Der Magier und seine Positionierung

Wo sollte sich ein Magier positionieren?

  • Im Zentrum

  • als Zentrum

  • außerhalb

  • weder noch

  • sowohl als auch


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SYS41952

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Beiträge
14.252
Ich hab letztens auf einer Homepage,wo jemand "Dienstleistungen" verkauft hat, einen Satz gelesen der mich schmunzeln ließ...

War wohl als Haftungsausschluss gedacht :D

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"Ich bin nur Magier und nicht Gott"
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In meinen Augen totaler Mind Fuck..vor allem in dem Kontext,aber egal. Die Frage ist:




Wo sollte sich ein Magier positionieren?

Im Zentrum, als Zentrum oder außerhalb?
 
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Ist nicht beides ein Fehlschluss? Sowohl der Affekt das Magier eine Position hättewäre, als auch der Bezug zu etwas "Gott".

Ich denke da mehr an die Person als Es, die sowieso abnimmt, als befangenes Es - beim Entwickeln, oder Entschälen :dontknow:

Wir hatten diese Diskussion zum Thema Bänder und Verstärkter.
Ich denke bei energetischer Eigenstärkung schwindet dieses Substantielle das den Begriff Magier vs. Gott, oder so diskutativ stützt. :). Weil das nötigende Ich schwindet.
 
Ich sehe mich als Planetensystem
Wenn ich agiere/reagiere als Planet
Wenn ich mich betrachte als Sonne
Und wenn ich zaubere ziehe ich alles zusammen
Daher sowohl als auch und weder noch
 
Aus religiöser Sicht ja. Ein Magier zieht sich seine Kraft und als Magier spielt er mit seiner Schöpfung. Wenn er diese in Geld o.ä.recycelt, warum nicht:cool:
Weil sich mir dann die Frage stellt inwieweit Gott den Regel seiner eigenen Schöpfung unterliegt. Wobei mir die schon klar ist, dass die meisten Anbieter nicht den Anspruch haben Gott zu sein, sondern nur Magier und trotzdem Geld brauchen um die Miete zu bezahlen. Warum auch immer^^
 
Weil sich mir dann die Frage stellt inwieweit Gott den Regel seiner eigenen Schöpfung unterliegt. Wobei mir die schon klar ist, dass die meisten Anbieter nicht den Anspruch haben Gott zu sein, sondern nur Magier und trotzdem Geld brauchen um die Miete zu bezahlen. Warum auch immer^^


Der Magier ist rund um die Uhr betrachtet nur dann ein Gott, wenn er willentlich bewusst zaubert, jegliche Form des Mangelerlebens ist ein menschlicher oder/und inkarnierter Aspekt. Der Mensch ist ein schlafender Gott, er kreiert ständig traumhaft und wundert sich dann nach dem Kaffee, wer ihn da Miete zahlen lässt.
 
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Der Magier ist rund um die Uhr betrachtet nur dann ein Gott, wenn er willentlich bewusst zaubert, jegliche Form des Mangelerlebens ist ein menschlicher oder/und inkarnierter Aspekt. Der Mensch ist ein schlafender Gott, er kreiert ständig traumhaft und wundert sich dann nach dem Kaffee, wer ihn da Miete zahlen lässt.

Sehe ich anders, ist aber auch nur eine philosophische Betrachtung die am Ende eh gleich.gültig ist. Gott ist nicht Gott wegen seiner schöpferischen Kraft, sondern wegen der bedingungslosen Liebe die er für seine Schöpfung empfindet und wenn er handelt nicht um des Zauber willen sondern um des Willen zaubert. Aber dann haben wir wieder ne Definitionsschlacht die ausreicht um 90 Prozent hier anzupissen :D
 
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