Der Mond – ein künstlich erschaffener Satellit?

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Hallo zusammen,

ich lese gerade ein paar Bücher, in denen der Mond als das in Frage gestellt wird, für das wir ihn halten.
Und ich finde es doch höchst interessant, dass diese Erkenntnisse nicht öffentlich behandelt und z.B. auf Wikipedia nicht mal erwähnt werden.
Im Folgenden möchte ich die interessantesten Punkt gerne vorstellen.
Mich würde interessieren, ob einerseits die „Wissenschaftler“ unter uns eine „beruhigende“ Erklärung dafür haben oder welche Gedanken/Inspirationen sich sonst so dazu noch zeigen werden.

Ach ja – ich habe keine Zeile in diesem Beitrag per copy und paste eingefügt, sondern die jeweiligen Aussagen aus Büchern abgeschrieben. Also fragt mich nicht nach Quellenangaben aus dem Internet.

Hier die Bücher:

Our Mysterious Spaceship Moon (Don Wilson)
Who Build The Moon (Christopher Knight und Alan Butler)
Human Race Get Off Your Knees: The Lion Sleeps No More (David Icke)



Seltsamer Mond


Irwin Shapiro vom Harward-Smithonian Center of Astrophysics sagte:

„Die beste Erklärung, die sich für den Mond finden lässt, ist ein Beobachtungsfehler – der Mond existiert gar nicht.“

Isaac Asimov (Russischer Professor für Biochemie und Autor populärwissenschaftlicher Bücher) nannte den Mond eine
„Anomalie der Natur“ da die Erde der einzige Planet im Sonnensystem sei, der einen Satelliten mit einer solch enormen (proportionalen) Größe hat. Er schreibt:

„Wir können uns der Schlussfolgerung nicht verweigern, dass der Mond im Grunde gar nicht existieren dürfte. Die Tatsache, dass er es doch tut, ist einer dieser Glückstreffer, die beinahe zu gut sind, um wahr zu sein. Kleine Planeten wie die Erde, die nur über ein schwaches Gravitationsfeld verfügen, haben selten Satelliten. Besitzt ein solcher Planet doch einen Satelliten, so ist dieser im Allgemeinen sehr viel kleiner als der Planet selbst. Da die Erde also entgegen aller Wahrscheinlichkeit einen Satelliten hat, sollte man eigentlich meinen, dass dieser allerhöchstens eine winzig kleine Welt sei, mit einem Durchmesser von vielleicht 50 km. Doch dies ist nicht der Fall. Die Erde besitzt nicht nur einen Satelliten, sondern dieser hat mit einem Durchmesser von knapp 3.500 km auch noch gigantische Ausmaße. Wie kann das sein, dass die zwergenhafte Erde einen solchen Satelliten ihr Eigen nennt? Erstaunlich!“

Don Wilson (Autor des Buches „Our Myterious Spaceship Moon“ )
schreibt, dass der Mond das Phänomen sogenannter „Mascons“ (abgleitet von „mass contraction“, zu Deutsch „Massenkonzentration“) aufweist. Das sind große kreisförmige Bereiche mit einer ungewöhnlich hohen Dichte und einer höheren Schwerkraft.
Laut Wilson könnten diese Mascons künstlich erschaffen worden sein. Man findet sie in den enormen, als „Maria“ bezeichneten Ebenen auf dem Mond, die (so wird vermutet) früher Meere waren. Die der Erde zugewandte Seite des Mondes besteht etwa zu einem Drittel aus diesen „Maria“, wohingegen es auf der „dunklen Seite“ nur wenige gibt. Niemand hat eine Erklärung dafür, warum die beiden Seiten so unterschiedlich sind.


Uralter Mond

Die ältesten Gesteine, die man auf dem Mond gefunden hat, sind weit älter als alle, die auf der Erde entdeckt wurden. Einige Steine sollen 4,5 Milliarden Jahre alt sein, und damit 1 Milliarde Jahre älter, als das älteste auf der Erde gefundene Gestein.

Dem von Harvard herausgegebenen astronomischen Fachmagazin „Sky and Telescope“ zufolge wurde während der Lunar Conference 1973 ein Stück Mondgestein vorgestellt, das angeblich 5,3 Milliarden Jahre alt war. Damit wäre das Alter des Mondes ungefähr eine Milliarde Jahre älter als das geschätzte Alter der Erde.
Auch fand man heraus, dass das Mondgestein von anderer Zusammensetzung war als der Mondstaub, aus dem es geborgen wurde, welcher übrigens wiederum 1 Milliarde Jahre älter geschätzt wurde als das Gestein!

Die Wissenschaft hat keine Ahnung, woher der Mond stammt und wie er entstanden ist, und keiner ihrer Theorien hält einer eingehenden Prüfung stand.

Der ehemalige CBS-Wissenschaftsredakteur Earl Ubell warf folgende Frage auf:

„Wenn Erde und Mond zeitgleich und in nächster Nähe zueinander entstanden sind, warum hat dann einer der beiden viel und der andere (Mond) wenig Eisen abbekommen? Die Unterschiede weisen darauf hin, dass Erde und Mond weit entfernt voneinander entstanden sind – eine Vorstellung, die ihrerseits über die Unfähigkeit der Astrophysiker stolpert zu erklären, wie genau der Mond zum Satelliten der Erde wurde.“

Christopher Knight und Alan Butler (Autoren des Buches „who build the moon?“) schreiben in ihrem Buch von einigen sehr interessanten mathematischen und astronomischen Verbindungen zwischen Sonn, Mond und Erde, welche in keinem anderen bekannten Planetensystem gefunden wurden.



