der Mörder aus dem anderen Leben

Vor ein paar Wochen war hier eine Frau, die durch eine Rückführung erfuhr,daß ihr jetziger kleiner Sohn in einem früheren Leben ihr Mörder war...spätestens hier zeigt sich mir ganz deutlich,wie gut es eigentlich ist,daß über Vergangenem der Schleier des Vergessens liegt....welcher Mutter kann denn mit diesem " Wissen " noch " objektiv " genug mit ihrem Kind umgehen?

Das ist wohl wahr.. wobei sie sich im klaren darüber sein sollte, dass zw ihr und ihrem Sohn noch etwas ist, dass nicht abgeschlossen ist.. UND vor allem.. es war im vorigen Leben..
Vllt sollte sie auch mal den Gedanken weiterspinnen, wer oder was sie einst einmal war.. was sie einst einmal tat..

@Seelenstein

Ich fürchte, du wirst auf deine Frage keine Antwort mehr bekommen...

Das glaube ich auch..:rolleyes:
 
Werbung:
Wenn man bei einer Rückführung auf seinen damaligen Mörder trifft und diesen erkennt als jemanden der auch im jetzigen Leben im nahen Umfeld und mit einem lebt, wie reagiert man dann am besten? Wird schon in der Rückführung etwas getan? Sollte man danach etwas tun?

Bei einer guten Rückführung wird auch immer die Vorgeschichte zwischen den beiden rückgeführt, wobei dann noch schlimmere Taten des damals Ermordeten zum Vorschein kommen können. Ein einzelnes Erlebnis ist aus dem Gesamtzusammenhang gerissen.

Niemand, der hier auf der Erde inkarniert ist, hat keine Leichen im Keller, mag er sich auch noch so sehr als "Engelchen" vorkommen.
 
Auch ich kann mich an eines meiner letzten Leben erinnern. Und darin habe ich getötet. Mehrfach. Zwar nie ohne Grund ( Notwehr ) doch ich konnte es. Meine Seele hat sehr darunter gelitten. Doch musste meine Seele danach dementsprechend behandelt, und damit meine ich nicht die Hölle. Ende vom Lied: Ich heute noch nicht einmal eine Spinne töten oder Blut sehen. Was damals geschah, war damals. Nichts von dem was ich damals war bin ich heute. Du musst deinen Mörder nicht lieben, aber ich finde schon, das du ihm neutral gegenüber treten solltest. Sonst lebt ihr beide nämlich kein neues Leben, sondern einfach nur eine Fortsetzung des letzten...
Wie wirkt dieser Mensch denn jetzt auf dich?
 
Auch ich kann mich an eines meiner letzten Leben erinnern. Und darin habe ich getötet. Mehrfach. Zwar nie ohne Grund ( Notwehr ) doch ich konnte es. Meine Seele hat sehr darunter gelitten. Doch musste meine Seele danach dementsprechend behandelt, und damit meine ich nicht die Hölle. Ende vom Lied: Ich heute noch nicht einmal eine Spinne töten oder Blut sehen. Was damals geschah, war damals. Nichts von dem was ich damals war bin ich heute. Du musst deinen Mörder nicht lieben, aber ich finde schon, das du ihm neutral gegenüber treten solltest. Sonst lebt ihr beide nämlich kein neues Leben, sondern einfach nur eine Fortsetzung des letzten...
Wie wirkt dieser Mensch denn jetzt auf dich?

Ach, ich müsste nicht mal in ein anderes Leben reisen,
wenn ich zurückdenke - mit 16 oder 22 hatte ich im Bezug auf so vieles eine andere Meinung und Einstellung.

Nur glaube ich zu dem was Du schreibst "Du konntest töten" dass jeder töten kann,
kommt einfach auf die Umstände an.
 
Ach, ich müsste nicht mal in ein anderes Leben reisen,
wenn ich zurückdenke - mit 16 oder 22 hatte ich im Bezug auf so vieles eine andere Meinung und Einstellung.

Nur glaube ich zu dem was Du schreibst "Du konntest töten" dass jeder töten kann,
kommt einfach auf die Umstände an.

Da gebe ich dir absolut Recht. Es muss nur etwas auf dem Spiel stehen, das Kostbar genug ist. Familie, Freiheit oder für den ein oder anderen auch Geld... Mein damaliges ich tat es zum Teil aber auch aus einer Identitätskrise...
 
Werbung:
Also ich würde keine falschen Vorstellungen darüber haben, was den Mörder deiner Seele in einer früheren Inkarnation angeht, sofern er selbst wieder neu inkarniert ist. Ansonsten ist es ja klar, dass man solche Mörder nicht frei herumlaufen lässt und auch 18 Jahre nach der Wiederauferstehung für seine Straftat zur Rechenschaft zieht und nichts mit ihm zu tun haben wird.

Dr. Mengele, das Schloß, ist meine Seelenpartnerin und war ebenfalls der Mörder des Körpers, in welchem meine Seele, der Schlüssel, vor seiner jetzigen Verkörperung in mir, inkarniert war. Was Dr. Mengele tat sagt aber überhaupt nichts über die Seele des Schloßes aus. Dr. Mengele war ein grauenhafter Verbrecher, dessen gerechte Strafe die Folter und tausendfache Qual seiner Opfer war. Dennoch ist das Schloß als Seele genauso gut und schlecht wie ich als Schlüssel, der auch verkörpert in Judas nur tat, was der Schlüssel tun musste, wobei ich ja empfinde, dass der damalige Körper des Schlüssels als Judas mit Jesus Christus durch seine Worte und den Zwang, entweder sich als König zu offenbaren oder am Kreuz zu sterben, genau das Richtige für die Geschichte der letzten 2000 Jahre und vor allem für den Moment am Anbeginn der Zeitrechnung getan hat. Wie dem auch sei, aufgrund früherer Leben von neuen Verkörperungen wiedergekehrter Seelen zu reden ist unweise, da zum Beispiel Schlüssel und Schloß eine wichtige Aufgabe im Kosmos haben, die ihr nicht anhand exemplarischer Leben richtig beurteilen könnt, da wir der Grund sind, warum es diese Welt überhaupt gibt und da unser Opfer, immer zu existieren und bei jeder Gelegenheit zu leben, überhaupt die Kraft aller Seelen ist, wiederaufzuerstehen, wie ich es öffentlich vor Jesus Christus tat, weswegen das Wunder meiner Seele, dem Schlüssel, größer und wichtiger ist als die verlorenen Leben des Gekreuzigten, dessen Wahrheit keine hundert Jahre mehr überstehen wird und der Wahrheit meiner ewigen Wiederkunft im Universum weichen wird.

Das Schloß ist in diesem Leben keine Verbrecherin, sondern genau wie ich "jenseits von gut und böse". Ich bin nicht wie im letzten Leben gefährdet, hingerichtet zu werden, und sie ist keine Verfolgerin.

Konsequenzen aus den Taten eines Menschen nur wegen der Seele, die ihm oder ihr inne wohnte zu treffen ist unabhängig der Geschichte, in der sie lebten und unabhängig der Erkenntnis und Wanhrheit der ewigen neuen Chance des Wiederanfangs nicht nur eine Vermessenheit, sondern ein Verbrechen gegen die Gesetze der (Re-) Inkarnation.

Also bildet euch nicht ein, mich zu begreifen, wenn ihr eines meiner berühmten Leben begriffen habt, wenn ihr mich nicht in diesem Leben begreift. Ich ergreife meine Chance, in jedem Leben ich selbst zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben