"Der Islam gehört zu Deutschland"

ich lese bei dir viel, sehr viel und sehe da etwas, was bei deiner Vergangenheit verständlich ist, aber heute nicht mehr dienlich ist.

Es bringt heute keinem mehr Hass auf den Russen, denn dahinter kommt gleich der Chinese. :sneaky:
Genauso wenig auch Schüren von Hass gegen den Islam hier in Deutschland, die seit den 60er Jahren hier leben und mehr deutsch sind, als mancher Deutsche.

Es ist Bullshit !!!!!!

Genauso natürlich gegen Juden, auch das ist absoluter Bullshit.

Wie auch gegen Sozialschwache, Arbeitslose usw.

Nur es ist mal wieder beliebt ..........

Schau dir nur den Thread an und man sollte sich eigentlich an den Kopf fassen, wie weit schon eine Kanzlerin gehen muss, um Menschen hier zu schützen vor Hasstiraden.
Das lässt sehr tief blicken, wie weit wir wieder schon sind.

Noch schlimmer eigentlich, wer meint, die gehören hier nicht her, hat was Grundlegendes verpennt und zwar das Ende des deutschen Reiches und das Aufgehen Deutschlands in Europa. Warum Deutschland nach der Besatzung in Europa aufgegangen ist, ist bis heute auch einigen wohl nicht klar, obwohl es so einfach ist. Vom deutschen Boden "sollte" nie wieder Krieg ausgehen und eine Übernahme der Verantwortung für andere, denn das sagt Europa aus.

Das haben wir bis heute nicht gelernt.

Damit auch mal einige begreifen, ein Zurück geht nicht mehr, denn dann würden die Verträge aufgehoben werden und was hätten wir dann, den alten Status des besetzen Deutschlands. Dieser Umstand wird bis heute nicht begriffen und nicht mal verstanden.

Daher so lapidar zu sagen, wir wollen das alles nicht mehr, geht nicht mehr. Wir haben nur eine Herausforderung, BRICS und Amilande. Dazwischen stehen wir und dadrinnen könnten wir zerrieben werden.

Was nun auch etwas deutlich machen sollte, gegen Russland, gegen den Islam, gegen die Griechen ..... was passiert, wenn wir da mitspielen, Zerfall Europas und dann vollständige Rückkehr, zu was, genau, die Verträge wären dann aufgehoben.

Dann hätten wir ein echtes Problem, Kriege in Europa und Flüchtlingswanderungen im großen Stil.

mein Vater sagte das schon damals, wehe, wenn das mit Europa nicht funktioniert. Ich hatte ihn damals nicht verstanden. Heute verstehe ich ihn, was er meinte, denn wir haben nur Verträge, wenn nicht erfüllt, was dann ............ ah ja


ich hoffe...du behältst deine meinung über mich bei dir - und das ist gut so!

shimon
 
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Zwei weitere Nachrichten, die bestätigen warum die Leute auf die Straße gingen und weshalb es ein Problem gibt:

http://orf.at/stories/2266661/

"Die BBC hatte in der Telefonumfrage 1.000 Menschen muslimischen Glaubens in Großbritannien befragt. 27 Prozent bejahten die Aussage: „Ich habe gewisse Sympathien für die Motive hinter den Angriffen auf ‚Charlie Hebdo‘ in Paris.“"

http://www.spiegel.de/politik/deuts...er-kippa-in-problemvierteln-ab-a-1020593.html

"Der Präsident des Zentralrats der Juden warnt vor dem Tragen der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung in "Problemvierteln": Juden sollten sich zwar nicht aus Angst verstecken, sagte Josef Schuster im Inforadio des rbb. Die meisten jüdischen Einrichtungen seien zudem gut gesichert. Die Frage sei aber, "ob es tatsächlich sinnvoll ist, sich in Problemvierteln, in Vierteln mit einem hohen muslimischen Anteil, als Jude durch das Tragen der Kippa zu erkennen zu geben.""

Für mich ist eindeutig, dass es strengere Regeln bei Einwanderung und Ausweisung geben muss, besonders in Bezug auf Gruppen, bei denen viele Mitglieder durch Fundamentalismus und Radikalismus auffallen.