  • Der Mond ist 400 Mal kleiner als die Sonne und während einer Sonnenfinsternis der Erde 400 Mal näher als sonst. Während dieses Phänomens scheint der Mond von der Erde aus betrachtet die gleiche Größe wie die Sonne zu haben, wodurch es zur totalen Sonnenfinsternis kommt.
  • Die Geschwindigkeit der Erdrotation ist 400 Mal höher als die der Mondrotation. Während die Erde bei der Umkreisung ihrer eigenen Achse täglich eine Strecke von 40.000 km zurücklegt, schafft der Mond gerade mal 400.
  • Teilt man den Sonnenumfang durch den Unfamg des Mondes ubnd multiliziert das Ergebnis mal 100, erhält man den Umfang der Erde.
  • Teilt man die Größe der Sonne, durch die der Erde und multipliziert man das Ergebnis mit 100, so erhält man die Größe des Mondes.
  • Wenn die Sonne am Tag der Wintersonnenwende auf ihrem niedrigsten Stand und ihre Kraft am schwächsten ist, befindet sich der Mond auf seinem höchsten Stand und scheint am hellsten. Zur Sommersonnenwende verhält es sich genau umgekehrt.
  • In der Phase in der wir den Mond sehen können, zeigt er der Erde stets dieselbe Seite. Nie sehen wir die sogenannte „dunkle Seite“. Der Grund ist die Synchronität zwischen Mond- und Erdrotation. Der Mond braucht für eine Achsenumdrehung etwa so lange, wie er für eine Umkreisung um die Erde benötigt, was zu diesem Effekt führt.


Die beiden Forscher kommen ganz zu Recht zu dem Schluss, dass diese Zahlenspielereien geradezu atemberaubend sind und ein Zufall daher sehr unwahrscheinlich sein dürfte.


Hohler Mond

Jetzt wird es gruselig :) denn es gibt viele Hinweise darauf, dass der Mond hohl ist!

Der Mond besitzt nur 60 % der Dichte der Erde. Das hat einige Wissenschaftler zu der Annahme geführt, dass der Mond entweder keinen Eisenkern besitzt und/oder teilweise hohl ist.

Bei der Apollo-12-Mission 1969 wurde auf dem Mond ein Seismometer installiert. Anschließend ließ man die Mondfähre mit dem Mond kollidieren.
Die NASA-Wissenschaftler gaben an, der Mond habe „gehallt wie eine Glocke“.

Dr. Frank Press vom Massachusetts Institute of Technology sagte

„Das 30-Minütige Nachwirken eines doch eher kleinen Einschlags geht weit über unser Erfahrungsvermögen hinaus“.

Maurice Ewing, einer der Leiter des seismologischen Experiments sagte in einer späteren Pressekonferenz:

„Was die Bedeutung dieses Phänomens angeht, möchte ich derzeit noch lieber keine Interpretation wagen, doch es war, als habe jemand eine Glocke – beispielsweise im Glockenturm einer Kirche – angeschlagen und den Nachhall noch eine halbe Stunde später wahrgenommen."

Bei der Apollo-13-Mission ein Jahr später geschah etwas ähnliches.
Die Mission musste ja vorzeitig abgebrochen werden und man brachte ein knapp 15 Tonnen schweres Modul der Startrakete auf Kollisionskurs mit dem Mond. Das Modul schlug etwa 135 km vom Seismometer entfernt ein und der Aufprall entsprach einer Explosion von 11 Tonnen TNT.
Der Effekt war wieder der gleiche, und war noch 20 Minuten bis in eine Tiefe von 40km hinab messbar.

Ken Johnston, welcher während der Mission für Daten- und Fotokontrolle zuständig war berichtete einem der Autoren von „who build the moon“,

...dass der Mond nicht nur wie eine Glocke gehallt hat, sondern seine Erschütterungen auch noch so ein präzises Muster aufgewiesen haben, dass es fast schien, als verfüge er in seinem Innern über „hydraulische Dämpfer-Beine“, was im Übrigen erklären würde, wieso sich die seismischen Schwingungen des Mondes bei jeder Erdannäherung in der EXAKT GLEICHEN Form wiederholen – was eigentlich äußerst ungewöhnlich ist.

Der Mond, in Wirklichkeit ein Raumschiff einer vergangenen Zivilisation?


Im Mondgestein konnten Elemente wie Uran 236 und Neptunium 237 gefunden werden, die bislang NOCH NIE in nantürlicher Form nachgewiesen werden konnten.
Uran 236 ist ein sehr langlebiges radioaktives Abfallprodukt und kommt in verbrauchen Kernbrennstoff und wiederaufbereitetem Uran vor.
Neptunium 237 fällt in Kernreaktoren und bei der Plutoniumherstellung an.
Wie kam sowas ins Mondgestein?
Darüber hinaus fand man Eisenteilchen die nicht rosten – auch das kommt in der Natur nicht vor.

1970 veröffentlichten zwei Angehörige der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften (Mikhail Vasin & Alexander Sherbakov) einen Artikel in der sowjetischen Zeitschrift „Sputnik“ enen Artikel, der die These aufstellt, dass der Mond ein Planetoid sei, der durch unbekannte Wesen, die über hoch entwickelte Technologien verfügen, mittels großer Maschinen ausgehöhlt wurde. Sollten diesen Maschinen auf Kerntechnik beruht haben, würde dies das Vorkommen von Uran 236 und Neptunium 237 erklären.

Dem Artikel zufolge hätten diese Geräte möglicherweise den inneren Fels geschmolzen und so Aushöhlungen im Mondinneren geschaffen. Die dabei entstandene Lava sei an die Oberfläche getreten und hätte die Mondlandschaft aus metallisch-steiniger Schlacke geformt. Schließlich sei der Mond aus welchen Gründen auch immer in die Erdumlaufbahn gebracht worden.

So verrückt das auch klingt, die Fakten untermauern diese These, mit der sich die ganze Reihe von Anomalien erklären ließe.

Dr. D.L. Anderson, Professor der Geophysik und Direktor des seismologischen Labors am California Institute of Technology sagt

...dass der Aufbau des Mondes wie „umgekrempelt“ wirkt und seine innere und äußere Gestaltung eigentlich genau umgekehrt sein müsste.

