Der Mensch steht sich generell im Weg.

Werbung:
Das ist glaub ich die Hauptursache, wieso sich immer mehr Menschen von sich selbst entfernen... um sich in ein Schema zu zwängen, in dem sie nicht glücklich werden, gefrustet sind, aber aus Angst, die Haltung zu verlieren, sich nicht trauen, wirklich zu "leben".

Das ist totaler Quatsch!
Jeder lebt. Was soll diesen unwirkliche Leben sein? Sie leben Punkt!
Wie sie es tun - ist deren Entscheidung.
Ich finde das absolut diskriminierend!

Viele wissen das auch, denn sie merken ja das ihr positives Denken und ihr Kartengelege etc. und usw. in Wirklichkeit nicht funktioniert.
Das ist doch egal. Was zählt ist dass sie sich mit ihren Gedanken wohl fühlen.
 
Werbung:
Findet Ihr nicht auch das wir uns selbst die meisten Probleme selbst bereiten?

  • Der Eine ist wegen seiner fehlenden Spontanität nicht in der Lage sein Leben zu genieße.
  • Der Andere überdenkt alles was er tut so oft, das er es am Ende lieber sein läßt.
  • Manchmal lassen Ängste und Sorge einen innehalten etwas zu tun was man eigentlich tun möchte.
  • Oder jemand kalkuliert aus Vernunft auf Heller und Pfennig (cent) und verliert auch einen goßen Teil an Spaß am Leben.
  • Vielleicht macht man etwas ja auch nicht , nur damit man am nächsten Tag ausgeruht zur Arbeit gehen kann.
Mir fallen tausend solcher Gründe ein warum ein Mensch sich sein eigenes Leben so schwer macht. Warum tun wir das, ist es uns anerzogen !?
Ein Gewisses Maß an skepsis und sorgfallt ist ja angemessen aber die meisten von uns schaffen es es maßlos zu übertreiben. Ist es der Selbsterhaltungstrieb. Freu mich auf Eure Meinung dazu.
Liebe Grüße Aurian

Hallo Aurian

Ich würd mal sagen jein.
Alles im Leben hat mehrere Seiten, dass was du hier beschreibst sind für mich
die negativen Auswirkungen von bestimmten Charaktereigenschaften und Lebensumständen.
Ich versuch das jetzt mal anhand von 2 Beispielen auseinander zu klamüsern.

- fehlende Spontanität
mögl. negative Auswirkung: nicht in der Lage das Leben zu genießen
mögl. positive Auswirkung: geregeltes Familien- und Arbeitsleben

Jetzt nehme ich mal den entgegengesetzten Charakterzug:
- spontan
mögl. negative Auswirkung: instabile Beziehungen und Arbeits-/Lebensverhältnisse.
mögl. positive Auswirkung: Lebenskünstler, das Leben genießen können

Die Ursachen habe ich jetzt mal aussen vor gelassen, da sie sehr vielfältig sein können.
Ich glaube aber nicht, dass es viele Menschen gibt,
bei denen das so schwarz-weiß ausgeprägt ist, die meisten bewegen sich in den Grautönen.
Die Frage ist nun, was kann man tun?
Die positiven Seiten genießen, die negativen in gemässigtere Bahnen lenken und immer mal wieder über seinen eigenen Schatten springen?
Ich sag bescheid wenns funktioniert hat.:weihna1
Die Frage die sich mir auch stellt ist: Kann man seinen Schatten amputieren und wenn ja zu welchem Preis?
Falls das möglich ist gebe ich RON recht, dass wäre ein lebenslanger Prozess, ohne Garantie auf Erfolg (und mit einem nicht abschätzbaren Preis).

Liebe Grüße
Drachenei
 
Zurück
Oben