Aurin
Mitglied
Hallo Ihr Lieben!
Mein Traum von der letzten Nach beschäftigt mich. Da ich ja nicht garade eine Leuchte im Bezug auf Traumdeutung bin - frage ich Euch mal wieder um Rat:
Der Traum:
Ich stand in einem Großen Raum. Die Decken waren furchtbar hoch. So hoch wie die einer Kirche. Ich trug ein weißes langes Hemd aus Leinen und stand auf einem kalten steinernden Boden. Links und Rechts waren große Fenster. Kalter wind bließ hinein. Ich fror, spürte die Gänsehaut, die sich über einem Körper breit machte. Der große Raum war kahl... dort war kein Bild und dort stand auch kein Möbelstück. Ein paar Säulen stützen die Decke. Der Ort kam mir bekannt vor, aber ich wusste nicht woher. Es war ein komisches Gefühl. Ich traute mich nicht zu bewegen. Plötzlich stockte der Wind. Ich hörte ein brummen, ein Atmen. Ich hattefurchbare Angst, weil ich nicht die Richtung bestimmen konnte, aus der das Geräusch kam. Ich spürte eine Anwesenheit, hörte Schritte. Es knurrte - ich war mir sicher es war ein Tier. Vor Angst drehte ich mich um. Woher kam es? Als ich wieder nach vorne sah, tauchte er aus der Dunkelheit auf. Es war ein Löwe - ein prächtiges Tier. Er starrte mich an und ich wagte es nicht meinen Blick von ihn abzuwenden. Er schnaufte und setzte sich. Er schaute mich weiter an. Ich rechnete jeden Moment damit das er mich anspringen würde. Doch er tat es nicht. Stat dessen brüllte er - es war so laut das ich mir doe Ohren zu hielt. Alser aufhörte passierte etwas unglaubliches. Dort, wo die Säulen des Boden berührte bekam der Boden Risse. Man hörte wie das Gestein des Bodens aufplatzte. Kleine grüne Pflänzchen kamen aus den Rissen. Sie wuchsen unsagbar schnell. Sie rankten die Säulen empor, wickelten sich um sie. Als sie die Decke erreichten begannen siezu blühen. Überall waren nun die Blüten weißer Lilien zu sehen (komisch da Lilien eigentlich nicht ranken)... erneut brüllte der Löwe. Der erhob sich und kratzte mit den Pranken immer auf dem Boden herrum. Immer wieder und wieder tat er dies. Dabei entstanden mehrere diagonale Linien, die sich tief in den Bodenbohrten. Mir war, als würde er mir damit etwas sagen wollen, doch ich verstand ihn einfach nicht...
dann erwachte ich....
Mein Traum von der letzten Nach beschäftigt mich. Da ich ja nicht garade eine Leuchte im Bezug auf Traumdeutung bin - frage ich Euch mal wieder um Rat:
Der Traum:
Ich stand in einem Großen Raum. Die Decken waren furchtbar hoch. So hoch wie die einer Kirche. Ich trug ein weißes langes Hemd aus Leinen und stand auf einem kalten steinernden Boden. Links und Rechts waren große Fenster. Kalter wind bließ hinein. Ich fror, spürte die Gänsehaut, die sich über einem Körper breit machte. Der große Raum war kahl... dort war kein Bild und dort stand auch kein Möbelstück. Ein paar Säulen stützen die Decke. Der Ort kam mir bekannt vor, aber ich wusste nicht woher. Es war ein komisches Gefühl. Ich traute mich nicht zu bewegen. Plötzlich stockte der Wind. Ich hörte ein brummen, ein Atmen. Ich hattefurchbare Angst, weil ich nicht die Richtung bestimmen konnte, aus der das Geräusch kam. Ich spürte eine Anwesenheit, hörte Schritte. Es knurrte - ich war mir sicher es war ein Tier. Vor Angst drehte ich mich um. Woher kam es? Als ich wieder nach vorne sah, tauchte er aus der Dunkelheit auf. Es war ein Löwe - ein prächtiges Tier. Er starrte mich an und ich wagte es nicht meinen Blick von ihn abzuwenden. Er schnaufte und setzte sich. Er schaute mich weiter an. Ich rechnete jeden Moment damit das er mich anspringen würde. Doch er tat es nicht. Stat dessen brüllte er - es war so laut das ich mir doe Ohren zu hielt. Alser aufhörte passierte etwas unglaubliches. Dort, wo die Säulen des Boden berührte bekam der Boden Risse. Man hörte wie das Gestein des Bodens aufplatzte. Kleine grüne Pflänzchen kamen aus den Rissen. Sie wuchsen unsagbar schnell. Sie rankten die Säulen empor, wickelten sich um sie. Als sie die Decke erreichten begannen siezu blühen. Überall waren nun die Blüten weißer Lilien zu sehen (komisch da Lilien eigentlich nicht ranken)... erneut brüllte der Löwe. Der erhob sich und kratzte mit den Pranken immer auf dem Boden herrum. Immer wieder und wieder tat er dies. Dabei entstanden mehrere diagonale Linien, die sich tief in den Bodenbohrten. Mir war, als würde er mir damit etwas sagen wollen, doch ich verstand ihn einfach nicht...
dann erwachte ich....