Der Masterplan des Christentums

topeye schrieb:
Du scheinst nicht zu verstehen, worum es mit geht.
Wir werden noch unser blaues Wunder erleben, wenn die Jungen erkennen, was die Alten ihnen überlassen; eine kaputte Welt.
Ebenfall werden Jene, welche von der Umweltzerstörung nichts hatten, aber an den Folgen hauptsächlich leiden müssen, die Quittung präsentieren.
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Stimmt. Das verstehe ich nicht.
Es kommt nicht darauf an, ob jemand 2-, 3-, 6- oder 10-mal Kinder hat in seinem Leben,
sondern viel mehr ist es erforderlich dass der Mensch mit seinem Intellekt die Materie 1-mal überwindet.

Übrigens die Quittung stellt am Ende die Sonne aus.
Oder ein dahergelaufener Weltenbummler aus dem All.
Das kann rascher sein als man denkt, der nächste Termin dafür ist schon 2025 …


Als allgemeiner Wegweiser wäre es wohl klug,
unsere Wohnhäusern nicht in den himmelblauen Horizont wachsen zu lassen,
sondern diese in den Bereich der U-Bahnen sowie Straßen- und Eisenbahntunneln zu verlegen.

Es ist ja nicht so, dass wir es nicht können.


… und ein :zauberer1

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Lieber Teigabid

Mich interessiert eigentlich das Hier und Jetzt. Wenn wir kapitulieren wird der gleiche Mist immer und immer wieder passieren, denn bei allem was es einmal gegeben hat, hält unendliche Zeit und unendlicher Raum offensichtlich die Möglichkeit bereit, dass es das wieder gibt.
Wer zu viel will, der bekommt nichts. Darum wäre es ratsam, sich für das kleinere Übel zu entscheiden und das ist im Vergleich zu Alkohol nun mal eindeutig Cannabis. Dieses kann auch ganz gut ohne Rauch konsumiert werden, als Tee oder Gebäck. Auch Vaporizer bieten im Vergleich zu Glimmsängeln eine relativ unschädliche Darreichungsform.
Weil mir die Gesellschaft keine Wahl liess und ich gezwungen war, das Gras mit Tabak zu strecken und daher eine arge Nikotinsucht übrig blieb, würde bei mir gelegentlicher Konsum in jointform nicht mehr ins Gewicht fallen.
Andere Menschen mit Suchtbedürfnis eine gesündere Alternative zu bieten, statt sie in eine lebenslange Alkohol- und oder Nikotinsucht zu zwingen, wäre nichts anderes als menschlich. Besserwissertum kann man von mir aus an sich selbst praktizieren. Die Freiheit jedes einzelnen hört dort auf, wo sie die Freiheit eines andern einschränkt.
Alkoholiker bedrohen mich sehr viel mehr, als friedliche Kiffer. Dennoch bin ich bereit, ihnen das zu überlassen...
Kein anderes Medikament heilt die Welt so umfassend und selbständig aus sich selbst heraus, als das Cannabis bietet. Es bewirkt Friedlichkeit ohne Schönheitswahnkonsumterror. Zudem steigert es den Ideenreichtum und die Naturverbundenheit, weil das Kraut, im Gegensatz zu Alkohol, in sehr naturnaher Form konsumiert und oft auch selbst angebaut wird.

Das was in unseren Altenheimen abgeht, ist im Vergleich zu dem im folgenden Video, ein absolutes Trauerspiel für die "Inhaftierten" und erst noch stressreich für das Pflegepersonal.
Ich bin sicher, dass das Positive, was wir in diesem Video - in dieser "Miniwelt" sehen, auch in der grossen Welt genau so gut funktioniert.
 
Während andere das innewohnende Ego in sich entdecken, formulieren und auflösen,
sublimiert es sich als Energie in objektivere Ebenen.

Im neuen Zustand kann man dann besser Pflichten transfigurieren, während der Retrochrist toleriert bis argwöhnt.
 
heugelischeEnte schrieb:
nichts besonderes, sublimieren, sublimieren, sublimieren!!!
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Servus heugelische Ente!


Die Quelle der Information,
das schriftliche Neue Testament der Bibel,
und darüber hinaus,
wenn dort in verschiedenen Weltgegenden,
inhaltlich die gleichen oder ähnliche Textstellen verwendet wurden,
dann KANN das eine übereinstimmende Bestätigung sein,
aber es MUSS dies nicht bedeuten.