Mikhail Vasin & Alexander Sherbakov vertreten die Meinung, dass Material aus dem Innern des Mondes an die Oberfläche gebracht wurde um eine äußere Schutz-Schale zu bilden.
Die dünnere Außenschale, die durchschnittlich 5 km dick ist, würde nachvollziehbar machen, wieso die Mondkrater nicht so tief sind wie sie angesichts ihres Durchmessers sein müssten.
Fremdkörper wie Meteoriten werden von der 30 km dicken „Panzerung“ darunter an einem weiteren Eindringen gehindert.

„Unseren Berechnungen zufolge ist die Schutzschicht des Mondes nur etwa 5 km dick, und dies entspricht auch etwa der maximalen Tiefe der Krater.“

Außerdem weisen sie darauf hin, dass im Gestein an der Mondoberfläche Titan, Chrom, und Zirkonium nachgewiesen wurde – allesamt Metalle, die sehr feuerfest, korrosionsbeständig und von hoher mechanischer Stabilität seien.
Sie schreiben:

„Auf der Suche nach einem Material, das einen riesigen künstlichen Satelliten vor widrigen Temperatureinflüssen, kosmischer Strahlung und Meteoritenbeschuss schützen sollte, würden Experten vermutlich genau auf diese Metalle zurückgreifen. Ist es unter diesen Umständen nicht offensichtlich, weshalb Mondgestein ein so schlechter Wärmeleiter ist – ein Sachverhalt, der die Astronauten so sehr verblüfft hat?“

Außerdem wurde in einigen Arten von Mondgestein eine zehnfach höhere Titankonzentration nachgewiesen als in sehr titanreichem Erdgestein.

Der Chemie-Nobelpreisträger Dr. Harold Urey gab an, er sei „zutiefst ratlos, was die Mondgesteinsproben und insbesondere ihren Titangehalt“ angehe.

Der Geophysiker Dr. S. Ross Taylor sagte

dass das Erklärungsproblem vor allem darauf beruht, dass die Ebenen der „Mondmeere“, so groß wie Texas, einst mit geschmolzenen Gestein bedeckt gewesen sein müssen. Und auch das enthaltene Titan demnach flüssig gewesen sein müsse. Er gab an, dass es sei nicht anzunehmen, dass Titan jemals eine derart hohe Temperatur erreiche, selbst auf der Erde nicht, und niemand habe je die These aufgestellt, dass der Mond einst heißer als die Erde gewesen sei.


Es gibt übrigens einige historische Überlieferungen und Hinweise auf "eine Zeit, bevor der Mond am Himmel erschien“.

Falls es jemanden interessiert, schreibe ich dazu später auch noch was, aber jetzt hab ich erst mal keine Lust mehr :)

Viele Grüße
Oril
 
der Mond entsand bei einem Einschlag eines Gewaltigen Meterotieten vor rund 2 Milliarden Jahren
das normale Planet:Mond verhältniss ist etwa 1:40
bei unserer Erde etwa 1:6
 
der Mond entsand bei einem Einschlag eines Gewaltigen Meterotieten vor rund 2 Milliarden Jahren
das normale Planet:Mond verhältniss ist etwa 1:40
bei unserer Erde etwa 1:6

Achso, das erklärt natürlich alles.

Ähm... mal ganz frecht gefragt: Hast Du eigentlich IRGENDWAS von dem gelesen was ich hier geschrieben habe oder Deine Antwort sofort getippt, nachdem Du "Mond" gelesen hast? :D
 
Hallo zusammen,

ich lese gerade ein paar Bücher, in denen der Mond als das in Frage gestellt wird, für das wir ihn halten.
Und ich finde es doch höchst interessant, dass diese Erkenntnisse nicht öffentlich behandelt und z.B. auf Wikipedia nicht mal erwähnt werden.

Moin, Du könntest ja in wikipedia eine Kategorie "alternative Erkenntnisse" anlegen und das reinschreiben.

„Wir können uns der Schlussfolgerung nicht verweigern, dass der Mond im Grunde gar nicht existieren dürfte. Die Tatsache, dass er es doch tut, ist einer dieser Glückstreffer, die beinahe zu gut sind, um wahr zu sein.


Daß auf der Erde Leben existiert ist auch nicht selbstverständlich, wir sind der bisher einzige der Wissenschaft bekannte Planet.

Kleine Planeten wie die Erde, die nur über ein schwaches Gravitationsfeld verfügen, haben selten Satelliten. Besitzt ein solcher Planet doch einen Satelliten, so ist dieser im Allgemeinen sehr viel kleiner als der Planet selbst. Da die Erde also entgegen aller Wahrscheinlichkeit einen Satelliten hat, sollte man eigentlich meinen, dass dieser allerhöchstens eine winzig kleine Welt sei, mit einem Durchmesser von vielleicht 50 km. Doch dies ist nicht der Fall. Die Erde besitzt nicht nur einen Satelliten, sondern dieser hat mit einem Durchmesser von knapp 3.500 km auch noch gigantische Ausmaße. Wie kann das sein, dass die zwergenhafte Erde einen solchen Satelliten ihr Eigen nennt? Erstaunlich!“

Vor Ewigkeiten ist ein Asteorid da eingeschlagen, wo sich heute der Pazifik befindet, der das Material herausgeschleudert hatte.
Würde das auf dem Mars passieren hätte dieser auch einen so großen Mond.

Don Wilson (Autor des Buches „Our Myterious Spaceship Moon“ )
schreibt, dass der Mond das Phänomen sogenannter „Mascons“ (abgleitet von „mass contraction“, zu Deutsch „Massenkonzentration“) aufweist. Das sind große kreisförmige Bereiche mit einer ungewöhnlich hohen Dichte und einer höheren Schwerkraft.

Auch die Erde hat dieses Phänomen, die Erde ist nicht rund sondern Kartoffelförmig. Schau mal unter "Schwerefeld der Erde".

Laut Wilson könnten diese Mascons künstlich erschaffen worden sein. Man findet sie in den enormen, als „Maria“ bezeichneten Ebenen auf dem Mond, die (so wird vermutet) früher Meere waren. Die der Erde zugewandte Seite des Mondes besteht etwa zu einem Drittel aus diesen „Maria“, wohingegen es auf der „dunklen Seite“ nur wenige gibt. Niemand hat eine Erklärung dafür, warum die beiden Seiten so unterschiedlich sind.

