Der Leidensweg Christi

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Der nun folgende Vers lautet bei Markus:
Markus 10[18 ] Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißt du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
Es liegt an dir, dich sklavisch an den Text zu halten oder den Christus in Jesus zu sehen.

Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißt du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
Aber ich sehe gerade und korrigiere, da ist jemand vor Jesus in die Knie gegangen. Aber es zeigt, in Jesus den Gott erkennen zu sollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zur kreuzigung
also jesus ist da nicht gekreuzigt worden, das ist schon mal 100% klar
die barnabasversion sagt, Iskariot hätte am Kreuz gehangen durch eine verwechslung
Liebe Hnoss,

Du weist aber schon, dass bei dem Barnabas-Evangelium Gedanken aus dem Koran mit eingeflossen sind (z. B. die Geschichte um Iskariot)?

Merlin
 
"Als er aber auf dem Wege war und in die Nähe von Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel; und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich? Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. "

Apg. 9, 3-5

Da war er aber schon auferstanden und ein Lichtwesen.
Und sowieso könnte Saulus auch eine Halluzination gehabt haben.
 
Das Neue Testament berichtet nicht darüber, dass Menschen, die ihm begegnet sind, vor ihm in die Knie gegangen seien.
Der nun folgende Vers lautet bei Markus:
Markus 10[18 ] Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißt du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
Hab' ich mittlerweile oben im Beitrag 32 schon nachträglich berichtigt und akzeptiert. Habe aber darüber noch einmal nachgedacht: Der auf die Knie Gefallene spricht das Gute an, verwechselt es aber und sieht es in Jesus, während Jesus sagt, was nennst du mich, Jesus, gut? - Wurde das Gute wohl mit dem Guten des Christus in Jesus verwechselt, aber den übersinnlichen, den nicht mit physischen Augen sichtbaren Christus nicht realisiert.
Insofern kniete er sehr wohl vor dem Christus und des Christus Guten, und nicht vor Jesus, hat es aber nicht gewusst. - Ich hoffe, das richtig ausgedrückt zu haben, denn es liegt ja etwas Verdrehendes vor.
 
Hab' ich mittlerweile oben im Beitrag 32 schon nachträglich berichtigt und akzeptiert. Habe aber darüber noch einmal nachgedacht: Der auf die Knie Gefallene spricht das Gute an, verwechselt es aber und sieht es in Jesus, während Jesus sagt, was nennst du mich, Jesus, gut? - Wurde das Gute wohl mit dem Guten des Christus in Jesus verwechselt, aber den übersinnlichen, den nicht mit physischen Augen sichtbaren Christus nicht realisiert.
Insofern kniete er sehr wohl vor dem Christus und des Christus Guten, und nicht vor Jesus, hat es aber nicht gewusst. - Ich hoffe, das richtig ausgedrückt zu haben, denn es liegt ja etwas Verdrehendes vor.


Was ist nur los mit Dir?
Welche Bedeutung hat das schon, wenn jemand in die Knie geht?
Oder wenn jemand seinen Rechten Fuß auf den am Boden Liegenden stellt?
Gar nichts!

Genau genommen gehe ich zum Beispiel nur in die Knie,
wenn ich einen kleinen Bengel die offenen Schuhbänder zusammenbinde,
damit er nicht zu früh seine zweiten Zähne bekommt …


So kann man jedem Kind das von einer Mutter geboren wurde,
ganz leicht etwas verkaufen was ohnehin schon vorhanden,
mit dem Ergebnis alle Beteiligten auf die gleiche Ebene zu stellen.


Will man jedoch in einer solchen Umgebung eine gehobene Führungsschicht bilden,
dann ist es nicht vorteilhaft die zentralen Inhalte ständig zu wiederholen,
so wie in den Evangelien, etwa bei der Forderung lieb und zuvorkommend zu sein,
sondern es ist besonders zielführend für ein solches Unterfangen,
nicht nur wichtige Passagen zu verheimlichen -nein - sondern man muss sogar die Frechheit besitzen,
um alles genau zu beschreiben,
aber nur mit umgekehrten Vorzeichen,
damit es gewiss nicht funktionieren wird.


Ich turne mich sozusagen vom "Heiligen Geist" mit seinen ominösen "Feuerzungen"
zum nicht weniger fragilen "Kreuzweg",
und kann darüber gerne umfangreich Auskunft geben, wenn erwünscht.




… und ein :)

-
 
Nun, der Mensch neigt dazu, alles Mögliche anzubeten, hysterisch zu werden, ihre Fassung zu verlieren.
Ebenso können Menschen bei einer Begegnung des Papstes hysterisch zusammenbrechen, würden diese es auch beim Dalai Lama tun? Ist solches überhaupt angemessen?

Ich finde es unangemessen.
Es vergrössert das Leiden und das Leid.
 
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Welche Bedeutung hat das schon, wenn jemand in die Knie geht?
Oder wenn jemand seinen Rechten Fuß auf den am Boden Liegenden stellt?
Gar nichts!

Deine Annahme ist leider falsch.

In den erwähnten Zusammenhängen hat es sehr wohl eine Bedeutung.

Jesus, der das Christusbewusstsein in sich verwirklicht hatte
und dann auch noch das Amt des Christus trug, wusste in
jedem Moment all das zu differenzieren und hat es oft genug
ausgesprochen.
 
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