C
Condemn
Guest
Die Lösung ist doch ganz einfach:
Der Verlag wird zugeben, dass er bei der Druckvorbereitung einen blöden Fehler gemacht hat.
Und dass durch diesen Fehler genau die Fußnoten verschwunden sind.
Als Beweis wird das Urmanuskript präsentiert. In dem die Fußnoten alle drin sind.
Nicht plausibel?
Oh doch, es gibt, genau im Zusammenhang mit Fußnoten sowohl bei Word als auch Adobe.PDF solche Fehler. Habe ich selbst leidvoll erfahren. Und dann 14 Tage lang meine Fußnoten rekonstruiert.
Also, Guttenberg ist am Ende fein raus.
Weil keiner wissen wird, ob das Urmanuskript auch wirklich das Urmanuskript ist.
crossfire
Ne... funktioniert nicht. Ich nehme an, dass er seine Arbeit sowohl in gebundener Form, wie auch als Datei abgeben musste.
Abgesehen davon: Was bleibt eigentlich an Eigenleistung, wenn man die korrekt benannten Zitate mit den unkorrekten summiert? Bleibt dann überhaupt noch eine nennenswerte Eigenleistung?