Zufall?
Bei uns hat die nördliche Hemisphäre auch mehr Landfläche als die südliche.
Wenn man die Erde zwischen Japan und Argentinien betrachtet hat man fast nur Meer.


Die ältesten Gesteine, die man auf dem Mond gefunden hat, sind weit älter als alle, die auf der Erde entdeckt wurden. Einige Steine sollen 4,5 Milliarden Jahre alt sein, und damit 1 Milliarde Jahre älter, als das älteste auf der Erde gefundene Gestein.

Das würde mutmaßen daß die Erde vllt doch älter ist als angenommen, da bei der Mondentstehung das alte Erdgestein aus der Erdkruste geschleudert wurde.

Wenn man bei uns Propen aus dem Erdmantel nähme wäre dieses Gestein vermutlich auch älter, nur konnte die wissenschaft bisher nur etwa 14 km tief vordringen (in Rußland).

Die Technik ist vermutlich einfach noch nicht soweit an das ältere Gestein der Erde zu kommen.

Dem von Harvard herausgegebenen astronomischen Fachmagazin „Sky and Telescope“ zufolge wurde während der Lunar Conference 1973 ein Stück Mondgestein vorgestellt, das angeblich 5,3 Milliarden Jahre alt war. Damit wäre das Alter des Mondes ungefähr eine Milliarde Jahre älter als das geschätzte Alter der Erde.

geschätzt... geschätzt... Genau weiß man garnicht wie alt die Erde wirklich ist.

Auch fand man heraus, dass das Mondgestein von anderer Zusammensetzung war als der Mondstaub, aus dem es geborgen wurde, welcher übrigens wiederum 1 Milliarde Jahre älter geschätzt wurde als das Gestein!

Gibts ja auch auf der Erde, der Eyers Rock ist aus Sandstein, die Wüste drumherum aus Quarz usw.

Die Wissenschaft hat keine Ahnung, woher der Mond stammt und wie er entstanden ist, und keiner ihrer Theorien hält einer eingehenden Prüfung stand.

Deine Theorien sind auch nur Theorien die einer kritischen Überprüfung nicht standhalten würden.
Theorien sind immer Annahmen auf beruhendem Wissen. Wenn die Wissenschaft morgen Aliens entdeckt die gerne Planeten aushöhlen wird vielleicht eine neue Theorie aufgestellt werden.

Aber bislang gilt der Status quo, und solange keiner beweisen kann daß es solche Planetenaushöhlenden Aliens gibt wird man sich an das Wissen halten das bisher bekannt ist.

„Wenn Erde und Mond zeitgleich und in nächster Nähe zueinander entstanden sind, warum hat dann einer der beiden viel und der andere (Mond) wenig Eisen abbekommen? Die Unterschiede weisen darauf hin, dass Erde und Mond weit entfernt voneinander entstanden sind – eine Vorstellung, die ihrerseits über die Unfähigkeit der Astrophysiker stolpert zu erklären, wie genau der Mond zum Satelliten der Erde wurde.“

Die Erde hat einen sehr hohen Eisenanteil, allerdings großteils im Erdkern verborgen (sonst hätten wir kein so starkes Erdmagnetfeld).
Wenn nun ein Asteorid einschlägt und das Zeugs rausschleudert, logisch hat dann die Mondoberfläche mehr Eisen als die Erdoberfläche.


Christopher Knight und Alan Butler (Autoren des Buches „who build the moon?“) schreiben in ihrem Buch von einigen sehr interessanten mathematischen und astronomischen Verbindungen zwischen Sonn, Mond und Erde, welche in keinem anderen bekannten Planetensystem gefunden wurden.

Ganz so viele Planetensysteme kennt man nun ja auch wieder nicht bis ins Detail genau.

  • Der Mond ist 400 Mal kleiner als die Sonne und während einer Sonnenfinsternis der Erde 400 Mal näher als sonst. Während dieses Phänomens scheint der Mond von der Erde aus betrachtet die gleiche Größe wie die Sonne zu haben, wodurch es zur totalen Sonnenfinsternis kommt.
  • Die Geschwindigkeit der Erdrotation ist 400 Mal höher als die der Mondrotation. Während die Erde bei der Umkreisung ihrer eigenen Achse täglich eine Strecke von 40.000 km zurücklegt, schafft der Mond gerade mal 400.
  • Teilt man den Sonnenumfang durch den Unfamg des Mondes ubnd multiliziert das Ergebnis mal 100, erhält man den Umfang der Erde.
  • Teilt man die Größe der Sonne, durch die der Erde und multipliziert man das Ergebnis mit 100, so erhält man die Größe des Mondes.
  • Wenn die Sonne am Tag der Wintersonnenwende auf ihrem niedrigsten Stand und ihre Kraft am schwächsten ist, befindet sich der Mond auf seinem höchsten Stand und scheint am hellsten. Zur Sommersonnenwende verhält es sich genau umgekehrt.
  • In der Phase in der wir den Mond sehen können, zeigt er der Erde stets dieselbe Seite. Nie sehen wir die sogenannte „dunkle Seite“. Der Grund ist die Synchronität zwischen Mond- und Erdrotation. Der Mond braucht für eine Achsenumdrehung etwa so lange, wie er für eine Umkreisung um die Erde benötigt, was zu diesem Effekt führt.

Mag ein Zufall sein, aber solche Zahlenspielereien finde ich wenn ich lange suche wohl auch zwischen der Fließgeschwindigkeit der Spree und der Einwohnerentwicklung Neufundlands...

Die beiden Forscher kommen ganz zu Recht zu dem Schluss, dass diese Zahlenspielereien geradezu atemberaubend sind und ein Zufall daher sehr unwahrscheinlich sein dürfte.

naja, atemberaubend...


Jetzt wird es gruselig :) denn es gibt viele Hinweise darauf, dass der Mond hohl ist!

aha

Der Mond besitzt nur 60 % der Dichte der Erde. Das hat einige Wissenschaftler zu der Annahme geführt, dass der Mond entweder keinen Eisenkern besitzt und/oder teilweise hohl ist.

