Der Name Gottes

Astroharry schrieb:
Zahl 8

10+5+6+5=26 2+6=8 ist die Zahl der Ordnung, Gerechtigkeit und Erleuchtung.
Richtig, Ich habe mich der einfachheit halber nur auf eine Eigenschaft bezogen, die mir in dem Zusammenhang wichtig erschien.

Wobei 4 die einfache Zahl der (physischen) Ordnung wäre und 8 die der höheren Ordnung, eben Gerechtigkeit, Einsicht / Erleuchtung, wodurch sich auch eine Macht ergibt, Macht durch eine gerechte und weise Ausübung, dessen, was man Einsichtig ist.
Ein defizit in der 8 könnte daher auf Machtmißbrauch deuten, mangelnde Einsicht in die Wirkungen des Lebens, keine höhere Ordnung.

Danke
Liebe Grüße
Sirius
 
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Ich habe mich früher sehr eingehend mit dem Thema "Gottes Name" und der Bibel beschäftigt und nach meinen Wissen, ist dieses Jhwh der Name Gottes.
Wir hier in der Diskussion schon erwähnt, gibt es in der hebräischen Schrift keine Selbstlaute, die wurden beim (Vor)Lesen eingesetzt.

Aus einem Aberglaube oder aus einer besonderen Angst, den Namen Gottes auf ungebührliche Art und Weise zu gebrauchen, hat man ihn gar nicht mehr ausgesprochen, bzw. hat ihn durch das Wort Adonai DER "HERR" ersetzt.
Dadurch daß das Tetragrammaton schon so lange nicht mehr verwendet wurde, weiß man auch nicht mehr welche Buchstaben zwischen den J - H - W - H gehören.

LG
Flamenca
 
Hallo ihr Lieben,

für mich bedeutet JHWH: ICH BIN DA - Gott offenbart sich mir also in jedem Moment. Sobald ich sage: "Ich bin..." erfüllt sich das Wort Gottes. Jesus kam um uns das bewußt zu machen und uns an unsere Göttlichkeit zu erinnern. Sein Bewußtsein lebt in uns allen. Sind wir uns dessen bewußt, ist das "Königreich Gottes" in unserem Herzen Wirklichkeit.

ICH BIN AMIXIPI :)
 
es ist eigentlich beides richtig....aber Jehova den namen den ich gebrauche ist auf der ganzen welt gebräuchlicher......
hast du indianer jones gesehn ...sogar da wird jehova gesagt....es ist also viel bekannter jehova auszusprechen....bitte glaub mir...gott wird dich leiten


„Jehova“ oder „Jahwe“?

„HYBRID“, „abnorm“, „mißgestaltet“. Was veranlaßt Gelehrte des biblischen Hebräisch zu solch kategorischen Aussagen? Es geht um die Frage, ob „Jehova“ eine richtige Aussprache des Gottesnamens ist. Darum wird nun schon über hundert Jahre leidenschaftlich gestritten. Heute ziehen offenbar die meisten Gelehrten die zweisilbige Form „Jahwe“ vor. Ist aber die Aussprache „Jehova“ wirklich so „abnorm“?

Der Streit und seine Wurzeln

Gemäß der Bibel offenbarte Gott persönlich den Menschen seinen Namen (2.*Mose 3:15). Biblische Hinweise lassen erkennen, daß Gottes Diener in alter Zeit den Namen häufig gebrauchten (1.*Mose 12:8; Ruth 2:4). Auch anderen Nationen war Gottes Name bekannt (Josua 2:9). Das war besonders zu der Zeit der Fall, als die aus der Babylonischen Gefangenschaft zurückgekehrten Juden mit Leuten vieler Nationen in Kontakt kamen (Psalm 96:2-10; Jesaja 12:4; Maleachi 1:11). In dem Werk The Interpreter’s Dictionary of the Bible wird gesagt: „Es gibt zahlreiche Zeugnisse dafür, daß die jüdische Religion in der Zeit nach dem Exil bei vielen Nichtisraeliten Anklang fand.“ Bis zum ersten Jahrhundert*u.*Z. entstand dann allerdings, den Gottesnamen betreffend, ein Aberglaube. Die jüdische Nation hörte nicht nur irgendwann auf, Gottes Namen zu gebrauchen, sondern manche verboten sogar rundweg, den Namen überhaupt auszusprechen. So ging die richtige Aussprache verloren. Oder vielleicht doch nicht?

