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Hallo Shimon
Ich habe Dich noch nicht so richtig Verstanden.
Ich sehe Dich so:
Also, Du streust hier irgendwie so ein Zeugs ein, was Dich gerade bewegt,
was Du gerade gelesen hast.
So empfinde Ich Das.
Kann das sein?
Steinbrück ist die schlechteste Wahl der SPD. Mit Steinbrück wird die SPD haushoch verlieren, falls es so weiter geht. Er ist farblos, langweilig, konservativ, hält lieber bezahlte Vorträge als im Bundestag zu sitzen und macht im Internet nichts. Ein "Offline Kandidat" eben. Da muß ich dem ARD rechtgeben.
Film angucken:
http://www.tagesschau.de/inland/steinbrueck-kanzlerkandidatur108.html
Der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück gerät erneut in die Kritik wegen seiner persönlichen Kontakte zu Firmen, mit denen er auch als Minister zu tun hatte. Im vergangenen Jahr hielt er einen bezahlten Vortrag bei einer Anwaltskanzlei, die 2008 und 2009 im Auftrag des von ihm geführten Bundesfinanzministeriums zwei Gesetze und eine Verordnung erarbeitet hatte.
Für den Vortrag bei der Anwaltsfirma Freshfields Bruckhaus Deringer weist Steinbrück ein Honorar der höchsten Veröffentlichungsstufe - also von mindestens 7000 Euro - aus, wie aus seiner Abgeordnetenseite innerhalb der Internetpräsenz des Bundestags hervorgeht. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums von 2009 hat die Firma, eine der größten Kanzleien Deutschlands, 2008 das Finanzmarktstabilisierungsgesetz und die Finanzmarktstabilisierungsfonds-Verordnung erarbeitet sowie 2009 ein dazugehöriges Ergänzungsgesetz.
Steinbrück fehlte bis April 2012 bei 17 von 62 Abstimmungen. Bei der Haushaltsdebatte im Januar 2010 weist ihn das Plenarprotokoll als entschuldigt also fehlend aus. Am gleichen Tag trat er als fachkundiger Gastredner bei einer exklusiven Abendveranstaltung in Bielefeld auf. Im April 2010 hielt Steinbrück in Mannheim beim Finanzforum für die Wirtschaft ein Gastreferat über die Finanzkrise 2.0, als der damalige Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) in Berlin eine Regierungserklärung abgab und das Parlament anschließend über Wachstum, Arbeitsplätze und Mindestlöhne diskutierte. Für beide Tage erhielt Steinbrück zwar kein Sitzungsgeld stattdessen aber mindestens jeweils 7000 Euro Honorar.