Liebling
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Wenn das ich kein Problem hat dann ist es nicht. Und das hält kein ich aus. Denn es wäre nicht mehr.Findet Ihr nicht auch das wir uns selbst die meisten Probleme selbst bereiten?
Mir fallen tausend solcher Gründe ein warum ein Mensch sich sein eigenes Leben so schwer macht. Warum tun wir das, ist es uns anerzogen !?
- Der Eine ist wegen seiner fehlenden Spontanität nicht in der Lage sein Leben zu genieße.
- Der Andere überdenkt alles was er tut so oft, das er es am Ende lieber sein läßt.
- Manchmal lassen Ängste und Sorge einen innehalten etwas zu tun was man eigentlich tun möchte.
- Oder jemand kalkuliert aus Vernunft auf Heller und Pfennig (cent) und verliert auch einen goßen Teil an Spaß am Leben.
- Vielleicht macht man etwas ja auch nicht , nur damit man am nächsten Tag ausgeruht zur Arbeit gehen kann.
Ein Gewisses Maß an skepsis und sorgfallt ist ja angemessen aber die meisten von uns schaffen es es maßlos zu übertreiben. Ist es der Selbsterhaltungstrieb. Freu mich auf Eure Meinung dazu.
Liebe Grüße Aurian
Das geht sogar so weit, dass das kein-Problem-haben zum Problem gemacht wird wenn gar nichts mehr geht.
Also bei m-ich ist das so
Erklärungen wie "Erziehung,..." sind schon viel zu weit gedacht.