Was macht einen Namen aus?

In Hebräisch wird Gottes Name ???? geschrieben. Diese vier von rechts nach links gelesenen Buchstaben werden für gewöhnlich als Tetragrammaton bezeichnet. Viele in der Bibel erwähnte Personen- und Ortsnamen enthalten eine Kurzform des Gottesnamens. Liefern diese Eigennamen möglicherweise gewisse Anhaltspunkte, wie der Gottesname ausgesprochen wurde?

Nach Ansicht von George Buchanan, emeritierter Professor des Wesley Theological Seminary in Washington (D.*C., USA), ist dies der Fall. Er erklärt: „In alter Zeit benannten Eltern ihre Kinder häufig nach ihren Gottheiten. Das heißt, sie sprachen den Namen des Kindes so aus, wie der Name der Gottheit ausgesprochen wurde. Das Tetragrammaton wurde in Personennamen verwendet, und sie gebrauchten stets den mittleren Vokal.“

Betrachten wir einige Beispiele von biblischen Eigennamen, die eine Kurzform des Gottesnamens enthalten. Der Name Jonathan, der in der hebräischen Bibel in der Form Jonathán oder Jehonathán erscheint, bedeutet laut Professor Buchanan „Jaho oder Jahowa hat gegeben“. Der Name des Propheten Elia erscheint im hebräischen Text als ’Elijjáh oder ’Elijjáhu. Gemäß Professor Buchanan bedeutet der Name „Mein Gott ist Jahu oder Jahuwa“. Desgleichen ist die hebräische Form des Namens Josaphat Jehoschaphát, was „Jaho hat gerichtet“ bedeutet.

Eine zweisilbige Aussprache des Tetragrammatons wie „Jahwe“ ließe den Vokal o nicht als Bestandteil des Gottesnamens zu. Doch in Dutzenden von biblischen Namen, die den göttlichen Namen enthalten, erscheint dieser Mittelvokal sowohl in der Originalform als auch in den Kurzformen, beispielsweise in Jehonathan und Jonathan. Deshalb sagt Professor Buchanan über den Gottesnamen: „In keinem Fall wird der Vokal u*oder o*weggelassen. Das Wort wurde manchmal zu ‚Jah‘ abgekürzt, aber niemals zu ‚Jahwe‘.**.*.*. Wurde das Tetragrammaton einsilbig ausgesprochen, dann als ‚Jah‘ oder ‚Jo‘. Wurde es dreisilbig ausgesprochen, wäre es ‚Jahowa‘ oder ‚Jahuwa‘ gewesen. Wurde es je auf zwei Silben abgekürzt, dann wäre es ‚Jaho‘ gewesen“ (Biblical Archaeology Review).

Diese Erläuterungen machen eine Aussage des Hebraisten Gesenius aus dem 19.*Jahrhundert verständlich; er schrieb in seinem Werk Hebräisches und chaldäisches Handwörterbuch über das Alte Testament (4.*Auflage, 1834): „Die Vertheidiger der Meinung, daß die Punkte .*.*. [Je-ho-va] allerdings die richtigen seyen, berufen sich vorzüglich auf die Abkürzung .*.*. [Je-ho] und .*.*. [Jo] in zahlreichen Nomm. pr. [Eigennamen]“.

