Das ist eine nette Methode...sehr Hexisch...*g*
Sie könnte allerdings ein wenig zu schwach sein, für tiefer liegende "sich-fürchten-Verstrickungen"...
1) Was passiert genau, wenn Du dieses Buch liest?
Ich beginne mich unwohl zu fühlen, und fange an zu schweben. Manchmal kommt dann mein Kätzchen und erschreckt mich, dann bin ich wieder ganz da.
2) Bei WELCHEN Ausagen kommen Dir WELCHE Bilder in den Kopf?
Das ich kein ganzes bin, alles zusammengehört und meine seele nur denkt sie sei ein Ganzes. Das ist unheimlich.
3) Wie hängen diese Bilder DEINER Ansicht nach mit dem Gelesenen zusammen?Ich sehe bilder das ich aufsteige und mit vielen anderen die auch aufsteigen ein ganzes werde...
Und? Was entsteht daraus für ein Gedanke zu Deinem Fürchten?
Ich fühle mich hier unnötig. Für was ein Leben aufbauen, Kinder bekommen,.. wenn bald alles aus ist???
Es kann also sein, dass es zu einem "sich fürchten" kommt, nur weil es den Blick auf NEUES und UNBEAKNNTES eröffnet.
Was wenn ich es nicht will??
Das, was sich da meist fürchtet, ist das, was sich mit DIESER Welt IDENTIFIZIERT. Man nennt es das Ego.
Das Ego bist aber nicht Du. Deswegen ist die Inhaltliche Meditiation so wichtig...weil es Dir ermöglicht, Dich selbst einmal FREI von Deinen Identifikationen zu erleben.
Und genau deshalb, sollte die Meditation eine "Korrekte" Form haben...sozusagen eine Professionelle Form...verstehst Du?
Ohne diese Form kann der Prozess nicht korrekt durchgeführt werden.
Du kannst dir nicht vorstellen wie dankbar ich dir bin!!