Der Mensch wird aussterben...

Von mir aus kann die Menschheit auch gern aussterben!
Ich halte sie sowieso fuer ein etwas missgluecktes Experiment, es gibt zu viele Schwachpunkte ;)!
Da ich mein Innerstes fuer unsterblich halte, werde ich schon nicht verloren gehen!
Treffen wir uns halt alle woanders :)!

Bijoux
 
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Hallo Bijoux,

uns direkt wird es höchstwahrscheinlich nicht persönlich betreffen, daß die Menschheit ausstirbt...vielleicht sterben wir an Alterschschwäche oder bei einem Unfall, bei einem Terroranschlag oder einer Gewaltat - aber sicher nicht bei der "völligen Ausrottung". Da bin ich mir sicher.
Anmerkung für die Verfechter der Wiedergeburt: zumindest bezogen auf DIESE Inkarnation *g*

Obwohl es sicher schlimm ist, wenn der Tod eines Menschen uns direkt betrifft, sollten wir Menschen uns nicht allzu wichtig nehmen. Wir sind es nämlich (übergeordnet betrachtet) auch definitiv nicht.

Liebe Grüße,

Shanna
 
mir kommt bei dem Thema Atlantis in den Sinn und die anderen "ausgestorbenen" Völker, die es gegeben haben soll. In der linearen Zeitlinie gedacht: entweder die Erde geht kaputt, während wir noch darauf leben, dann gehen wir mit kaputt. Oder wir sind bereits im Weltraum unterwegs und leben anderswo weiter. Vielleicht stirbt der Mensch ja auch schon vor dem Enede der Erde an einem Supervirus oder an globalen Naturkatastrophen, wer weiß das.
In der absoluten "Zeit" gedacht wird die Menschheit eigentlich nie aussterben, da soll ja Ewigkeit sein und dann könnte der Mensch doch nicht sterben, oder? Also auch nicht aussterben.

Grüße!!
 
RegNiDoen schrieb:
....wird die Menschheit eigentlich nie aussterben, da soll ja Ewigkeit sein und dann könnte der Mensch doch nicht sterben, oder? Also auch nicht aussterben.

Grüße!!
Na eben!
Fakt ist doch, dass wir unweigerlich koerperlich sterben, so oder so.
Was danach kommt, ist fuer jeden einzelnen zunaechst mal Glaubenssache, denn wir WISSEN erst, wenn es soweit ist!
Fuer mich kommt indessen hinzu, dass ich an Reinkarnation glaube, insofern wuerden mich dann zukuenftige Katastrophen und "Ausrottungen" schon betreffen!
Vielleicht waren wir ja auch schon in Atlantis dabei?
Mich schreckt das eigentlich kaum - ich sehe es als ein einziges Abenteuer!

Bijoux
 
Fingal schrieb:
wie kann man denn sowas behaupten, also das hört sich an, als ob alles andere ausser dem menschen keine seele hätte
m050.gif


gruß -fingal-

...sondern nur vom Menschen.

...Ich' nicht gesagt, daß nur Menschen eine Seele haben, sondern habe mit dem "nur" ausdrücken wollen, daß Menschen eine Seele haben.

...Rosim
 
Hallo Ihr´s.