Gleichwohl weist Everett Fox in seiner kürzlich erschienenen Übersetzung The Five Books of Moses auf folgendes hin: „Alte wie neue Versuche, die ‚richtige‘ Aussprache des Namens [Gottes] wieder zu ermitteln, waren erfolglos; weder das manchmal zu hörende ‚Jehova‘ noch die bei Gelehrten als Norm geltende Form ‚Jahwe‘ lassen sich schlüssig beweisen.“

Der Gelehrtenstreit wird zweifelsohne weitergehen. Die Juden hörten auf, den Namen des wahren Gottes auszusprechen, bevor die Massoreten ein System der Vokalisation einführten. Aus diesem Grund läßt sich nicht eindeutig nachweisen, welche Vokale mit den Konsonanten JHWH (????) verbunden waren. Aber die Eigennamen biblischer Personen — deren richtige Aussprache nicht verlorenging — liefern konkrete Anhaltspunkte für die ursprüngliche Aussprache des Gottesnamens. Daher schließen sich zumindest einige Gelehrte der Meinung an, die Aussprache „Jehova“ sei eigentlich gar nicht so „abnorm“.
 
Hi nachdem ich etwas im Datenstrom gestöbert habe ist mir etwas aufgefallen wenn JHVH die Abkürzung für den Tetragrammaton Jod He Vau He ist kann es sein das JHWH deshalb endstand weil das Vau richtig ausgesprochen sich wie ein W anhört also hätte man es mit einer Lautschrift zu tun ? Daher währen ja eigentlich beide Richtig oder?


LG Phoenix
 
Ananda schrieb:
ADONAI ist hebräisch und bedeutet "Herr". Das ist auch noch ein eindrucksvoller "Name".


Also ich finde, dass "Herr" eher ein Titel ist...

M.E. hat das, was wir "Gott" bezeichnen, keinen Namen. Denn dieses "Wesen" setzt sich aus allem, was es überhaupt gibt zusammen. Daher nenne ich es "Alles-was-ist".

Liebe Grüsse -
Ash-Li
:kiss3:
 
Vergiss die alte Numerologie Hallo Phoenix !

Unsere Sprache, Kultur und Zeit haben ihre eigene Gesetze. Es ist nicht richtig, Verknüpfungen von Symbolen aus anderen Epochen und Kulturen einfach als Ganzes zu übernehmen und auf unsere heutige Situation anzuwenden. Ein deutliches Beispiel von falscher Zuordnung findet man heute bei der Veröffentlichung kabbalistischer Symbolik. Da werden fast ausnahmslos die Beziehungen zwischen dem hebräischen Alphabet und den astrologischen Zeichen auf unser Alphabet übertragen. Die Zuordnung ist zwar größtenteils richtig, aber eben nicht ganz. Sowohl das heutige lateinische Alphabet als auch die astrologische Symbolreihe haben eine klare innere Logik, die eine eindeutige Verknüpfung möglich macht. Als Beispiel die Tierkreiszeichen Steinbock, Wassermann, Fische und Widder: Siehe... ftp://home-up.t-online.de/

Im Ordner "Esoterik 1" findest du die zugehörige Zeichnung "VWXY.jpg"

Zum Namen Gottes. Es gibt 3 Hauptnamen Gottes. Der erste ist JHVH im Hebräischen, aber in unsere Sprache und Kultur: IEOUA. Es sind die 5 Vokale in unserer Sprache. Sprichst du sie langsam nach einander, sagst du Jehovah. Alle 5 haben eine zugehörige Zahl.

Es ist ein mächtiger Name und man kann ihn mit einer speziellen Technik anwenden und dadurch eventuell eine Einweihung erfahren (dadurch gerettet werden?). Aber es ist zu überlegen ob man das will. Vorher sollte man einige Eigenschaften entwickeln, sonst wird man wie ein Strohhalm vom Sturm weggepustet. Der zweite Haken ist: Es gibt kein Weg zurück.

Jetzt zurück zu deiner ursprüngliche Frage: Willst du den Namen wissen um gerettet zu werden? Warum und wovon?

MFG Buntstiftmann
 
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Ich wollte den Namen wissen weil ich ihn nicht wuste und ich finde es traurig wenn man den Namen seines Gottes nicht kennt. Aber Danke

LG Phoenix
 
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