Aus heutiger Sicht befindet sich am Ende von Plan B als Ergebnis
stets eine Vision mit den Hauptmerkmalen
nach dem Tod von Jesus stattgefunden
und vorwiegend mit den Augen bemerkbar,
wie die Fische im Wasser,
in einer einzelnen lebenden Person,
und diese Person wurde zumeist im Menschen Petrus festgelegt.

Also eine Wiederholung vergangener Ereignisse wie zuvor vom Nazaräner beschrieben,
und dieser Umstand wurde immer wieder als erfolgreiche Aktion vermarktet,
von allen Beteiligten und allen daran weiter interessierten Menschen dieser Welt.

Diese propagierte Ähnlichkeit der Wahrnehmungen KANN sein,
aber es MUSS sich nicht um ein gleiches Ereignis handeln.

Sozusagen ein Ereignis,
das real sein konnte, oder eben nur lediglich informativ.
Quasi eine Sequenz von der anderen Seite, die besagt:


„Wir wissen was geschehen ist!“ …


Ich spreche da gerne von einer Bestätigung der „Auferstehung“.
Aus 2. Hand.
So wie Nostradamus gerne die Regentschaft von Henry II betonte,
in seinem Umfeld,
ebenso wie dessen hervorragende sozusagen „christliche“ Gesinnung.

In unseren Tagen nach 2 Jahrtausenden,
dürfte es durchaus angebracht sein,
wenn wir der Berechnung eine lange Lebenszeit zugrunde legen,
es entsprechen in Generationen gedacht,
jeweils 2 Menschenleben in 100 Jahren,
mindestens 40 Lebensabschnitte,
die für die anfängliche seelische Rangordnung ausschlaggebend wären,
wenn jeweils der Letzte den 1. Rang erhält,
in der Seelenhirarchie der Verstorbenen,
in einer arithmetischen Reihenfolge.

Erwarten wir hier eine originale Begegnung
sollten wir ebenso von der Originalsprache ausgehen,
sei es eine direkte seelische Erfahrung,
oder lediglich eine davon berichtende Vision.

Nun ja, das Gleiche ist nicht immer das Selbe.



… und ein :)

-
 
Teigabid schrieb:
Servus heugelische Ente!


Die Quelle der Information,
das schriftliche Neue Testament der Bibel,
und darüber hinaus,
wenn dort in verschiedenen Weltgegenden,
inhaltlich die gleichen oder ähnliche Textstellen verwendet wurden,
dann KANN das eine übereinstimmende Bestätigung sein,
aber es MUSS dies nicht bedeuten.

Aus heutiger Sicht befindet sich am Ende von Plan B als Ergebnis
stets eine Vision mit den Hauptmerkmalen
nach dem Tod von Jesus stattgefunden
und vorwiegend mit den Augen bemerkbar,
wie die Fische im Wasser,
in einer einzelnen lebenden Person,
und diese Person wurde zumeist im Menschen Petrus festgelegt.

Also eine Wiederholung vergangener Ereignisse wie zuvor vom Nazaräner beschrieben,
und dieser Umstand wurde immer wieder als erfolgreiche Aktion vermarktet,
von allen Beteiligten und allen daran weiter interessierten Menschen dieser Welt.

Diese propagierte Ähnlichkeit der Wahrnehmungen KANN sein,
aber es MUSS sich nicht um ein gleiches Ereignis handeln.

Sozusagen ein Ereignis,
das real sein konnte, oder eben nur lediglich informativ.
Quasi eine Sequenz von der anderen Seite, die besagt:


„Wir wissen was geschehen ist!“ …


Ich spreche da gerne von einer Bestätigung der „Auferstehung“.
Aus 2. Hand.
So wie Nostradamus gerne die Regentschaft von Henry II betonte,
in seinem Umfeld,
ebenso wie dessen hervorragende sozusagen „christliche“ Gesinnung.

In unseren Tagen nach 2 Jahrtausenden,
dürfte es durchaus angebracht sein,
wenn wir der Berechnung eine lange Lebenszeit zugrunde legen,
es entsprechen in Generationen gedacht,
jeweils 2 Menschenleben in 100 Jahren,
mindestens 40 Lebensabschnitte,
die für die anfängliche seelische Rangordnung ausschlaggebend wären,
wenn jeweils der Letzte den 1. Rang erhält,
in der Seelenhirarchie der Verstorbenen,
in einer arithmetischen Reihenfolge.