Die Frage war, ob die Menschheit irgendwann aussterben könnte, oder?
Die Antwort ergibt sich im Endeffekt von allein: Ja, denn der Mensch als solcher ist das einzige Lebewesen, das "Vernunftbegabt" ist und in der Lage sich seine Umwelt so zu formen, wie es für ihn gerade am besten ist. Dabei stehen die momentanen Bedürfnisse immer und ausschliesslich im Vordergrund, das lehrt uns schon ein geschichtlicher Rückblick. Homo sapiens sapiens, "die Krone der Schöpfung", vernichtet ohne mit der Wimper zu zucken nicht nur die Lebensgrundlage von allen anderen Arten irdischen Lebens sondern auch seine eigene. Die Quittung bekommen wir alle jetzt zu spüren: Aids, Vogelgrippe, Tripper, Malaria, Polio und viele andere Seuchen kehren wieder oder treten neu auf, Erosion, Stürme, Sturmfluten und andere Naturkatastrophen, beschleunigt durch den Menschen und sein liederliches Tun auf dem blauen Planeten indem er Raubbau in allen Formen betreibt. Die Erde schüttelt sich und der Mensch wird tatsächlich langfristig gesehen vergehen. Wenn er nicht zuvor den Trip ins Weltall schafft und andere Planeten ebenso zugrunde richtet wie die Erde.
Von der Evolution aus betrachtet ist der Mensch lediglich ein Zufallsprodukt. Und eines mit vielen Konstrucktionsfehlern noch dazu. Denn, wie bereits gesagt, nutzt der Mensch tatsächlich lediglich 10 % seines Hirns, was wäre, wenn er den Rest auch nutzen würde? Wäre das ein vorteil, weil er mehr über die Konsequenzen seines Handelns nachdenken würde, oder würde er die Erde noch mehr zugrunde richten?
Ich gehe davon aus, das unsere Spezies nur eine bestimmte Zeit existieren kann. Denn aufgrund der theoretischen Anahme des Mängelproduktes Mensch gilt nur die logische Schlussfolgerung, das eben diese Spezies aussterben wird. Und der Mensch selbst tut ja schon alles erdenkliche für dieses Szenario: Kriege, atombomben, - reaktoren und diverse andere Waffen und ereignisse werden sich häufen, sollte die Menschheit so weitermachen wie bisher.
Meine persönliche Meinung dazu ist, das ich das gar nicht schlimm finde, wenn der Mensch vom Antlitz der Erde verschwindet. Da rechne ich mich bewusst mit ein. Ich denke, dann hätte die Erde und die Evolution die Chance sich zu regenerieren und anderes Leben hervorzubringen was vielleicht verantwortungsbewusster mit der Erde und ihren Ressourcen und Lebewesen umgeht.

Ich fände es also nicht schlimm, wenn die Menschheit aussterben würde.

LG, Leprachaunees
 
Leprachaunees schrieb:
Hallo Ihr´s.

Die Frage war, ob die Menschheit irgendwann aussterben könnte, oder?
Die Antwort ergibt sich im Endeffekt von allein: Ja, denn der Mensch als solcher ist das einzige Lebewesen, das "Vernunftbegabt" ist und in der Lage sich seine Umwelt so zu formen, wie es für ihn gerade am besten ist. Dabei stehen die momentanen Bedürfnisse immer und ausschliesslich im Vordergrund, das lehrt uns schon ein geschichtlicher Rückblick. Homo sapiens sapiens, "die Krone der Schöpfung", vernichtet ohne mit der Wimper zu zucken nicht nur die Lebensgrundlage von allen anderen Arten irdischen Lebens sondern auch seine eigene. Die Quittung bekommen wir alle jetzt zu spüren: Aids, Vogelgrippe, Tripper, Malaria, Polio und viele andere Seuchen kehren wieder oder treten neu auf, Erosion, Stürme, Sturmfluten und andere Naturkatastrophen, beschleunigt durch den Menschen und sein liederliches Tun auf dem blauen Planeten indem er Raubbau in allen Formen betreibt. Die Erde schüttelt sich und der Mensch wird tatsächlich langfristig gesehen vergehen. Wenn er nicht zuvor den Trip ins Weltall schafft und andere Planeten ebenso zugrunde richtet wie die Erde.
Von der Evolution aus betrachtet ist der Mensch lediglich ein Zufallsprodukt. Und eines mit vielen Konstrucktionsfehlern noch dazu. Denn, wie bereits gesagt, nutzt der Mensch tatsächlich lediglich 10 % seines Hirns, was wäre, wenn er den Rest auch nutzen würde? Wäre das ein vorteil, weil er mehr über die Konsequenzen seines Handelns nachdenken würde, oder würde er die Erde noch mehr zugrunde richten?
Ich gehe davon aus, das unsere Spezies nur eine bestimmte Zeit existieren kann. Denn aufgrund der theoretischen Anahme des Mängelproduktes Mensch gilt nur die logische Schlussfolgerung, das eben diese Spezies aussterben wird. Und der Mensch selbst tut ja schon alles erdenkliche für dieses Szenario: Kriege, atombomben, - reaktoren und diverse andere Waffen und ereignisse werden sich häufen, sollte die Menschheit so weitermachen wie bisher.
Meine persönliche Meinung dazu ist, das ich das gar nicht schlimm finde, wenn der Mensch vom Antlitz der Erde verschwindet. Da rechne ich mich bewusst mit ein. Ich denke, dann hätte die Erde und die Evolution die Chance sich zu regenerieren und anderes Leben hervorzubringen was vielleicht verantwortungsbewusster mit der Erde und ihren Ressourcen und Lebewesen umgeht.