Oder er einfach keinen so dichten Eisenkern wie unsere Erde besitzt.

Bei der Apollo-12-Mission 1969 wurde auf dem Mond ein Seismometer installiert. Anschließend ließ man die Mondfähre mit dem Mond kollidieren.
Die NASA-Wissenschaftler gaben an, der Mond habe „gehallt wie eine Glocke“.

Da gibts ja zum einen auch keine Atmosphäre die das Gefährt abbremst und die Gesteinszusammensetzung mag auch durchaus eine andere sein, aber daraus zu schließen daß da Aliens drin hausen, naja...


„Das 30-Minütige Nachwirken eines doch eher kleinen Einschlags geht weit über unser Erfahrungsvermögen hinaus“.

Die Wissenschaft macht ständig neue erfahrungen.



Bei der Apollo-13-Mission ein Jahr später geschah etwas ähnliches.
Die Mission musste ja vorzeitig abgebrochen werden und man brachte ein knapp 15 Tonnen schweres Modul der Startrakete auf Kollisionskurs mit dem Mond. Das Modul schlug etwa 135 km vom Seismometer entfernt ein und der Aufprall entsprach einer Explosion von 11 Tonnen TNT.
Der Effekt war wieder der gleiche, und war noch 20 Minuten bis in eine Tiefe von 40km hinab messbar.

In Karlsruhe hat man das Erdbeben in Fukushima gemessen (9mm hin- und herwackeln), MESSEN kann man so ziemlich alles...


...dass der Mond nicht nur wie eine Glocke gehallt hat, sondern seine Erschütterungen auch noch so ein präzises Muster aufgewiesen haben, dass es fast schien, als verfüge er in seinem Innern über „hydraulische Dämpfer-Beine“, was im Übrigen erklären würde, wieso sich die seismischen Schwingungen des Mondes bei jeder Erdannäherung in der EXAKT GLEICHEN Form wiederholen – was eigentlich äußerst ungewöhnlich ist.

Ebbe und Flut wiederholen sich auf der Erde auch in EXAKT GLEICHER Form, ist das auch was außergewöhnliches?

Der Mond, in Wirklichkeit ein Raumschiff einer vergangenen Zivilisation?

Kann gut sein, könnte aber auch ein riesengroßer intergalaktischer Käfer sein der an der Oberfläche verstaubt ist...


Im Mondgestein konnten Elemente wie Uran 236 und Neptunium 237 gefunden werden, die bislang NOCH NIE in nantürlicher Form nachgewiesen werden konnten.

Weil man so tief nich buddeln kann, 2/3 der Tiefenwärme der Erde beruhen auf radioaktiven Zerfall!

Uran 236 ist ein sehr langlebiges radioaktives Abfallprodukt und kommt in verbrauchen Kernbrennstoff und wiederaufbereitetem Uran vor.

...und in den Tiefen der Erde und nach neuesten Erkenntnissen auch auf dem Mond!

Neptunium 237 fällt in Kernreaktoren und bei der Plutoniumherstellung an.
Wie kam sowas ins Mondgestein?

Gips fällt bei der Verbrennung von Braunkohle an. Wie kommt sowas unter die schwäbische Alb? Lebten da Aliens die noch Kohle verbrannt haben? Die waren dann noch nicht so weit wie die Kollegen aufm Mond die schon Kernspaltung kannten...

Darüber hinaus fand man Eisenteilchen die nicht rosten – auch das kommt in der Natur nicht vor.

Könnte daran liegen daß der Mond keine Atmosphäre hat und somit die Eisenteilchen nicht mit Sauerstoff in Berührung kommen. Sage ich als Laie. Könnte natürlich auch veredeltes Metall einer fremden Alienrasse sein...

1970 veröffentlichten zwei Angehörige der Sowjetischen Akademie der Wissenschaften (Mikhail Vasin & Alexander Sherbakov) einen Artikel in der sowjetischen Zeitschrift „Sputnik“ enen Artikel, der die These aufstellt, dass der Mond ein Planetoid sei, der durch unbekannte Wesen, die über hoch entwickelte Technologien verfügen, mittels großer Maschinen ausgehöhlt wurde. Sollten diesen Maschinen auf Kerntechnik beruht haben, würde dies das Vorkommen von Uran 236 und Neptunium 237 erklären.

Ich stelle die These auf daß das Neckartal von Aliens ausgehöhlt wurde, und zwar noch mit Technologien die auf Braunkohle basierten, anders kann ich mit die Vorkommen von Gips unter BaWü nicht erklären.

Dem Artikel zufolge hätten diese Geräte möglicherweise den inneren Fels geschmolzen und so Aushöhlungen im Mondinneren geschaffen.

Ja, möglicherweise...

Die dabei entstandene Lava sei an die Oberfläche getreten und hätte die Mondlandschaft aus metallisch-steiniger Schlacke geformt. Schließlich sei der Mond aus welchen Gründen auch immer in die Erdumlaufbahn gebracht worden.

Vermutlich weil es hier so schön warm ist...

So verrückt das auch klingt, die Fakten untermauern diese These, mit der sich die ganze Reihe von Anomalien erklären ließe.

aha, Anomalien...

...dass der Aufbau des Mondes wie „umgekrempelt“ wirkt und seine innere und äußere Gestaltung eigentlich genau umgekehrt sein müsste.

aha

Mikhail Vasin & Alexander Sherbakov vertreten die Meinung, dass Material aus dem Innern des Mondes an die Oberfläche gebracht wurde um eine äußere Schutz-Schale zu bilden.

Das macht Sinn. Hat man denn auch schon entsprechende Tunnel/Schächte gefunden oder forschen daran noch die sowjetischen Wissenschaftler?

Die dünnere Außenschale, die durchschnittlich 5 km dick ist, würde nachvollziehbar machen, wieso die Mondkrater nicht so tief sind wie sie angesichts ihres Durchmessers sein müssten.