Erwarten wir hier eine originale Begegnung
sollten wir ebenso von der Originalsprache ausgehen,
sei es eine direkte seelische Erfahrung,
oder lediglich eine davon berichtende Vision.

Nun ja, das Gleiche ist nicht immer das Selbe.



… und ein :)

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Was ist der Unterschied zwischen religiöser Selbstsucht und Masterplan des Christentums?

Demokratie ist doch einfach die höhere Dimension zu beidem!

Das man den europäischen, sozialen Christus erweckt!!
 
heugelischeEnte schrieb:
Was ist der Unterschied zwischen religiöser Selbstsucht und Masterplan des Christentums?

Demokratie ist doch einfach die höhere Dimension zu beidem!

Das man den europäischen, sozialen Christus erweckt!!
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:lachen: … der römische Humanismus von Paulus hatte mit Demokratie nicht viel am Hut!

Aber das was einer modernen Demokratie fehlt :cool: ist ganz einfach die so oft gelobte ewige Seele.
Denn eine entstehende Seele im Menschen will das was sie empfindet und gelernt hat.
Sie erklärt sich sozusagen unabhängig von dieser Ewigkeit.

Oder etwa nicht?

Nun, ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre ein ständiges Sterben in menschlicher Gesellschaft.
Aber nicht menschlich allein sein, und seinen Frieden mit Gott machen - wie man für gewöhnlich vernehmen kann.

Da darf man sich gleich von den Klippen stürzen, oder von den Gletschern,
und darauf hoffen wie ein Vogel davonzufliegen.

Nochmals: Jesus ist nicht in die Wüste gegangen um allein zu sterben!


… und ein :)

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… ich denke da :rolleyes: besonders an die sogenannte „silberne Schnur“,
und damit begeben wir uns unweigerlich in esoterische Gefilde :( ,
wie Astralreisende sagen kann man diese Besonderheit schon vor dem Sterben erfahren.

Nebenbei bemerkt, die Länge dieser „silbernen Schnur“ beträgt etwa 10 Meter.
Ein Professor von der physikalischen Fakultät der Universität So-und-so möchte sagen:

„Wir dürfen eine seelische Reichweite von 10.000 mm annehmen …“

Nun ja, wenn man es genau wissen will, kommt man da nicht herum!


… und ein :D

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Ein zentraler Inhalt des Christentums im Plan A bestand ganz bestimmt in der Formel:

„Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.“

Daraus hat sich wohl die bekannte Entwicklung ergeben zu einem Verständnis von Gott Vater und Sohn Gottes.
Obwohl das in einer jüdisch verwurzelten Tradition gar nicht so mystisch gewesen sein muss.
Jedoch weit über den Rahmen von Vater und Sohn hinaus gegangen ist.

Nehmen wir einmal an:

Der Großvater stirbt und kommt zu seiner Frau, ganz in der Nähe, erstrangig.
Danach stirbt die Frau, also die Großmutter, und kommt zur Schwiegertochter, bei der sie in Pflege gewesen ist.
Nun ist die Oma erstrangig, und der Opa ist der Letzte in der Reihe.
Stirbt die Schwiegertochter, ist sie erstrangig, kommt noch vor der Oma und dem Opa,
befindet sich bei ihrem Manne, nebenan.
Danach segnet auch der Mann das Zeitliche, wird erstrangig, befindet sich bei einem Menschen nebenan,
und nach seiner Gattin und der Oma, bleibt der Opa der Letzte in der Kette …

Kein Platz für Gott Vater und Sohn Gottes? Nicht doch!
Die soeben gebildete Seelenkette finden wir in der familiären Entwicklung.
Eine eher fremdartige Reihenfolge in ähnlicher Struktur kann sich ebenso in einer großen Stadt entwickeln, wie etwa in Jerusalem, New York oder Tokio …

Je weiter entfernt von der Familie eine solche Seelenentwicklung im Jenseits stattfindet,
umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass sich daraus nicht nur im Diesseits, sondern auch im Jenseits
der abstrakte Charakter der Befindlichkeit bemerkbar machen kann …


Fremdartig, unbekannt, dominant, eventuell gefährlich.


… und ein :weihna1

-
 
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