Der Islam und die westliche Welt

Was glaubt ihr? Wo leben die meisten Moslems?

  • USA

    Stimmen: 2 13,3%
  • Subsahara-Afrika

    Stimmen: 2 13,3%
  • Arabischer Raum

    Stimmen: 2 13,3%
  • Süd/Südostasien

    Stimmen: 6 40,0%
  • Europa

    Stimmen: 3 20,0%

  • Umfrageteilnehmer
    15
  • Umfrage geschlossen .
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Naja arabischer Raum sicher nicht, das ist kleine Fläche mit wenig Einwohnern - USA ist ein riesenLand mit vielen Einwohnern, aber das kann man sich nicht wirklich vorstellen - obwohl ich den Verdacht habe, daß es USA ist - wenn du anstatt Südostasien ganz Asien gesagt hättest wäre es wohl das.
Liebe Grüße Inti
 
Na gut, wenn die richtige Lösung schon da steht, kläre ich früher als geplant beim Abstimmungsstand 1:2:2:4:2.

Richtig ist also Süd/Südostasien, dort leben 40% aller Moslems. Die vier Staaten mit den weltweit größten islamischen Gemeinden sind Indonesien, Pakistan, Indien und Bangladesch. Insgesamt leben in dieser Region rund 520 Millionen Moslems.

Subsahara/Afrika: ca 325 Millionen Moslems. In Nigeria leben zB 63 Millionen Moslems, in Äthiopien 29 Millionen.

Arabischer Raum: 260 Millionen Moslems, in Ägypten zB 65 Millionen.

USA: 6 Millionen

"Die Presse", 22.4.2006, mit weiterem Verweis auf www.theglobalist.com
 
sage schrieb:
Irgendeiner hat doch mal hier behauptet, es gäbe keine Moslems, nur Muslime?
Bei dem Wort Moslems wären die Muslime beleidigt.


Sage

Da Muslim sich nicht so harsch anhört wie Moslem,hat sich irgendwann ein "Gutmensch" wahrscheinlich dazu entschlossen den politisch korrekten Namen Muslime für die Zukunft zu verwenden.

Moslem stammt aber von der Ableitung Mohamed.
Richtig heisst es aber Mohamedaner.
Das sind die,die den Glauben Mohameds nachgehen.
Daraus wurde dann Moslem.

Es gibt da noch so etwas nettes,was aber mit Mohamedanern nichts zu tun hat.
Der Begriff Neger.
Dieser Begriff entstand,weil man Menschen mit dunkler Hautfarbe der negriden Rasse zugeteilt hat.
Eigentlich ist der Begriff "Neger" nichts negantives!
Denn er beschreibt ganz klar und deutlich die Herkunft und Rasse des jeweiligen Menschen.
Auch hier haben dann irgendwann "Gutmschen" oder soll ich sie 68er nennen,gemeint der Begriff "Neger" wäre eine Beleidigung,weil man in den USA den Begriff "Nigger" als Schimpfwort ansah.

Somit ist die politisch korrekte Bezeichnung für einen dunkelhäutigen Menschen in unserer Kultur "Farbiger"

Wobei sich mir die Frage stellt ob ein Indinaner (rot) Asiate (gelb) oder Europäer (weiss) nicht auch farbig ist.

Aber darum geht es ja nicht.....:weihna1

Es geht um die politische korrektheit! :wut2:


Grüsse vom Narren
 
Ich habe noch etwas vergessen!

Seitdem heisst es auch nicht mehr Mohrenköpfe,oder Negerküsse,sondern "Schokoküsse"!

Menschen mit offenen Herzen sehen wie bekloppt die Gesellschaft ist,bzw. geworden ist.

Aber auch diese,die nicht wirklich aus reinem Herzen mehr agieren,handeln nur nach ihrer Seele.

Es ist wie es ist,und wie es ist soll es sein.


Grüsse vom Narren
 
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Ich habe den Begriff einfach aus meiner Quelle übernommen. Welcher Begriff gerade politisch korrekt ist, ich habe keine Ahnung. Wechselt mir zu schnell (bei "geistiger Behinderung" verfolge ich es gelegentlich und weiß trotzdem nicht, wo man aktuell steht. Ist "Menschen mit besonderen Bedürfnissen" schon wieder out?), ist zu beliebig.

@sage und Mondgöttin: wenn nun die meisten Moslems in Asien leben, warum kommen eure Beispiele immer aus Europa bzw dem arabischen Raum? Wenn eure These, dass es sich grundsätzlich um eine gewalttätige Religion handelt, stimmen würde, müsstet ihr in Asien die meisten grausigen Beispiele finden.
 
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