wald. Der Neffe des Bettlers sucht seit Jahren den Schatz, den sein Onkel ihm hinterlassen hat, findet ihn aber nicht. Die anderen Leute halten ihn deshalb für seltsam. Der Onkel zeigt mir, wo ich graben muss. Der Neffe meint, ich würde an der falschen Stelle graben, aber ich sehe den Bettler hinter ihm stehen, der mir die Richtung zeigt. Ich stoße auf etwas Hartes: viele Silberbarren, die die Aufschrift Brot tragen. Ich gebe sie dem Neffen.
Übergangslos? (Ich bin mir nicht sicher): Ich sehe fassungslos viele Menschen im Krieg sterben, so viel Gewalt. Ein guter Bekannter, der Afrikaner ist, kommt zu mir, er ist genauso fassungslos. Wir setzen uns auf die Straße, halten uns in den Armen und weinen stark. Unsere Köpfe liegen aneinander.
Schwarz - weiß, Saturn hat einen Neffen?
Seit langem hat kein Traum mich so beschäftigt wie dieser.