Niedersachsen hat eine höhere Geburtenrate als Berlin, die höhere Storchenpopulation in Niedersachsen macht nachvollziehbar daß Kinder vom Storch gebracht werden...

Fremdkörper wie Meteoriten werden von der 30 km dicken „Panzerung“ darunter an einem weiteren Eindringen gehindert.

aha

„Unseren Berechnungen zufolge ist die Schutzschicht des Mondes nur etwa 5 km dick, und dies entspricht auch etwa der maximalen Tiefe der Krater.“

Weil wohl noch kein größerer Meteorit einschlug, sonst hätte es womöglich den Mond zerfetzt...

Außerdem weisen sie darauf hin, dass im Gestein an der Mondoberfläche Titan, Chrom, und Zirkonium nachgewiesen wurde – allesamt Metalle, die sehr feuerfest, korrosionsbeständig und von hoher mechanischer Stabilität seien.

Ok, Aspest war den Aliens noch nicht bekannt. Oder sie haben es wieder abgeschafft aus gesundheitlichen Gründen.


Grüße Oberrheingraben
 
Vor Ewigkeiten ist ein Asteorid da eingeschlagen, wo sich heute der Pazifik befindet, der das Material herausgeschleudert hatte.
Würde das auf dem Mars passieren hätte dieser auch einen so großen Mond.

Das ist auch nur eine Annahme - dafür gibt es keine Beweise. Und obwohl diese Theorie die weit verbreitetste ist, so ist sie nach wie vor umstritten. Das kann man sogar auf Wikipedia nachlesen. Außerdem geht es bei dieser Theorie nicht um einen einfachen Asteroiden, sondern um ein Mars-Großes Objekt. Und die Theorie ist nur haltbar, wenn man annimmt, dass das ganze zweimal hintereinander passiert ist. Also das Ding schlägt ein... holt nochmal aus und schlägt erneut ein. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert ist äußerst unwahrscheinlich und die Wahrscheinlichkeit, dass sichh daraus dann ein Objekt bildet was diese EXTREME Genauigkeit im Verhältnis zu Erde und Sonne aufweist (siehe die Auflistung der Punkte) wäre wirklich mehr als atemberaubend!


Das würde mutmaßen daß die Erde vllt doch älter ist als angenommen, da bei der Mondentstehung das alte Erdgestein aus der Erdkruste geschleudert wurde.

Wenn man bei uns Propen aus dem Erdmantel nähme wäre dieses Gestein vermutlich auch älter, nur konnte die wissenschaft bisher nur etwa 14 km tief vordringen (in Rußland).

Ja, das wäre möglich - guter Einwand, vorausgesetzt dieser Einschlag fand wirklich statt.

Aber bislang gilt der Status quo, und solange keiner beweisen kann daß es solche Planetenaushöhlenden Aliens gibt wird man sich an das Wissen halten das bisher bekannt ist.

Stimmt... Aber ich wage zu bezweifeln, dass renommierte Wissenschaftler zu der Annahme kommen würden, der Mond sei hohl, wenn nicht vieles darauf hinweisen würde. Übrigens wäre der Mond nicht hohl, wenn er durch das allgemein angenommene "Aufprall und nochmal Aufprall - Szenario" entstanden wäre.



Die Erde hat einen sehr hohen Eisenanteil, allerdings großteils im Erdkern verborgen (sonst hätten wir kein so starkes Erdmagnetfeld).
Wenn nun ein Asteorid einschlägt und das Zeugs rausschleudert, logisch hat dann die Mondoberfläche mehr Eisen als die Erdoberfläche.

Richtig, deswegen ja...
...es ist ja genau andersrum... der Mond enthält kaum Eisen, die Erde aber schon.


Mag ein Zufall sein, aber solche Zahlenspielereien finde ich wenn ich lange suche wohl auch zwischen der Fließgeschwindigkeit der Spree und der Einwohnerentwicklung Neufundlands...

Ach bitte... das sind schließlich keine komplexen mathematischen Gleichungen die dann irgendwann wenn man viel Fantasie hat eine Ähnlichkeit aufweisen.
Das sind Parallelen die so dermaßen deutlich sind, dass es ein absoluter Knaller wäre, wenn diese Übereinstimmung durch den zufälligen Zusammenprall zweier Objekte entstehen würde.


In Karlsruhe hat man das Erdbeben in Fukushima gemessen (9mm hin- und herwackeln), MESSEN kann man so ziemlich alles...

Natürlich, aber selbst der Einschlag einer Atombombe würde auf der Erde an Ort und Stelle keine 30 Minuten "nach-gongen"


Ebbe und Flut wiederholen sich auf der Erde auch in EXAKT GLEICHER Form, ist das auch was außergewöhnliches?

Das stimmt, darüber habe ich auch nachgedacht. In den Büchern wurden die seismischen Schwingungen bei Erdannäherung als "exakt gleich" beschrieben und mit Zitaten unterlegt, die das als äußerst undgewöhnlich darstellten.
Es wurde geschrieben, dass seismische Schwingungen wohl immer recht ähnlich sein können, aber nie exakt gleich.

Ob man das mit Ebbe und Flut vergleichen kann (die ja auch durch den Mond erzeugt werden) weiß ich nicht.

Guter Einwand auf jeden Fall!


Gips fällt bei der Verbrennung von Braunkohle an. Wie kommt sowas unter die schwäbische Alb? Lebten da Aliens die noch Kohle verbrannt haben?

Gips fällt bei der Verbrennung von Braunkohle an? Das hab ich noch nie gehört und auch eben beim Recherchieren nirgends gefunden.
Aber selbst WENN...

Gips entsteht auch auf völlig natürliche Art und Weise (Uran 236 und Neptunium 237 eben nicht). Hast Du Dir schon mal natürliche Gipsrosen angeschaut? Wunderschöne Kristalle... Die entstehen völlig natürlich.
Du kannst das also nicht vergleichen.


