SYS41952
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Natürlich ist ein Magier nicht Sklave seiner Umwelt.
Die direkte Umwelt des Magiers ist eine Mischung aus einer scheinbar allgemeingültigen Realität und einer sehr realen aber subjektiven Wirklichkeit. Auf seine eigene individuelle Wirklichkeit hat der Magier, wie jeder andere Mensch auch, direkten Einfluss.
Einmal über die Art und Weise wie er Erfahrungen macht und seine Entscheidungen welche Erfahrungen er macht und wie er mit diesen Erfahrungen umgeht. Magische Praktiken dienen häufig dazu, bewusst nicht alltägliche Erfahrungen zu provozieren, um den Magier aus seiner „sklavischen“ Abhängigkeit fremdbestimmter Allgemeingültigkeit herauszureißen und Wandlungen zu initiieren.
Wandlungen die möglichen Alternativen aufzeigen, die der Magier ergreifen kann, aber nicht muss, weil das Wissen um die Wahl schon eine Veränderung zulässt.
Ein Magier ist auch nicht allmächtig, sondern in erster Linie Mensch. Was im Grunde schon ziemlich allmächtig ist. Alles was der Mensch erreicht hat, hat er in erster Linie erreicht, weil er erkannt hat was er nicht kann. Er kann nicht fliegen, aber er kann Flugzeige erfinden. Er kann nicht tauchen, aber er kann U-Boote erfinden. Und wenn er kein Methan atmen kann, dann erfindet er eben Atemmasken.
Warum das für einen Magier nicht zutreffen sollte, der auch „nur“ Mensch ist, erschließest sich mir nicht in Gänze. Warum sollte ein Magier 4 Jungfrauen opfern um nach Bielefeld zu fliegen, wenn ein Flugzeug einfacher zu finden ist, wie 4 Jungfrauen?
Alles was ein Magier macht, ist sein Menschsein, bis an die Grenzen auszuloten, sein Potential als Mensch möglichst auszuschöpfen. Ob ihn das zu einem Gott macht oder ihn „nur“ über die Masse erhebt ,ist eine magisch philosophische Frage.
In erster Linie macht es ihn NICHT zu einem Sklaven seiner Umwelt
Die direkte Umwelt des Magiers ist eine Mischung aus einer scheinbar allgemeingültigen Realität und einer sehr realen aber subjektiven Wirklichkeit. Auf seine eigene individuelle Wirklichkeit hat der Magier, wie jeder andere Mensch auch, direkten Einfluss.
Einmal über die Art und Weise wie er Erfahrungen macht und seine Entscheidungen welche Erfahrungen er macht und wie er mit diesen Erfahrungen umgeht. Magische Praktiken dienen häufig dazu, bewusst nicht alltägliche Erfahrungen zu provozieren, um den Magier aus seiner „sklavischen“ Abhängigkeit fremdbestimmter Allgemeingültigkeit herauszureißen und Wandlungen zu initiieren.
Wandlungen die möglichen Alternativen aufzeigen, die der Magier ergreifen kann, aber nicht muss, weil das Wissen um die Wahl schon eine Veränderung zulässt.
Ein Magier ist auch nicht allmächtig, sondern in erster Linie Mensch. Was im Grunde schon ziemlich allmächtig ist. Alles was der Mensch erreicht hat, hat er in erster Linie erreicht, weil er erkannt hat was er nicht kann. Er kann nicht fliegen, aber er kann Flugzeige erfinden. Er kann nicht tauchen, aber er kann U-Boote erfinden. Und wenn er kein Methan atmen kann, dann erfindet er eben Atemmasken.
Warum das für einen Magier nicht zutreffen sollte, der auch „nur“ Mensch ist, erschließest sich mir nicht in Gänze. Warum sollte ein Magier 4 Jungfrauen opfern um nach Bielefeld zu fliegen, wenn ein Flugzeug einfacher zu finden ist, wie 4 Jungfrauen?
Alles was ein Magier macht, ist sein Menschsein, bis an die Grenzen auszuloten, sein Potential als Mensch möglichst auszuschöpfen. Ob ihn das zu einem Gott macht oder ihn „nur“ über die Masse erhebt ,ist eine magisch philosophische Frage.
In erster Linie macht es ihn NICHT zu einem Sklaven seiner Umwelt