Ich fände es also nicht schlimm, wenn die Menschheit aussterben würde.

LG, Leprachaunees

...die Evolution wird uns vernichten, weil es ein normaler Vorgang der Natur ist.

Sehe ich auch so !

...Rosim
 
rosim schrieb:
...die Evolution wird uns vernichten, weil es ein normaler Vorgang der Natur ist.

Sehe ich auch so !

...Rosim
Warum sollte die Evolution uns vernichten?
Die Evolution bildet immer höhere, immer energiereichere Strukturen, und ist damit der Entropie entgegengesetzt.
Die Evolution vernichtet nicht, sie baut auf.
Wenn der Prozeß nicht durch andere Einflüsse, zb durch kosmische Katastrophen, zum Stillstand kommt, ist nahezu alles möglich. Auch das der Mensch den Mutterschoß der Natur völlig verläßt und zu einer galaktischen Spezies wird. Was spricht ernsthaft dagegen? Bis zur vollständigen Bewußtseinsentfaltung und deren Ausprägung im Objekt liegt noch ein langer Weg vor uns.
 
ich glaube kaum das wir aussterben...
wir vernichten uns und unseren planeten selber....:angry2:
denn wenn die erde stirbt,dann sterben wir auch..fackt,fertig ,ende...

:schaukel:
 
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ElaMiNaTo schrieb:
So schnell entwickelt hat sich unsere Rasse nun auch wieder nicht! Nen paar millionen Jahre hats schon gedauert und das ist schon ganz schön viel, wenn man es relativ von einem normalen Menschenleben sieht. Die Menschen sind, indem, was sie tun, sehr unbewusst. Sie wissen meistens gar nicht, was sie sagen und was sie machen. Meistens sagen sie etwas was sie hassen, aber selber tun sie dies auch, also hassen sie sich im Endeffekt selbst. Das Umweltbewusstsein ist sehr gering ausgeprägt, man kann den leuten aber auch keinen vorwurf machen, sie sollen bewusster werden! Ich kenne nämlich keine Methode, wie sowas geschehen soll. Fakt ist, das manche bewusster sind, als andere. Mal schauen, was die Zukunft bringt.


Ja, wenn du es mit einem normalen Menschenleben ist es natürlich lange. Vergleichst du es mit der Erdgeschichte....oder auch nur mit der Periode der Dinosaurier, ist es irrsinnig kurz...
Wenn du eine 24 Std Uhr hättest, an der die du Erdgeschichte aufteilst, könntest du sagen, dass es erst seit den letzten 5 Minuten Menschen gibt. Und in diesen 5 Minuten haben sie sich vom Steinzeitmenschen zum jetzigen entwickelt.

Ich glaube nicht dass man kleinweise das Bewusstsein für die Umwelt im Menschen wecken kann. Das müsste im großen Maße geschehen. Man müsste da von Grund auf umdenken, und man müsste damit bei der Wirtschaft anfangen...


lG
 
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