Könnte daran liegen daß der Mond keine Atmosphäre hat und somit die Eisenteilchen nicht mit Sauerstoff in Berührung kommen. Sage ich als Laie. Könnte natürlich auch veredeltes Metall einer fremden Alienrasse sein...

Jetzt wirst Du aber etwas albern... Natürlich rosten die im Wasser nicht... ergo wurden die Tests auf der Erde gemacht. Die haben sicher nicht auf einen Wasserdampfausstoß des Mondes gewartet um zu gucken ob es rostet. Ach apropos... das ist übrigens eine weitere Anomalie. Geysire auf dem Mond...



Ich stelle die These auf daß das Neckartal von Aliens ausgehöhlt wurde, und zwar noch mit Technologien die auf Braunkohle basierten, anders kann ich mit die Vorkommen von Gips unter BaWü nicht erklären.

Wie gesagt, Gips entsteht auf natürliche Weise an ca. 4000 Orten auf der ganzen Welt...


Das macht Sinn. Hat man denn auch schon entsprechende Tunnel/Schächte gefunden oder forschen daran noch die sowjetischen Wissenschaftler?

Angeblich ja und auch komplexe Bauwerke... aber diese Aussage eines Mannes dem man solche "Geheiminformationen" zukommen lies halte ich für zu fragwürdig um darüber nachzudenken. Der Mann heißt Dr. Michael Wolf.


Weil wohl noch kein größerer Meteorit einschlug, sonst hätte es womöglich den Mond zerfetzt...

Es gibt mathematische Berechnungen zur Größe eines eingeschlagenen Objektes anhand des Umfang des Kraters. Aber keine Erklärung für den stets verschiedenen Umfang der vielen Mondkrater bei immer der gleichen Tiefe.


Ok, Aspest war den Aliens noch nicht bekannt. Oder sie haben es wieder abgeschafft aus gesundheitlichen Gründen.

Das ist wirklich ein guter Einwand :)

Oril schreibt: Uran 236 ist ein sehr langlebiges radioaktives Abfallprodukt und kommt in verbrauchen Kernbrennstoff und wiederaufbereitetem Uran vor.

Oberrheingraben antwortet: ...und in den Tiefen der Erde und nach neuesten Erkenntnissen auch auf dem Mond!

Hast Du dafür Quellen? Uran 236 ist ein Spaltprodukt... Ich habe nirgendswo Hinweise/Quellen gefunden, die die Aussage widerlegen, dass dieses Produkt noch niemals natürlich nachgewiesen werden konnte - außer auf dem Mond.



Gruß
Oril
 
Gips fällt bei der Verbrennung von Braunkohle an? Das hab ich noch nie gehört und auch eben beim Recherchieren nirgends gefunden.
Aber selbst WENN...

Ok nicht ganz, er wird aus dem Abgasen gewonnen indem Kalk beigemischt wird.
wikipedia -> REA-Gips

Geysire auf dem Mond...

Wasser- oder Gasgeysire. Aber wie Geysire entstehen ist ja bekannt, also muß es unter der Mondoberfläche warm sein genauso wie auf der Erde.

Und das kann wiederum nicht passieren, wenn der Mond hohl wäre.


Es gibt mathematische Berechnungen zur Größe eines eingeschlagenen Objektes anhand des Umfang des Kraters. Aber keine Erklärung für den stets verschiedenen Umfang der vielen Mondkrater bei immer der gleichen Tiefe.

Ok das hört sich wirklich sonderbar an daß die Krater alle gleich tief sind.


Hast Du dafür Quellen? Uran 236 ist ein Spaltprodukt... Ich habe nirgendswo Hinweise/Quellen gefunden, die die Aussage widerlegen, dass dieses Produkt noch niemals natürlich nachgewiesen werden konnte - außer auf dem Mond.

Habe "uran 236 im erdinneren" in google eingegeben, dann der dritte Link. Da ist auch eine höchstinteressante Anomalie, Der "natürliche Reaktor von Oklo".


Grüße Oberrheingraben
 
Ok nicht ganz, er wird aus dem Abgasen gewonnen indem Kalk beigemischt wird.
wikipedia -> REA-Gips

Okay, das ist ein bestimmtes Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gips (wusste ich noch nicht). Aber die Tatsache, dass sich natürliches Gips unter der Schwäbischen Alb befindet, als außergewöhnlich darzustellen ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Natürliches Gips ist völlig normal. Natürliches Uran 236 nicht.


Wasser- oder Gasgeysire. Aber wie Geysire entstehen ist ja bekannt, also muß es unter der Mondoberfläche warm sein genauso wie auf der Erde.

Ja, an sich schon, aber der Mond scheint vom inneren und äußeren Aufbau her völlig anders zu sein als die Erde, vor allem was das Vorhandensein von Wasser angeht (zumindest nimmt man das an)

Wenn Wasserdampf aus der Mondoberfläche ausstößt kann das theoretisch aber auch ein Hinweis auf eine im Mondinneren vorhandene Atmosphäre sein.
Aber klar, es könnte auch einfach nur die innere Hitze des Mondes sein, welche Wasserablagerungen nach oben stößt.
Wer weiß...
ich gebe Dir Recht - Wasserdampf muss nicht zwangsläufig auf eine Alienbasis schließen :)

Habe "uran 236 im erdinneren" in google eingegeben, dann der dritte Link. Da ist auch eine höchstinteressante Anomalie, Der "natürliche Reaktor von Oklo".

Sehr interessanter Artikel, allerdings wird in diesem nicht gesagt, dass Uran-236 im Erdinnern gefunden wurde. Zwar wird dieses Spaltprodukt erwähnt und dass es sich nach x jahren in Thorium umwandelt, aber selbst in Deinem Artikel wird nochmals bestätigt, dass es sich um ein Spaltprodukt handelt und NICHT, dass man es bereits in natürlicher Form gefunden hat, so spannend der Artikel auch sein mag.

Aber okay, ich will jetzt hier auch keine Haarspalterei anzetteln. Vielleicht kann es ja wirklich nachgewiesen werden. Interessant ist trotzdem, dass es auf dem Mond einfach so rumliegt obwohl die genau betrachtete Wahrscheinlichkeit, dass der Mond ein Teil der Erde ist, sehr unwahrscheinlich ist.