P.S:
Christenverfolgung in Syrien:
http://www.spiegel.de/politik/ausla...hleppt-220-assyrische-christen-a-1020619.html

Umgekehrt werden jihadistische "Heimkehrer" in Deutschland "beobachtet". :rolleyes:
 
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Zwei weitere Nachrichten, die bestätigen warum die Leute auf die Straße gingen und weshalb es ein Problem gibt:

http://orf.at/stories/2266661/

"Die BBC hatte in der Telefonumfrage 1.000 Menschen muslimischen Glaubens in Großbritannien befragt. 27 Prozent bejahten die Aussage: „Ich habe gewisse Sympathien für die Motive hinter den Angriffen auf ‚Charlie Hebdo‘ in Paris.“"

http://www.spiegel.de/politik/deuts...er-kippa-in-problemvierteln-ab-a-1020593.html

"Der Präsident des Zentralrats der Juden warnt vor dem Tragen der traditionellen jüdischen Kopfbedeckung in "Problemvierteln": Juden sollten sich zwar nicht aus Angst verstecken, sagte Josef Schuster im Inforadio des rbb. Die meisten jüdischen Einrichtungen seien zudem gut gesichert. Die Frage sei aber, "ob es tatsächlich sinnvoll ist, sich in Problemvierteln, in Vierteln mit einem hohen muslimischen Anteil, als Jude durch das Tragen der Kippa zu erkennen zu geben.""

Für mich ist eindeutig, dass es strengere Regeln bei Einwanderung und Ausweisung geben muss, besonders in Bezug auf Gruppen, bei denen viele Mitglieder durch Fundamentalismus und Radikalismus auffallen.

P.S:
Christenverfolgung in Syrien:
http://www.spiegel.de/politik/ausla...hleppt-220-assyrische-christen-a-1020619.html

Umgekehrt werden jihadistische "Heimkehrer" in Deutschland "beobachtet". :rolleyes:


(was meint schuster!)
dazu muss ich dir folgendes sagen: ich als shoah überlebender, würde in deutschland nirgendwo mein david-stern offen tragen oder eine kippa in der öffentlichkeit tragen - und das nicht nur wegen die moslem die hier leben... ich habe schon erlebt wegen die kippa in der öffentlichkeit von deutschen angepöbelt worden sein. (schief angeschaut werden, kann man auch von deutschen sein. tätlich angegriffen bin ich in W. noch nicht geworden)

shimon
 
(was meint schuster!)
dazu muss ich dir folgendes sagen: ich als shoah überlebender, würde in deutschland nirgendwo mein david-stern offen tragen oder eine kippa in der öffentlichkeit tragen - und das nicht nur wegen die moslem die hier leben... ich habe schon erlebt wegen die kippa in der öffentlichkeit von deutschen angepöbelt worden sein. (schief angeschaut werden, kann man auch von deutschen sein. tätlich angegriffen bin ich in W. noch nicht geworden)

shimon

Klar gibt es immer noch Nazis und Sympathisanten.

Es ging aber hier darum, dass Schuster eben speziell darauf hinwies, dass es gerade in Gegenden mit hohem muslimischen Bevölkerungsanteil ein Problem mit Antisemitismus geben kann.

Daher bestätigt der Zentralrat eben auch, dass Antisemitismus gerade unter Muslimen weit verbreitet ist.
Und auch insofern ist Deutschland gefordert. Man muss den Antisemitismus ja nicht von außen einführen.
 
Für mich ist eindeutig, dass es strengere Regeln bei Einwanderung und Ausweisung geben muss, besonders in Bezug auf Gruppen, bei denen viele Mitglieder durch Fundamentalismus und Radikalismus auffallen.
Erzähl das mal den GrünSozen. Die kriegen erstmal einen Schreikrampf und werden Dir dann lang und breit erklären, warum das kulturbereichernd ist und daß man noch hunderttausende in's Land holen muß. Und wenn das den Deutschen nicht paßt, dann können sie ja auswandern... (Zitat einer GrünIn)

LG
Grauer Wolf
 
Und auch insofern ist Deutschland gefordert. Man muss den Antisemitismus ja nicht von außen einführen.
100%ige Zustimmung!
Antisemitismus ist nicht tolerierbar und das Ausländer hier in Deutschland übelsten Antisemitismus zum Ausdruck bringen ist schlimm und darf einfach nicht geduldet werden.
Es kann doch nicht sein das Juden, 70 Jahre nach einem grauenhaften Vernichtungskrieg, der von deutschem Boden ausging, heute wieder in Deutschland in Angst leben müssen - diesmal vor fanatischen Muslimen.
Ich hoffe hier greift der Staat hart durch.
 
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