Und hey - seeelbst wenn... U-236 hat eine Halbwertzeit von 24 Millionen Jahren und zerfällt irgendwann in Thorium. Wenn der Erdbrocken also vor 5 Milliarden Jahren herausgerissen wurde - ist es dann nicht noch seltsamer, dass man auf dessen Oberfläche ein Element findet, was nach 24 Mio Jahren statistisch gesehen zu Hälfte verfällt?

LG Oril
 
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Okay, das ist ein bestimmtes Verfahren zur Herstellung von synthetischen Gips (wusste ich noch nicht). Aber die Tatsache, dass sich natürliches Gips unter der Schwäbischen Alb befindet, als außergewöhnlich darzustellen ist wissenschaftlich nicht haltbar.
Natürliches Gips ist völlig normal. Natürliches Uran 236 nicht.

Und Gips kommt natürlich auch in weitaus größeren Mengen vor.

Ob nun Uran 236 ZWANGLÄUFIG ein Spaltprodukt sein muß oder es natürlich auch vorkommen kann ist im Grunde auch nicht zu 100 % erwiesen.



Ja, an sich schon, aber der Mond scheint vom inneren und äußeren Aufbau her völlig anders zu sein als die Erde, vor allem was das Vorhandensein von Wasser angeht (zumindest nimmt man das an)

Ich weiß eigentlich nur daß es auf dem Mars Wasser gibt, in festem Aggregatzustand, einige Meter unter der Erde.
Wie es da bezüglich des Mondes aussieht ist mir gerade nicht geläufig.

Wenn Wasserdampf aus der Mondoberfläche ausstößt kann das theoretisch aber auch ein Hinweis auf eine im Mondinneren vorhandene Atmosphäre sein.

Dann wäre natürlich die Frage, ob es sich erstens überhaupt um Wasserdampf handelt und zweitens, wenn eine Atmosphäre im inneren des Mondes wäre, und man unterstellt die Aliens leben da drin, warum sollten sie ausgerechtnet Wasserdampf ausstoßen? Wasserdampf kann man kondensieren lassen und man hat wieder Wasser das nach jetzigem Standpunkt für alle Lebewesen (wenn man Kohlestoffbasis unterstellt) essentiell ist.
Es könnten natürlich auch Siziliumbasierende Lebewesen sein, aber selbst die bräuchten dann Wasser vermutlich zur Kühlung.

Wenn ich Alien wäre und Kontrolle über die Atmosphäre im Mond hätte, würde ich Sachen ausstoßen die ich nicht gebrauchen kann, und dazu zählt eigentlich nicht das rar vorkommende Wasser.

Aber klar, es könnte auch einfach nur die innere Hitze des Mondes sein, welche Wasserablagerungen nach oben stößt.
Wer weiß...

Gehe ich davon aus, denn wenn der Mond tatsächlich hohl wäre hätte er garnicht die Gravitation um sich in der Erdumlaufbahn zu halten bzw. die Gezeiteneffekte wären garnicht vorhanden, genauso wie die Präzession.

Herkömmliche wissenschaftliche Dichteberechnungen decken sich mit der Gravitation.

Aber okay, ich will jetzt hier auch keine Haarspalterei anzetteln. Vielleicht kann es ja wirklich nachgewiesen werden. Interessant ist trotzdem, dass es auf dem Mond einfach so rumliegt obwohl die genau betrachtete Wahrscheinlichkeit, dass der Mond ein Teil der Erde ist, sehr unwahrscheinlich ist.

Dafür gäbe es drei Erklärungen:
- Die Aliens stoßen den Atommüll über Geysire aus (sagt mir jetzt weniger zu)
- Dieses Uran 236 ist ein Element, das vielleicht auch im Weltall rumfliegt, einfach weil alle Elemente durch Supernovas entstehen und durchs Weltall getragen werden. Der Mond hat keine Atmosphäre, das Zeugs landet direkt auf der Oberfläche, und das schon immer, da es dort aufgrund der fehlenden Atmosphäre auch keine Stürme/Witterung gibt die das Zeugs mit dem Gestein "vermischen".
Auf die Erde trifft das Zeugs vielleicht auch in geringen Mengen, aber es wird eben in die tiefen des Grundwassers getragen, durch Kontinentaltrifft vermengt usw.
- Und die letzte Erklärung wie sowas auf den Mond kommt - vielleicht menschliche Atombombentests auf dem Mond. Wir wissen nicht alles. Würde aber mehr Sinn machen als Aliens.
Warum sollten Aliens Kernspaltung betreiben? Wer einen ganzen Planeten aushöhlen kann hat mit Sicherheit andere Energieformen als primitive Kernspaltung - denn soviel Energie setzt diese auch nicht frei. Sie setzt für menschliches Ermessen viel Energie frei, aber sie würde niemals ausreichen einen ganzen Himmelkörper auszuhöhlen und eine 5 km dicke Schicht zu "verflüssigen".
Wenn Aliens Energieformen kenne, dann sicherlich welche die weitaus effektiver sind. Kernfussion liegt noch am nähesten an der Vorstellungskraft - und ist in der Theorie (und Praxis - Wasserstoffbombe) bekannt.
Viel eher ginge ich davon aus daß Raumschiffe soetwas wie eine Vril-Technologie einsetzen würden.


Und hey - seeelbst wenn... U-236 hat eine Halbwertzeit von 24 Millionen Jahren und zerfällt irgendwann in Thorium. Wenn der Erdbrocken also vor 5 Milliarden Jahren herausgerissen wurde - ist es dann nicht noch seltsamer, dass man auf dessen Oberfläche ein Element findet, was nach 24 Mio Jahren statistisch gesehen zu Hälfte verfällt?

Die Masse machts - aber hast recht, dann müßte auch haufenweise Thorium auf der Mondoberfläche rumliegen.

Ich tendiere zwischen der zweiten und dritten Theorie.


Grüße Oberrheingraben
 
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